Der Da Vinci Code
 - Dan Brown - eBook
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11,99

inkl. MwSt.

One
Erzählendes Jugendbuch
493 Seiten
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
ISBN: 978-3-7325-4933-7
Ersterscheinung: 04.10.2017

Der Da Vinci Code

Übersetzt von Piet van Poll

(5)

Auf der Suche nach dem Da Vinci Code ...

Robert Langdon ist Symbolforscher und lehrt als Professor an der Harvard Universität in Cambridge. Als er beruflich nach Paris reist, wird er dort in einen seltsamen Fall verstrickt. Mitten in der Nacht erhält er einen Anruf, dass der Museumsdirektor des Louvre, mit dem er für diesen Abend verabredet war, ermordet wurde. Zwar bittet die Polizei Langdon um seine Unterstützung, da sich am Tatort seltsame Symbole und Zeichen befinden, allerdings ist er selbst schon mitten ins Fadenkreuz der Ermittler geraten. Zusammen mit der Verschlüsslungsexpertin Sophie Neveu entkommt er der Polizei und folgt Saunières versteckten Hinweisen, die auf eine noch viel größere Verschwörung deuten. Schon längst ist ihm nicht mehr nur die Polizei auf den Fersen ...


 


 

Rezensionen aus der Lesejury (5)

book_lover730 book_lover730

Veröffentlicht am 24.10.2019

Spannend bis zum Ende!

*Eigene Meinung*

Dieses Buch hat mich vollkommen mitgerissen. Ich habe bereits die normale Verfassung gelesen, als ich jünger war. Sobald diese Ausgabe erschienen ist, musste ich sie ebenfalls lesen. ... …mehr

*Eigene Meinung*

Dieses Buch hat mich vollkommen mitgerissen. Ich habe bereits die normale Verfassung gelesen, als ich jünger war. Sobald diese Ausgabe erschienen ist, musste ich sie ebenfalls lesen.

Die Geschichte ist sehr verständlich und einfach geschrieben, sodass Jugendliche und Jüngere sie bestens verstehen können. Es werden sowohl die "Rätsel" als auch dessen Hintergründe erläutert und gelöst.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

R1kku R1kku

Veröffentlicht am 21.03.2021

Robert Langdon ist zurück

Harvard-Professor und Symbolologe Robert Langdon wird mitten in der Nacht von einem Anruf geweckt. Der Kurator des Louvre in Paris, Jacques Saunière, ist ermordet aufgefunden worden, und ausgerechnet Robert ... …mehr

Harvard-Professor und Symbolologe Robert Langdon wird mitten in der Nacht von einem Anruf geweckt. Der Kurator des Louvre in Paris, Jacques Saunière, ist ermordet aufgefunden worden, und ausgerechnet Robert Langdon war als letztes in seinem Terminkalender verzeichnet. Der französische Polizeichef Bezu Fache sieht Langdon als seinen Hauptverdächtigen und will ihm eine Falle stellen. Doch dann kommt ihm Saunières Enkelin Sophie zur Hilfe, und gemeinsam fliehen sie nicht nur vor der Polizei, sondern decken auch ein Jahrtausende altes Geheimnis aus der Geschichte Frankreichs und der Kirche auf.

Nachdem Dan Brown in seinem ersten Teil der Robert Langdon-Reihe, „Illuminati“, die Kirche schon ordentlich ins Schwitzen gebracht hat, versucht er es einfach nochmal. Dieses Mal beschäftigt er sich mit dem Heiligen Gral, seiner Legende und seinem Zusammenhang mit der Familie Jesu Christi.

Robert Langdon tritt in seiner gewohnt charmanten Art auf. Er erklärt historische Details, ist aufmerksam und will Sophie unter allen Umständen beschützen, obwohl er sie gerade erst kennengelernt hat. Selbst wenn sein Leben bedroht wird, bleibt er sachlich und konzentriert, wovon ich persönlich sehr beeindruckt bin.

