Johnny Sinclair - Beruf: Geisterjäger
 - Sabine Städing - Hardcover
Coverdownload (300 DPI)

Klicken Sie hier, um den Weitersagen-Button zu aktivieren. Erst mit Aktivierung werden Daten an Dritte übertragen.

12,00

inkl. MwSt.

Baumhaus Verlag
Hardcover
Erzählendes Kinderbuch
272 Seiten
Altersempfehlung: ab 10 Jahren
ISBN: 978-3-8339-0467-7
Ersterscheinung: 16.03.2017

Johnny Sinclair - Beruf: Geisterjäger

Band 1
Band 1 der Reihe "Johnny Sinclair"

(34)

Moment mal! Seit wann können Schädel knurren? Dem 12-jährigen Johnny läuft es kalt den Nacken runter, als ihn der Totenkopf anquatscht, den er im Moor gefunden hat. Als hätte er mit dem zickigen Geistermädchen und dem grölenden Highlander auf seiner Burg nicht schon genug Spuk am Hals! Doch der Totenkopf entpuppt sich als Profi in Sachen Gruselbekämpfung und hilft Johnny dabei, der mutigste Geisterjäger zu werden, den die Welt je gesehen hat!

Pressestimmen

„Die Geschichte bleibt […] bis zum Ende gespenstisch gut und echt spannend.”
„Die Autorin holt den Kult kindgerecht zurück und schafft es, spannend und gruselig von Geistern und Gespenstern zu erzählen, ohne die jungen Leser damit zu verängstigen.“
„Sabine Städing hat mit Johnny Sinclair einen voll und ganz überzeugenden Namensvetter des großen Geisterjägers John Sinclair geschaffen. Mit gutem Gespür für die richtige Mischung aus Grusel und Witz lässt sie Johnny sein erstes Abenteuer bestehen und beendet es ausgesprochen verheißungsvoll“
Johnny Sinclair ist nicht nur für Kids zu empfehlen, der Reihenauftakt liest sich weg wie nix und die Aufmachung finde ich auch gelungen.”
„Ein fantastischer Gruselspaß mit einer rundum gelungenen Story.“

Weitere Abbildungen

Rezensionen aus der Lesejury (34)

mamamal3 mamamal3

Veröffentlicht am 26.11.2017

Genau richtig ab 10...

Der 12-jährige Johnny Sinclair tritt beinah ungewollt in die Fußstapfen seiner bekannten Verwandtschaft: die Geisterjagd!

Im schottischen Greyman Castle wohnt er ja bereits in optimaler Umgebung mit Moorlandschaft ... …mehr

Der 12-jährige Johnny Sinclair tritt beinah ungewollt in die Fußstapfen seiner bekannten Verwandtschaft: die Geisterjagd!

Im schottischen Greyman Castle wohnt er ja bereits in optimaler Umgebung mit Moorlandschaft ...

Plötzlich kann nur er Geister sehen, oder spinnt er jetzt völlig?
Ein irrwitziges Abenteuer beginnt.
——

Die Autorin ist uns bereits bestens durch ihre Petronella Bücher bekannt, deshalb war uns schon vorher klar- wir werden bestimmt nicht enttäuscht werden.

So kam es dann auch, denn Johnny ist trotz bzw. gerade wegen seiner kleinen Schwächen supersympathisch!

Da fällt es jedem Leser leicht, in die Geschichte hineinzufinden und sich mit den Personen dort zu identifizieren.

Ganz besonders schön finden wir die optische Aufmachung: die liebevollen, destailreichen Zeichnungen, die farbliche Gestaltung und natürlich der gelbe Buchschnitt.
Da weiß man genau, das Buch ist was besonderes...

Auch wenn uns so manches an Scary Harry oder Darkmouth erinnern lässt-
wir sind trotzdem neue Johnny Sinclair-Fans geworden und freuen uns auf die nächsten Bände der Reihe!

