Sandra Poppe - Autor
© Sandra Then

Autorin

Sandra Poppe

Sandra Poppe, geboren 1975, lebt mit ihrer Familie in Bonn. Nach dem Geschichtsstudium arbeitet sie heute bei einer NGO, die sich der fairen Mode verschrieben hat. Wenn sie nicht an ihrem nächsten Roman sitzt, arbeitet sie gerne mit den Händen: nähen, Gartenarbeit oder kochen. »Ich liebe es, wenn man am Ende etwas hat, was man anfassen, anschauen oder aufessen kann.«
Ihr erster Roman bei Bastei Lübbe Liebe beginnt, wo Pläne enden punktet mit viel Charme und einem besonderen Setting: einem Freilichtmuseum, in dem ihre Hauptfiguren sechs Wochen lang leben wie im 18. Jahrhundert.
Sandras Romane sind wie leckere Schokotörtchen: Sie machen einfach glücklich!

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Interview

"Der perfekte Ort, um das Buch zu lesen? Ein Sofa, eine Wolldecke, Schokolade und niemand, der einen für die nächsten fünf bis sechs Stunden stört." | 19.01.2022

Ihr Lieblingssatz aus dem Buch?„In meinem Kopf herrscht eine angenehme Leere. Als hätte ein Feng-Shui-Meister alles aufgeräumt.“Den Feng-Shui Meister hätte ich nämlich auch gerne mal für meinen Kopf.Die Stelle im Buch, die am schwierigsten zu schreiben war?Das ist eigentlich immer das Ende. Ich habe...

Ihr Lieblingssatz aus dem Buch?
„In meinem Kopf herrscht eine angenehme Leere. Als hätte ein Feng-Shui-Meister alles aufgeräumt.“
Den Feng-Shui Meister hätte ich nämlich auch gerne mal für meinen Kopf.
Die Stelle im Buch, die am schwierigsten zu schreiben war?
Das ist eigentlich immer das Ende. Ich habe nämlich meine ganz eigenen Ansprüche an ein Ende, und das zu finden, bereitet mir immer viel Kopfzerbrechen.
Der optimale Soundtrack zum Buch?
Eigentlich … gar keiner. Meine Geschichten sind in meiner Vorstellung ausgesprochen musikfrei. Vielleicht sollte ich das mal ändern.
Der perfekte Ort, um das Buch zu lesen?
Ein Sofa, eine Wolldecke, Schokolade, ein Tee, eine Kerze und niemand, der einen für die nächsten fünf bis sechs Stunden stört.
Welcher Promi sollte in der Verfilmung des Buches mitspielen?
Palina Rojinski sollte unbedingt die Janine spielen.
Was ist schöner: den letzten Satz zu Ende gebracht zu haben oder das fertige Buch in Händen zu halten?
Definitiv das fertige Buch. Das ist einfach etwas ganz Besonderes. Meine Geschichte gedruckt! Immer wieder bewegend!
Was war zuerst da: die Story oder eine Figur aus dem Buch?
Weder noch. Es war das Setting. Die Idee, ein Buch im Freilichtmuseum spielen zu lassen, war zuerst da, erst danach kamen die Story und das Personal.
Wer sollte das Buch unbedingt lesen?
Alle, die Spaß daran haben, meine Protagonisten bei diesem ganz besonderen Experiment zu begleiten. Mir zumindest hat es richtig viel Spaß gemacht. Ich wollte gar nicht mehr aufhören, so viele Ideen hatte ich.
Wer das Buch liest, denkt sich nach der letzten Seite …?
Wann darf ich einziehen?
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