Sophie Neveu ist Robert Langdon sehr ähnlich. Sie hat einen analytischen Verstand, kann ihre Gefühle gut verbergen und ist genauso sachlich. Sie lernt viel von ihrem Begleiter, kann ihm aber genauso viel zurückgeben. Die Geschichte ihrer Familie ist mehr als interessant, und im Laufe des Buches gibt es so manches Geheimnis zu entdecken.

Die Geschichte ist sehr ausgeklügelt und feingliedrig durchdacht. Jedes Detail stimmt, auch wenn man über manche Sachen zweimal nachdenken muss. Ich habe das Buch einmal gelesen und jetzt nochmal als Hörbuch gehört. Obwohl ich wusste, wie es ausgeht, fand ich es doch spannend, die Geschichte neu zu entdecken. Dass die historischen Fakten, die der Autor uns auftischt, nicht immer der Wahrheit entsprechen, finde ich persönlich nicht schlimm. Die Fiktion macht dieses Buch nur noch spannender.

Am besten hat mir die „Geschichtsstunde“ im Herrenhaus von Sir Leigh gefallen. Die Analyse des Gemäldes „Das letzte Abendmahl“ hat mir sehr viel Spaß gemacht. Egal, ob die Details so stimmen oder nicht, Sir Leighs Ausführungen sind faszinierend.

Die Auflösung kam für mich beim ersten Mal überraschend. Ich hatte nicht damit gerechnet, wer hinter der gesamten Verschwörung steckt. Als ich das Buch jetzt zum zweiten Mal erlebt habe, konnte ich auf alles achten, was später noch wichtig werden würde. Dadurch hatte ich ein viel besseres Verständnis für die Zusammenhänge.

Insgesamt habe ich „Sakrileg“ auch beim zweiten Mal sehr genossen. Ich mochte die Geschichte, die historischen Details und die Figuren. Die Story war wirklich clever konstruiert, und es hat Spaß gemacht, sie noch einmal neu zu entdecken. Im Vergleich zum ersten Teil der Reihe war dieses Buch ein wenig schwächer, aber trotzdem immer noch bemerkenswert.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Nubsi Nubsi

Veröffentlicht am 14.08.2020

Weniger brutal, aber dennoch mitreisend

Der Symbolforscher Robert Langdon lehrt eigentlich als Professor an der Universität Havard. Doch dann wird er auf einer Paris-Reise zum Tatort eines grausamen Mords im Louvre gerufen. Schnell wird klar, ... …mehr

Der Symbolforscher Robert Langdon lehrt eigentlich als Professor an der Universität Havard. Doch dann wird er auf einer Paris-Reise zum Tatort eines grausamen Mords im Louvre gerufen. Schnell wird klar, dass mehr hinter der Tat steckt, als die Polizei denkt. Und auf einmal befindet sich Langdon zusammen mit der Enkelin des Toten in einem rasanten Abenteuer auf der Suche nach einer der größten Legenden unserer Zeit.

Da ich bereits den Film "Der DaVinci-Code" kenne war mir die Geschichte im Großen und Ganzen nicht unbekannt. Dennoch war ich sehr gespannt auf das Hörbuch. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht.

Ich war sehr schnell in der Geschichte drin. Sie ist spannend erzählt und gut verständlich. Auch für Leser/Hörer ohne Vorwissen wird alles sehr ausführlich, aber nicht zu lang erklärt. Man bekommt somit auch einen tieferen Einblick in die eigentliche Thematik. Die Handlung braucht allerdings etwas um Fahrt aufzunehmen und man muss ein bisschen Geduld mitbringen bis man versteht, wohin die Geschichte sich entwickeln wird. Das war aufgrund der für mich sehr interessanten Thematik aber kein Problem. Im Verlauf der Geschichte gibt es dann immer wieder etwas lang gezogene Abschnitte in der die Spannung deutlich abflacht. Aber danach kommt dann wieder ein Spannungshochpunkt. Mir fiel es im Gesamten einfach an der Geschichte dran zu bleiben.

Die Figuren war für mich, wie auch in den Filmen, interessant, aber nicht wirklich ergreifend. Aber irgendwie hat mir das nicht unbedingt schlecht gefallen. Es hatte durchaus auch etwas Interessantes, denn insgesamt waren die Figuren für mich nachvollziehbar.