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Sancro82 Sancro82

Veröffentlicht am 25.11.2017

Die Kinderversion des legemdären Geisterjägers John Sinclair

Johnny Sinclair ist quasi die Kinderausgabe von den legendären John Sinclair Heftromanen. Der Sohn John´s will nachdem er den sprechenden und gebildeten Schädel Erasmus von Rothenburg gefunden hat, seinem ... …mehr

Johnny Sinclair ist quasi die Kinderausgabe von den legendären John Sinclair Heftromanen. Der Sohn John´s will nachdem er den sprechenden und gebildeten Schädel Erasmus von Rothenburg gefunden hat, seinem Vater nacheifern und auch Geisterjäger werden. Nun ist aber auch klar, dass ein 11 Jähriger Geisterjäger nicht unbedingt ernst genommen wird. Das soll sich allerdings schon sehr bald ändern...
Als großer John Sinclair Fan war klar, dass dieses Buch definitiv auch meinem 10 jährigen Sohn gefallen könnte und genauso war es dann auch. Sabine Städing versteht es kindgerecht mit Witz und leichtem Grusel, diese Geschichte rund um den Sohn John Sinclairs zu erzählen. Gut finde ich, dass es der Sohn Johns ist und nicht John als Kind. Das lässt die Geschichte frischer wirken und die Kinder können sich leichter in Johnny hinein versetzen. Auch der sprechende Schädel kommt nicht total gruselig daher und sorgt mit seiner Muffeligkeit auch für ein paar Lacher. Die Geister werden auch nicht getötet sondern erlöst, damit wird das ganze auch etwas entschärft. Da uns der erste Teil sehr gut gefallen hat, hoffen wir natürlich auf eine baldige Fortsetzung und vergeben 5 Sterne.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Siraelia Siraelia

Veröffentlicht am 23.11.2017

ein gelungener Start in die gruseligen Abenteuer eines jungen Geisterjägers

Sabine Städing, nicht nur bekannt für ihre gelungenen Reihen „Petronella Apfelmus“ und „Magnolia Steel“ sondern auch für viele weitere Bücher für Kinder (z.B. „13 Weihnachtstrolle machen Ärger“) oder Bücher ... …mehr

Sabine Städing, nicht nur bekannt für ihre gelungenen Reihen „Petronella Apfelmus“ und „Magnolia Steel“ sondern auch für viele weitere Bücher für Kinder (z.B. „13 Weihnachtstrolle machen Ärger“) oder Bücher für Teenager (z.B. die „Fox Girl“ Reihe) hat sich nun an den allseits bekannten John Sinclair gewagt und mit „Johnny Sinclair – Beruf: Geisterjäger“ den ersten Band einer gruseligen Geschichte um den Namensvetter des berühmten Geisterjäger für Leserinnen und Leser ab ca. 10 Jahre geschrieben.
Der Einstieg in die Geschichte ist sehr gelungen! Man ist schnell in der Geschichte drin. Johnny lebt mit einer Art Nanny/Gesellschafterin, die eine echte Mumba ist (was das ist, einfach mal lesen ?) auf Greyman Castle im schottischen Hochmoor. Seine Eltern sind Wissenschaftler und daher ständig unterwegs. Aber die beiden sind nicht allein, sondern eine Vielzahl von Gespenstern bevölkern das Schloß und Johnny muss sich etwas einfallen lassen, wie er diese wieder loswird.
Zum Glück findet er einen Schädel, der ihm bei der Geisterbekämpfung unter die Arme greift. Aber zu welchem Preis? Da müssen wir auf die Fortsetzung warten, die hoffentlich bald erscheint…
Uns hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen. Die Charaktere sind vielseitig und rund. Der Grusel in genau der richtigen Dosierung eingesetzt und es gibt auch einige Verschnaufpausen, um mal kurz durchatmen zu können. Es geht auch nicht ausschließlich um die Geisterbekämpfung, sondern auch um einen tollen Start in ein neues Sinclair Universum für das wir 5 von 5 Sterne vergeben!

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

evafl evafl

Veröffentlicht am 22.11.2017

Johnny Sinclair – der Geisterjäger für die Jüngeren.

Im Moor findet der 12jährige Johnny einen Totenkopf. Eiskalt läuft es ihm den Rücken herunter, als dieser ihn auf einmal anquatscht. Denn eigentlich hat er schon genug Spuk zuhause auf seiner Burg, wo ... …mehr

Im Moor findet der 12jährige Johnny einen Totenkopf. Eiskalt läuft es ihm den Rücken herunter, als dieser ihn auf einmal anquatscht. Denn eigentlich hat er schon genug Spuk zuhause auf seiner Burg, wo er mit Cécile, seinem Kindermädchen wohnt, da seine Eltern als Ethnologen immer wieder unterwegs sind. Jedoch entpuppt sich der Totenkopf in Sachen Gruselbekämpfung als Profi – so dass er Johnny dabei hilft, der mutigste Geisterjäger der Welt zu werden.

