Lassiter Sammelband 1828
 - Jack Slade - eBook
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4,49

inkl. MwSt.

Bastei Lübbe
Western
192 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-7517-0906-4
Ersterscheinung: 31.08.2021

Lassiter Sammelband 1828

Band 1828 der Reihe "Lassiter Sammelband"

Seit über 30 Jahren reitet Lassiter schon als Agent der "Brigade Sieben" durch den amerikanischen Westen und mit über 2000 Folgen, mehr als 200 Taschenbüchern, zeitweilig drei Auflagen parallel und einer Gesamtauflage von über 200 Millionen Exemplaren gilt Lassiter damit heute nicht nur als DER erotische Western, sondern auch als eine der erfolgreichsten Western-Serien überhaupt.

Dieser Sammelband enthält die Folgen  2365, 2366 und 2367.

Sitzen Sie auf und erleben Sie die ebenso spannenden wie erotischen Abenteuer um Lassiter, den härtesten Mann seiner Zeit!

2365: Der Tod fährt mit nach Sacramento
Die Postkutsche rollte tiefer ins Grasland hinein. Der Missouri und sein Uferwald blieben zurück, die Fassaden von Saint Joseph verschwammen bereits mit Viehkoppeln und Hügeln. Frank saß seinem Vater gegenüber am Fenster. Er blickte hinaus. Je deutlicher die Landschaft den Charakter der Prärie annahm, desto mehr beflügelte ihn ein Gefühl von Freiheit und Glück. Unter blauem Herbsthimmel schaukelte die rote Concord nach Südwesten.

2366: Fern liegt El Dorado
Die tiefen Schatten auf den Gesichtern der Männer reichten bis zur Kinnlinie. Das knappe Dutzend Cowboys hatte sich im kniehohen Büffelgras auf die Lauer gelegt und behielt die verhasste Hillbilly-Hochzeit auf freiem Feld argwöhnisch im Auge. Die Braut hatte sich soeben von ihrem Vater verabschiedet. Außer den Brauteltern war Friedensrichter Richard L. Clark zugegen, der es sich als einziger Amtsträger in der Gegend herausnahm, einem verdammten Hillbilly die Hand zu schütteln.

2367: Aufstand der Todgeweihten
Unter dem hellen Klingen der Türglocke zuckte der Ladeninhaber zusammen und warf einen flüchtigen Blick über den Tresen. Ihm war nicht anzusehen, was er von der Gestalt hielt, die mit kaltem Lächeln eintrat und interesselos ihren Blick schweifen ließ. Der Kerl wirkte abgerissen und ungepflegt. Seine Ausstrahlung verhieß nichts Gutes. "Sie sind Nathan Howard, nicht wahr?", fragte der Fremde schließlich. "So steht es draußen auf dem Schild." Howard setzte eine ernste Miene auf.

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