Schwer getan habe ich mich anfangs mit den vielen Perspektivwechseln. Aber auch daran konnte ich mich gewöhnen.

Der Sprecher hat mich total begeistert und es war definitiv nicht mein letztes Hörbuch von ihm.

Insgesamt kann konnte mich das Hörbuch sehr gut unterhalten und wird von mir auf jeden Fall weiterempfohlen.

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Bastilkarton Bastilkarton

Veröffentlicht am 10.04.2020

Perfekte Mischung aus Rätseln, Nervenkitzel und Wissenschaft

Thriller sind normalerweise nicht ganz mein Terrain. Größtenteils fürchte ich mich tatsächlich etwas davor, da das Lesen für mich pure Entspannung ist und ich mich nicht unbedingt immer nach Nervenkitzel, ... …mehr

Thriller sind normalerweise nicht ganz mein Terrain. Größtenteils fürchte ich mich tatsächlich etwas davor, da das Lesen für mich pure Entspannung ist und ich mich nicht unbedingt immer nach Nervenkitzel, Tod und Verderben sehne. Doch da mich der Soundtrack zu "Der DaVinci Code" alias "Sakrileg" verzaubern konnte und ich immer den Film schauen wollte, habe ich mich dazu entschlossen, im Voraus doch erst einmal das Buch zu lesen- und ich bin definitiv froh, es getan zu haben!

Klappentext:

Auf der Suche nach dem Da Vinci Code ...
Robert Langdon ist Symbolforscher und lehrt als Professor an der Harvard Universität in Cambridge. Als er beruflich nach Paris reist, wird er dort in einen seltsamen Fall verstrickt. Mitten in der Nacht erhält er einen Anruf, dass der Museumsdirektor des Louvre, mit dem er für diesen Abend verabredet war, ermordet wurde. Zwar bittet die Polizei Langdon um seine Unterstützung, da sich am Tatort seltsame Symbole und Zeichen befinden, allerdings ist er selbst schon mitten ins Fadenkreuz der Ermittler geraten. Zusammen mit der Verschlüsslungsexpertin Sophie Neveu entkommt er der Polizei und folgt Saunières versteckten Hinweisen, die auf eine noch viel größere Verschwörung deuten. Schon längst ist ihm nicht mehr nur die Polizei auf den Fersen ...



Meinung:

Ich habe mich beim Kauf für die Neuauflage beim One-Verlag entschieden. Um ehrlich zu sein weiß ich nicht unbedingt, wo der Unterschied liegt, da der Plot nicht verändert worden ist, jedoch war ich mit meiner Ausgabe mehr als zufrieden, da sich im Mittelteil des Buches noch einige Fotos zu beschriebenen Handlungsorten befinden, die meine Vorstellungskraft unterstützt haben und das Leseerlebnis enorm erhöht haben.
Denn dass es sich um einen Thriller handelt, habe ich eher weniger gemerkt. Für mich war es vielmehr in einer fiktiven Geschichte verpacktes Wissen und die Spurensuche danach. Denn der Fall stellt sich als ziemlich knifflig und verworren heraus. Rätsel müssen gelöst werden und all das auf den Spuren von DaVinci, seinem Leben und seinem Schaffen. Immer mal wieder war im Buch die Rede von bestimmten Gemälden von ihm, die sich im Innenteil meiner Ausgabe befanden, und ich habe es geliebt, nachts mit meiner Leselampe auf das Bild zu starren und die Interpretationen aus dem Buch dort zu entdecken und nachvollziehen zu können. Ich denke, dass mir das Buch weitaus schlechter gefallen hätte, wenn mir die Bilder gefehlt hätte- mein Wissen um DaVinci wäre schlicht und ergreifend zu gering gewesen, um das gesamte Buch verstehen zu können.
Denn die Handlung war in sich sehr vielschichtig, abwechslungsreich und zeitstreckend. Durch die kurze Zeitspanne die im gesamten Buch sehr ausführlich geschildert wird, konnte man komplett in der Geschichte versinken. Stellenweise waren es mir dann fast schon zu viele Details, zu viele Rätsel und Verschachtelungen, auf die im Film dann in einigen Szenen verzichtet worden ist. Doch gleichzeitig hat es den Reiz des Buches ausgemacht- diese Raffinesse und das Wissen, was zwischen den Zeilen steckt.
Robert Landon war ein guter Ermittler, jedoch ist er für mich ziemlich in den Hintergrund gerückt. Sein Schaffen und sein Leben haben mich gar nicht so sehr interessiert- das, was um ihn herum passiert ist, war viel interessanter.
Die Themen waren unkonventionell, zumindest für mich, dennoch fand in den starken Einfluss der römisch-katholischen Kirche und ihrer Sekten sehr interessant. Der Schreibstil und der Plot haben die Spannung das ganze Buch über aufrecht erhalten, wenn auch der Plottwist am Ende für mich nicht so unerwartet gekommen ist, wie ich vielleicht erhofft hatte.