Allein die Aufmachung des Johnny Sinclair-Buches ist wirklich genial gemacht – ein durchaus fast „anspringendes“ Buch. Durch das geniale Cover, schwarz mit gelb, und den neon-gelben Buchschnitt fällt es wirklich sehr auf. Ebenso die tollen Illustrationen im Buch – hier hat man sich sogar mit den Seitenzahlen wirklich viel Mühe gegeben.

Aber auch die Art und Weise wie die Geschichte geschrieben wurde. Der Schreibstil von Sabine Städing hat mir echt gut gefallen, sie schreibt sachlich und klar – und doch auch spannend. Die Sätze sind nie allzu lang, was ich gerade auch bei Jugendlichen praktisch finde – sonst geht ja auch irgendwann einmal die Aufmerksamkeit flöten. Vom Inhalt war alles meiner Ansicht nach gut verständlich, auch aus jugendlicher Sicht.

Die Geschichte hat mir gut gefallen, den erwachsenen John Sinclair, den Geisterjäger, habe ich in diesem Jahr bereits mit dem Buch „Brandmal“ kennengelernt, entsprechend gespannt war ich auf die Umsetzung der jugendlichen Variante davon. Und sie ist meiner Ansicht nach echt gut gelungen. Die Geschichte ist unterhaltsam und schön geschrieben, durchaus spannend und auch mal lustig – genau so, wie eine Geschichte eben auch sein sollte. Mir hat das echt gut gefallen, und nicht nur bei mir kam das Buch gut an. Entsprechend kann ich hier eine Empfehlung aussprechend und vergebe 5 von 5 Sternen.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

buchina buchina

Veröffentlicht am 22.11.2017

Gruselroman für junge LeserInnen

Das ist ein Kinderbuch, was ich nicht wegen meiner Tochter interessiert hat, denn dafür ist sie noch zu jung, sondern was mich einfach interessiert. Denn in meiner Jugend habe ich viel die bekannten John ... …mehr

Das ist ein Kinderbuch, was ich nicht wegen meiner Tochter interessiert hat, denn dafür ist sie noch zu jung, sondern was mich einfach interessiert. Denn in meiner Jugend habe ich viel die bekannten John Sinclair Hefte verschlungen und will doch jetzt wissen, wie dieser bekannte Geisterjäger für Kinder adaptiert wurde.

Bei Johnny Sinclair handelt es sich nicht um den bekannten Geisterjäger als Kind, sondern um einen eigenständigen Charakter, dessen großes Vorbild der Sinclair, der für Scotland Yard arbeitet. Johnny ist 12 Jahre und wohnt im malerischen Schottland in einer Kleinstadt Blacktooth in einem richtigen Castle. Dort spukt es, aber nur Johnny kann die Geister sehen. Da auf seine Email an John Sinclair, dieser nicht reagiert, muss Johnny alleine ran. Dabei bekommt er Unterstützung von seinem Kindermädchen, einer Vodoopriesterin und dem Schädel von Erasmus von Rothenburg. Johnny ist eher der Typ Einzelgänger, seine Eltern sind viel unterwegs und er oft allein. Dennoch dadurch das er sich dem Spuk stellt, wächst er über sich hinaus.
Dadurch ist es wirklich eine sehr Mut machende Geschichte für Kinder und Jugendliche. Dazu kommt die bunte Mischung aus Grusel und Humor. Die Nebenfiguren sind eigenwillig und sehr liebevoll gezeichnet, sie machen die Geschichte rund. Die Autorin erzählt die Geschichte sehr bildhaft. Die Landschaft, das Castle, aber auch die Charaktere konnte ich mir gut vorstellen.
Für mich insgesamt ein wirklich guter Gruselroman, der seinem Vorbild in Punkto Spannung in nichts nachsteht. Ein wirklich guter Start in eine vielversprechende Reihe.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Autorin

Sabine Städing

Sabine Städing - Autor
© Inga Sommer

  Sabine Städing wurde 1965 in Hamburg geboren und hat sich schon als Kind gerne Geschichten ausgedacht. Nach ihren drei Büchern rund um das Mädchen Magnolia Steel, das herausfindet, dass sie eine Hexe ist, schreibt sie inzwischen Bücher für jüngere Kinder. Auch in ihrer aktuellen Buchreihe steht mit Petronella Apfelmus wieder eine Hexe im Mittelpunkt.

Mehr erfahren
Alle Verlage