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Ihre Suche nach "Für jede Lösung ein Problem"
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07.03.2023
„Allein für die Landschaftsaufnahmen würde sich eine Verfilmung lohnen!“
Autorin Ellis Corbet über ihren zweiten Guernsey-Krimi „Das Schweigen der Klippen“
13.03.2024
„Für jeden Krimi unternehme ich mindestens drei Recherchen vor Ort“
Eva Almstädt über ihre Arbeit als Autorin und ihren neuen Kriminalroman „Ostseefinsternis“
12.10.2020
„Rom ist eine Stadt, die an jeder Ecke Geschichten erzählt.“
Luca Di Fulvio spricht im Interview über seinen neuen Roman ES WAR EINMAL IN ITALIEN, über Freundschaft, Familie und die ewige Stadt Rom.
30.03.2022
»In einer Zeit, in der es um jede Megawattstunde klimafreundlichen Stroms geht, halte ich es für grob fahrlässig, Kernkraftwerke abzuschaffen, die ihre Fähigkeiten jahrelang bewiesen haben.«
Interview mit Anna Veronika Wendland zu ihrem Buch „Atomkraft? Ja bitte!“
14.02.2022
Julie Falatko im Interview über ihr neues Bilderbuch "Ein Buch für dich"
»Ein Buch für dich ist perfekt für alle, die gemütliche Räume voller Bücher mögen, die eine Lieblingsbuchhandlung haben, die sie immer mit der perfekten Buchempehlung verlassen, oder die einfach nur einen ruhigen Moment haben möchten, um ihren Tee zu trinken und in Ruhe zu lesen.«
14.12.2021
"Ich interessiere mich mehr für die Psyche eines Menschen als für Blut und verschiedene Waffentypen."
Tina Frennstedt im Interview zu ihrem Kriminalroman COLD CASE – DAS GEBRANNTE KIND.
22.08.2022
»Ich schreibe eine Art Science-Fiction für Leute, die keine Science-Fiction lesen möchten«
Andreas Eschbach im Portrait anlässlich seines neuen Romans FREIHEITSGELD
20.03.2019
"Für mich war schnell klar, dass auch ein Vater mit Depressionen ein sehr guter Vater sein kann." (Katja Hauck)
Uwe und Katja Hauck schreiben in ihrem gemeinsamen Buch „Lieber Papa, bist du jetzt verrückt?“ darüber, was es heißt, wenn einer in der Familie Depressionen hat. Wenn Papa im Wohnzimmer sitzt, aber trotzdem nicht für seine Tochter da ist – weil er es nicht kann. Wenn er für Wochen auszieht, weil er in die Klinik muss. Und wie es sich anfühlt, wenn Papa sich das Leben nehmen will.
10.11.2015
„Ich bin der Meinung, dass jeder einzelne nicht nur über seine Lebensverlängerung entscheiden darf, sondern auch über eine mögliche Verkürzung.“
Darf man jemandem helfen, zu sterben? Wie ist das ethisch vertretbar? Wie weit darf man gehen, um jemandem seinen letzten Wunsch zu erfüllen? Anett Gräfe hat sich diese Fragen stellen müssen – sich und ihrer eigenen Mutter. Im Interview spricht sie über ihre Einstellung zur Sterbehilfe und warum sie ihre Erlebnisse in ihrem Buch „Abschied ohne Tränen“ niedergeschrieben hat.