Alles in einem ein wirklich empfehlenswertes Buch. Interessant, voller Wissen, spannend, unkonventionell und ein für mich angenehmes Maß an Nervenkitzel.

Bewertung:

4 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐

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readingwithsimi readingwithsimi

Veröffentlicht am 06.06.2020

Verzwickung kultureller und religiöser Aspekte

Achtung, enthält Spoiler!

Auch wenn viele dieses Buch nicht mochten, man muss dazu sagen, dass es reine Fiktion ist und kein wirklicher Fund. Was vor allem am Schluss auch deutlich wird. Ich habe tatsächlich ... …mehr

Achtung, enthält Spoiler!

Auch wenn viele dieses Buch nicht mochten, man muss dazu sagen, dass es reine Fiktion ist und kein wirklicher Fund. Was vor allem am Schluss auch deutlich wird. Ich habe tatsächlich jetzt beim Rezensieren noch einen, beziehungsweise einen halben Stern abgezogen. Das Buch kriegt von mir also 3 1/2 Sterne. Der Anfang war wirklich toll und hat mich gleich gefesselt, allerdings komme ich persönlich mit französischen Namen gar nicht klar, weshalb ich beim Lesen immer wieder ins Stocken geraten bin. Ich, als großer Kunstfan, habe natürlich alles Leonardo Da Vinci-bezogenes in mich aufgezogen und war wirklich gespannt über den Verlauf. Die Kritik am Christentum wird hier natürlich stark dargestellt und hat mich teilweise wirklich stutzig gemacht. Ich weiß, dass in der Vergangenheit viel unschuldiges Blut geflossen ist, aber es wurde zum Teil wirklich sehr kritisiert. Auch das Ritual der Großmeister fand ich etwas merkwürdig und ich verstehe bis heute nicht, was es damit so wirklich auf sich hatte. Allerdings war die Suche und auch das Finden des großen Geheimnisses immer spannend gehalten und durch den flüssigen Schreibstil ließ sich das Buch auch sehr schnell lesen. Während es zum Schluss hin leider etwas zu fiktiv wurde, wobei das Authentische wohl im Verlauf der Geschichte unterging, fand ich den Schluss allerdings noch einmal sehr schön gestaltet. Trotz aller Komplikationen wurde am Ende doch noch alles aufgelöst und es gab für (so ziemlich) alle ein Happy End.

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Dan Brown über "Der Da Vinci Code"

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Autor

Dan Brown

Dan Brown - Autor
© Dan Courter

Dan Brown ist Autor zahlreicher Thriller, die allesamt über Monate die Bestsellerlisten angeführt haben und darüber hinaus erfolgreich verfilmt wurden. Mit seinem in über 40 Ländern erschienenen und mit Tom Hanks in der Hauptrolle verfilmten Buch Sakrileg (Originaltitel: The Da Vinci Code) wurde er zu einem der erfolgreichsten Schriftsteller der letzten Jahrzehnte. Dan Browns Thriller werden in 54 Sprachen übersetzt. Nach solch erfolgreichen Auflagen ließen auch die Verfilmungen der …

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