Humor trifft Herz – Typisch Petra Hülsmann

Entdecken Sie die Bestseller von Petra Hülsmann!

Wer perfekte Unterhaltung zum Schmunzeln, Weinen und Wegträumen liebt, ist bei Petra Hülsmann genau richtig. Mit leichter Feder schreibt sie über die großen und kleinen Schwierigkeiten, die das Leben und die Liebe so mit sich bringen. Witzig, charmant und warmherzig – Romane zum Verlieben!

Petra Hülsmann - Meistens kommt es anders, wenn man denkt

Petra Hülsmann: Meistens kommt es anders, wenn man denkt

Pechvogel Nele hat von der Liebe die Nase gestrichen voll. Ihr neuer Job bei einer angesagten PR-Agentur soll ab jetzt an erster Stelle stehen. Inhaber Claas betraut sie mit der Imagekampagne für den Politiker Hofmann-Klasing, dessen Umfragewerte tief im Keller sind – aus gutem Grund, wie Nele bald herausfindet. Ausgerechnet jetzt beschließt ihr kleiner Bruder Lenny, der das Down-Syndrom hat, sich eine eigene Wohnung zu suchen. In dieser turbulenten Zeit stellt sich gerade Claas als große Hilfe heraus. Aber soll Nele sich wirklich von der Liebe einen Strich durch ihre Pläne machen lassen?

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Petra Hülsmann - Wenn`s einfach wär, würd`s jeder machen

Petra Hülsmann: Wenn`s einfach wär, würd`s jeder machen

Damit hatte Glückskind Annika nicht gerechnet: Aus heiterem Himmel wird die beliebte Deutschlehrerin von ihrer Traumschule in Blankenese an eine Albtraumschule im Problembezirk versetzt. Nicht nur, dass die Schüler dort mehr an YouTube als an Hausaufgaben interessiert sind - die Musical-AG, die Annika übernommen hat, stellt sich auch noch als völlig talentfrei heraus. Hilfesuchend wendet sie sich an Tristan, ihre erste große Liebe und inzwischen Regisseur. Von nun an spielt sich das Theater jedoch mehr als der Bühne ab, und das Chaos geht erst richtig los. Aber wenn's einfach wär, würd's schließlich jeder machen ...

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Petra Hülsmann - Das Leben fällt, wohin es will

Petra Hülsmann: Das Leben fällt, wohin es will

Party, Spaß und Freiheit – das ist für Marie das Allerwichtigste. Das ändert sich schlagartig, als ihre Schwester Christine schwer erkrankt und sie darum bittet, sich während der Behandlung um ihre Kinder zu kümmern. Und nicht nur das - Marie soll auch noch Christines Posten in der familieneigenen Werft für Segelboote übernehmen. Darauf hat sie überhaupt keine Lust, und auf ihren neuen »Chef«, den oberspießigen Daniel, erst recht nicht. Während Marie von einem Chaos ins nächste stolpert, wird ihr jedoch klar, dass es Dinge im Leben gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt. Und dass manches einen ausgerechnet dann erwischt, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann - zum Beispiel die Liebe.

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Petra Hülsmann - Glück ist, wenn man trotzdem liebt

Petra Hülsmann: Glück ist, wenn man trotzdem liebt

Es gibt Dinge, die Isabelle absolut heilig sind: Ihre Arbeit in einem schönen Blumenladen. Ihre Daily Soap. Und ihr tägliches Mittagessen in der alten Klitsche gegenüber. Doch die wird eines Tages von dem ambitionierten Koch Jens übernommen, der nicht nur mit seiner aufmüpfigen Teenieschwester für reichlich Wirbel sorgt – und plötzlich bricht das Chaos über Isabelles wohlgeordnete kleine Welt herein. Während sie noch versucht, alles wieder in ruhige Bahnen zu lenken, scheint ihr Herz allerdings schon ganz andere Pläne zu haben …

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Petra Hülsmann - Wenn Schmetterlinge Loopings fliegen

Petra Hülsmann: Wenn Schmetterlinge Loopings fliegen

Da hat Karo sich jahrelang abgerackert, um ihr Abi nachzuholen und zu studieren, und wozu das Ganze? Statt endlich die große Karriere zu starten, ergattert sie beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Hamburg lediglich einen Job als Anstandswauwau des Star-Spielers Patrick Weidinger, der in letzter Zeit mehr Energie ins Nachtleben als ins Training steckt. Um sich im Verein zu beweisen, muss Karo einen Zugang zu Patrick finden und darf dabei zwei Dinge nicht aus den Augen verlieren: ihr Ziel – und ihr Herz …

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Petra Hülsmann - Hummeln im Herzen

