Die schönsten Bergromane

Ach, Moni könnte sich selbst bestrafen für ihre Dummheit. Erst lässt sie sich vom Dorf-Casanova Alois das Herz brechen, weil der ein Gspusi mit einer anderen anfängt und jetzt hat sie sich auch noch in einen völlig Fremden, einen Feriengast in St. Georg, verguckt. Da ist neuer Herzschmerz ja schon vorprogrammiert, so was kann ja nie gut gehen. Auf dem Feuerwehrball ist es passiert, wo Moni eigentlich nur Alois beweisen wollte, dass sich auch noch andere Burschen für sie interessieren.
Doch der charmante Feriengast Martin ist etwas Besonderes – und übt eine beinahe magische Anziehungskraft auf das Madl aus. So manchen Tanz lang schweben die beiden über die Tanzfläche, und in den folgenden Tagen sind sie beinahe unzertrennlich. Nicht nur süße Küsse werden getauscht, und jedes Wort glaubt Moni, wenn Martin ihr verspricht, so bald wie möglich wiederzukommen. Doch dann steht er zum verabredeten Zeitpunkt nicht vor ihrer Tür – und sein Telefon ist ausgeschaltet ...