Nur Quirin Aigner und seine Mutter Afra leben und wirtschaften nach dem Tod des Altbauern auf dem stolzen Aignerhof, der seit über dreihundert Jahren in der Familie ist. Wenn es nach dem feschen Quirin ginge, der sich über einen Mangel an Verehrerinnen wahrlich nicht zu beklagen braucht, wird das auch die nächsten dreihundert Jahre noch so bleiben.
Doch ein schlimmer Unfall mit weitreichenden Folgen wirft den jungen Bauern völlig aus der Bahn: Verbittert muss er feststellen, dass er allein den Hof nie wieder wird bewirtschaften können wie früher, mehr noch, Mutter Afra braucht wegen eines Herzleidens dringend Entlastung. Dass er dafür mit seiner bisherigen Freundin Cornelia nicht rechnen muss, macht die ihm unmissverständlich klar – welches gesunde junge Madel will sich schon an einen Krüppel binden? Sozialhelferin Franziska ist schließlich die Rettung für den Hof – aber Quirins Herz scheint man nicht mehr helfen zu können ...
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Romanheft
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