Petra Hülsmann: Hummeln im Herzen

»Von der Liebe darfste dich nich feddichmachen lassen«, diesen weisen Rat hört Lena gleich mehrmals von Taxifahrer Knut. Aber leichter gesagt als getan, wenn der Verlobte eine Niete und der Job wegen eines äußerst peinlichen Fehlers plötzlich ein Ex-Job ist. Für Selbstmitleid bleibt Lena aber sowieso kaum Zeit. Ihr Leben muss dringend generalüberholt werden, und außerdem zieht ausgerechnet sie als Ordnungsfanatikerin in die chaotische WG ihrer besten Freundin. Vor allem Mitbewohner Ben nervt! Der ist nämlich nicht nur unglaublich arrogant, sondern auch ein elender Womanizer. Umso irritierter ist Lena, als ihr Herz beim Gedanken an ihn immer öfter auffällige Aussetzer hat …

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Die schönsten Zitate aus den Petra Hülsmann-Romanen

Petra Hülsmann - Morgen mach ich bessere Fehler

Petra Hülsmann: Morgen mach ich bessere Fehler - ab dem 22. Mai 2023 erhältlich!

Eigentlich ist Elli auf dem Weg zu einer Familienfeier ins Allgäu, zusammen mit ihrer sechsjährigen Tochter Paula und dem chronisch schlecht gelaunten Großonkel Heinz. Aber als ihr der Rechtsanwalt Cano fünfhundert Euro bietet, wenn sie ihn umgehend nach München bringt, greift Elli zu, denn das Geld ist knapp. Die Fahrt quer durch die Republik erweist sich als echte Herausforderung für das ungleiche Quartett. Heinz hat an allem etwas auszusetzen, Cano treibt Elli mit seiner Arroganz zur Weißglut, Murphys Gesetz schlägt erbarmungslos zu, und alles geht schief. Wenn sie jemals in München ankommen wollen, müssen die vier sich zusammenraufen und so manches Vorurteil über Bord werfen. Elli und Cano, die Chaos-Queen und der Paragrafenreiter, kommen sich dabei unerwartet näher, als ihnen lieb ist …

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Interview

„Ich bin fest davon überzeugt, dass eine Komödie nur dann wirklich gut ist, wenn sie auch eine tragische Seite hat“ | 29.03.2023

Liebe Frau Hülsmann, Ihre Fans und wir bei Bastei Lübbe fiebern schon alle Ihrem neuen Roman entgegen. Worauf freuen Sie sich mit der Veröffentlichung von „Morgen mach ich bessere Fehler“ am meisten?Allein die Tatsache, dass nach drei Jahren wieder ein Buch von mir erscheint, ist bei mir ein großer ...

