Tränen stehen in Heidelindes Augen, denn es ist die Stunde des Abschieds von dem Mann, die sie so sehr liebt. Nie mehr werden sie sich wiedersehen, nur mehr die Erinnerungen an Tage voller Glück werden bleiben.
Alles bäumt sich in ihr auf gegen die Endgültigkeit der Trennung. Warum werfe ich mich nicht einfach in seine Arme, flehe ihn an, zu bleiben, mich nicht zu verlassen? Ich liebe ihn doch, ich sehne mich nach seinen Küssen, nach seiner Liebe. Stattdessen schicke ich ihn zu der anderen...