Liebe Frau Hülsmann, Ihre Fans und wir bei Bastei Lübbe fiebern schon alle Ihrem neuen Roman entgegen. Worauf freuen Sie sich mit der Veröffentlichung von „Morgen mach ich bessere Fehler“ am meisten?
Allein die Tatsache, dass nach drei Jahren wieder ein Buch von mir erscheint, ist bei mir ein großer Grund zur Freude, denn es ging mir ja lange Zeit nicht gut. Ich freue mich aufs „gelesen werden“ und das Feedback von meinen Leserinnen und Lesern. Schreiben ist ja eine sehr einseitige Form der Kommunikation. Wenn die Rückmeldungen eintrudeln, macht das alles auf einmal wieder Sinn.
Wie war es für Sie, nach längerer Pause wieder am Schreibtisch zu sitzen?
Anfangs war es ganz schön hart, da in meinem Kopf während meiner Depression in der Abteilung „Fantasie, Ideen und Schreiben“ absolute Dienstverweigerung herrschte. Je besser es mir ging, desto mehr bin ich wieder ins Schreiben gekommen, und irgendwann war ich so drin, dass ich alles um mich herum vergessen habe und in der Geschichte versunken bin. Es war eine riesengroße Freude und auch Erleichterung, wieder zu schreiben. Das hat mir wahnsinnig gefehlt.
Sie schreiben seit fast zehn Jahren sehr erfolgreich Bücher. Hat sich etwas im Laufe der Zeit geändert?
Das Interesse ist im Laufe der Zeit immer größer geworden, und es gab immer mehr Leserinnen und Leser, die den Büchern geradezu entgegengefiebert haben. Das ist besonders jetzt, nach der langen Pause, deutlich zu spüren. Für mich selbst hat sich ansonsten aber nicht viel geändert. Ich bin heute noch genauso aufgeregt vor einer Veröffentlichung wie beim ersten Roman, und der Schreibprozess selbst läuft auch noch so ab wie zu Anfang.
Worum geht’s in Ihrem neuen Buch?
Ich habe vier völlig unterschiedliche Charaktere auf einen (unfreiwilligen) gemeinsamen Roadtrip geschickt. Es geht von Plön in der Holsteinischen Schweiz über Hamburg, das „südliche Südniedersachsen“, Franken und München nach Oberstdorf ins Allgäu. Dabei fliegen ordentlich die Fetzen und es geht einiges schief, sodass die Hauptfiguren gern überall wären, nur nicht in dem schrabbeligen VW Passat, in dem sie gerade sitzen. Es hat großen Spaß gemacht, ausgerechnet diese Charaktere aufeinanderprallen zu lassen, die unter normalen Umständen keine fünf Minuten miteinander verbringen würden. Ich habe sie gewissermaßen dazu gezwungen, sich mit den jeweils anderen zu beschäftigen, Vorurteile zu hinterfragen und hinter Fassaden zu blicken. Natürlich spielt auch die Liebe eine Rolle, ohne geht es bei mir einfach nicht.
Der Titel lautet „Morgen mach ich bessere Fehler“. Was macht „bessere Fehler“ für Sie aus?
Es ist natürlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen, da man Fehler ja in den seltensten Fällen bewusst macht. Aber grundsätzlich glaube ich schon, dass es Fehler gibt, die einfach dumm sind und die niemanden weiterbringen. Aber es gibt auch Fehler, durch die man etwas lernt, entweder über sich selbst oder jemand anderen oder über das Leben. Oder Fehler, die nur Fehler zu sein scheinen, die sich hinterher aber als genau richtig herausstellen. Das sind für mich die „besseren Fehler“.
Im Gegensatz zu Ihren anderen Romanen spielt Ihr neues Buch nicht in Ihrer Lieblingsstadt Hamburg. Warum haben Sie dieses Mal Ihre Protagonist:innen auf Reisen geschickt?
Ein kleiner Teil der Handlung spielt in Hamburg, und es gibt auch Bezüge zur Stadt und zur Hamburg-Reihe. Aber ein Tapetenwechsel tut manchmal einfach gut, und so sehr ich Hamburg auch liebe und so gerne ich hier lebe – schreibtechnisch brauchte ich mal eine Pause vom Elbstrand. Ich habe es sehr genossen, gemeinsam mit den Figuren Neues zu entdecken und die Handlung an frischen, unverbrauchten Orten spielen zu lassen.
Wie und wohin reisen Sie am liebsten?
Ich bin gern unterwegs, egal ob mit dem Rucksack oder dem Wohnmobil, und erkunde ein Land, statt an einem Ort zu bleiben. Wohin ich am liebsten reise, ist gar nicht so leicht zu beantworten. Ich liebe die skandinavischen Länder, aber auch England und Schottland. Und einen besonderen Platz in meinem Herzen hat Südostasien, weil wir dort sechs Monate mit dem Rucksack unterwegs waren. Das war eine tolle Zeit.
Früher haben Sie einmal verraten, dass jeder Roman bei Ihnen eine eigene Playlist hat, die Sie während der Entstehungsphase hören. Welche Lieder dürfen auf Ihrer Reise-Playlist nicht fehlen?
Das stimmt, und auch für diesen Roman gibt es wieder eine Playlist. Ein paar der Songs werden im Roman erwähnt, aber es sind auch viele Songs, die bestimmte Emotionen in mir wecken, die ich für die Charaktere brauche oder die mich zu Szenen inspiriert haben. Wenn ich unterwegs bin, höre ich sehr gerne Queen, Glen Hansard und meine finnische Lieblingsband Vesterinen Yhtyeineen.
Ihre Protagonistin Elli lebt mit ihrer sechsjährigen Tochter Paula auf einem Ökohof und engagiert sich in einer Umweltgruppe. Ist Nachhaltigkeit auch für Sie persönlich ein Thema?
Auf jeden Fall. Elli gehört ja zu einer Umweltgruppe, den ‚Garten-Guerillas‘, die nachts heimlich (und nicht so wirklich legal) Schottergärten in insektenfreundliche Naturgärten verwandeln. So weit gehe ich persönlich natürlich nicht, aber ich habe in meinem Garten auch keinen Rasen und keine exotischen oder sterilen Pflanzen, sondern bevorzugt heimische Stauden und Sträucher, mit denen die Insektenwelt etwas anfangen kann. Außerdem lasse ich auch mal sogenanntes „Unkraut“ stehen, im Herbst harke ich das Laub nicht, sondern lasse es über den Winter liegen, und es gibt eine Ecke, in der ich Totholz aufgestapelt habe. Besonders ordentlich ist unser Garten nicht, aber dafür wild und bunt und voller Leben. Außerdem fahre ich so gut wie kein Auto, fliege nur sehr, sehr selten und ernähre mich inzwischen fast ausschließlich pflanzlich.
Ein Sprichwort heißt „Familie kann man sich nicht aussuchen“. Hatten Sie diesen Satz im Kopf, als Sie sich Großonkel Heinz ausgedacht haben?
Eigentlich nicht, aber das passt natürlich super zu Onkel Heinz. Er ist ja nicht gerade der Sympathieträger in diesem Roman, und ich glaube, niemand der das Buch liest, hätte große Lust, länger als ein paar Minuten mit ihm am selben Ort zu sein. Im Laufe der Handlung gewährt er aber auch Blicke hinter die Fassade und es wird klar, dass er nicht nur die eine, verbitterte, böse Seite hat, sondern auch eine weichere Seite. Ansonsten beweise ich im Roman aber auch das genaue Gegenteil des Sprichworts, denn Protagonistin Elli hat ein sehr distanziertes, kühles Verhältnis zu ihren Eltern und ihrem Bruder. Ihre wahre Familie hat sie sich tatsächlich selbst ausgesucht, in Form von ihren Freundinnen und Mitbewohnern.
Früher haben Sie in Kanzleien gearbeitet. Haben Ihre Erfahrungen dort den Charakter des Rechtsanwalts Cano beeinflusst?
Ein bisschen schon, insofern, dass Cano wahnsinnig viel arbeitet und sich sehr in den Job reinkniet. Allerdings habe ich im Laufe meiner Zeit in Anwaltskanzleien so viele verschiedene Anwältinnen und Anwälte kennengelernt, dass ich nicht guten Gewissens behaupten könnte, es gäbe den „typischen Anwalt“, und Cano wäre einer davon. Er hat den Fokus schon sehr deutlich auf Karriere und Prestige gelegt. Aber wie alle Figuren im Buch hat auch Cano noch eine andere Seite, die es zu entdecken gilt.
Alt oder jung, hetero oder homo, Bio-deutsch oder mit Migrationshintergrund – Ihre Romanfiguren sind alle ziemlich unterschiedlich. Gibt es etwas, das sie eint?
Sie alle haben vorgefasste Meinungen und Vorurteile voneinander und glauben, den jeweils anderen schon vom ersten Blick an zu kennen und zu durchschauen. Im Laufe der Handlung stellen sie aber fest, dass Vorurteile häufig falsch sind und dass jeder Mensch viele Facetten hat. Dabei war es mir wichtig, dass im Roman durchgängig jede Figur Vorurteile hat, da das sehr menschlich ist. Wahre Größe ist es für mich, sich mit seinen Vorurteilen auseinanderzusetzen, sie zu hinterfragen und zu versuchen, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Dazu habe ich den Figuren im Roman die Gelegenheit gegeben.
Ob Rassismus, Umweltkatastrophen oder der Umgang unserer Gesellschaft mit älteren Leuten – es sind nicht immer leichte Themen, die Sie in Ihrem Buch ansprechen. Wie schaffen Sie es, den richtigen Ton zu treffen?
Ich versuche, all diese Themen mit dem nötigen Ernst und Respekt zu behandeln, und es gibt Szenen im Buch, die mir beim Schreiben wirklich sehr wehgetan haben, und die wahrscheinlich auch den Leserinnen und Lesern wehtun werden. Das soll auch durchaus so sein, trotzdem war es mir wichtig, das Ganze nicht zu finster werden zu lassen, sondern durch witzige Szenen und Dialoge einen Gegenpol zu schaffen. Ich bin fest davon überzeugt, dass eine Komödie nur dann wirklich gut ist, wenn sie auch eine tragische Seite hat.
Sie haben alle Ihre Romane in der Ich-Perspektive erzählt. Warum?
Es liegt mir einfach am meisten, mich voll und ganz in eine Figur reinzudenken und die Handlung durch ihre Augen zu betrachten, beziehungsweise zu erleben. Sowohl Autorin als auch Leserschaft sind in keiner Perspektive näher an der Hauptfigur als in der Ich-Perspektive, dadurch wird es schön emotional. Außerdem finde ich es spannend, dass die Leserinnen und Leser dadurch nur ahnen können, wie es in den Köpfen der anderen Figuren aussieht.
In der Vergangenheit haben Sie jedes Jahr ein neues Buch veröffentlicht – haben Sie schon Ideen für weitere Romane?
Ja, ich spiele momentan mit zwei Ideen und versuche herauszufinden, bei welcher Story sich in meinem Kopf mehr tut. Ich habe schon einen Favoriten, glaube ich. Es bleibt jedenfalls spannend.

Autorin

Petra Hülsmann

Petra Hülsmann - Autor
© Inga Sommer

Petra Hülsmann, Jahrgang 1976, wuchs in einer niedersächsischen Kleinstadt auf. Nach einem erfolgreich abgebrochenen Studium der Germanistik und Kulturwissenschaft arbeitete sie in Anwaltskanzleien und reiste sechs Monate mit dem Rucksack durch Südostasien, bevor sie mit ihren Romanen die Beststellerliste eroberte. Petra Hülsmann lebt mit ihrem Mann in Hamburg.  

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