Rezension zu "Werewolves of Rebellion - Im Bann der Wölfe"
Inhalt:
Als sie jetzt in seine dunklen, bis in ihre Seele dringenden Augen sah, wurde ihr klar, dass seine Anziehung auf sie zu einer Besessenheit ...
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Rezension zu "Werewolves of Rebellion - Im Bann der Wölfe"
Inhalt:
Als sie jetzt in seine dunklen, bis in ihre Seele dringenden Augen sah, wurde ihr klar, dass seine Anziehung auf sie zu einer Besessenheit geworden war, die sie nach seiner Berührung dürsten ließ. Frank mochte dominant, halsstarrig und häufig arrogant sein, aber Bernadette bekam ihn einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Bernadette Kelly ist ehrgeizig und furchtlos. Und somit genau die Richtige, um ein Buch über die undurchdringliche und gefährliche Welt der MCs zu schreiben. Ihre Recherchen führen sie nach Rebellion, eine Stadt mit einem düsteren Geheimnis und noch düsteren MCs.Sie landet bei den Werewolves of Rebellion. Der Club fasziniert sie - doch es ist vor allem der geheimnisvolle und äußerst attraktive Präsident Frank, der sie in seinen Bann zieht. Als Bernadette die Wahrheit über Frank und seinen MC entdeckt, ahnt sie noch nicht, wie weit das Schicksal der Werewolves of Rebellion mit ihrem verwoben ist - und dass sie in ein tödliches Spiel aus Macht und Leidenschaft gerät.
Meine Meinung:
Das Cover ist schlicht gehalten, aber passt zu der Geschichte ganz gut. Man sieht einen Oberkörper freien Mann, der höchstwahrscheinlich den Hauptprotagonisten Frank darstellen soll, und unter ihm sieht man ein Paar, welches auf einen Motorrad sitzt. Immerhin geht es um Werwölfe, aber auch um einen MC, sodass Bikes nicht fehlen dürfen. In diesem Band ist alles in einem dunkleren Blauton gehalten. In den Folge Bändern der Reihe sehen die Cover ähnlich aus, aber mit anderen Farbvariationen.
Schreibstil:
Die Autorin kannte ich bislang nicht und somit kannte ich auch ihren Schreibstil nicht. Anfangs war es etwas ungewohnt, da man nicht direkt aus der Ich-Perspektive gelesen hat, sondern von außen. Dies war ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht. Schön fand ich, dass es immer abwechselnd Kapitel aus den Sichten von Frank und Bernadette gab, dies war nur durch die Erzähl Perspektive manchmal schwer zu erkennen. Also ob man jetzt aus ihrer oder seiner Sicht gelesen hatte.
Dennoch war es spannend und die Charaktere waren gut aufgebaut, sodass man sie ein wenig kennenlernen konnte. Ich hätte nur gerne noch mehr über die Vergangenheiten aller gewusst.
Handlung:
Bernadette war wegen Recherchen für ihr neues Buch in einem eher weniger netten MC. Durch ein Zufall trifft Frank, der Präsident der Werewolves of Rebellion, auf sie uns nimmt sie mit zu sich und seinem MC. Erst denken beide nur an sexueller Anziehung, aber schon bald lebt sich Bernadette sehr gut ein und passt sich dem Leben der Werewolves of Rebellion an. Sie und Frank kommen sich immer näher, aber keiner erzählt ihr, dass Geheimnis des MC und warum sie sich Werewolves of Rebellion nennen. Sie hat aber auch ein Geheimnis. Diese kommen zu Fall, als fremde ihren Club angreifen und dann muss Bernadette entscheiden, ob sie dort leben will bei Frank oder wieder in ihr altes Leben nach Columbus möchte, aber ohne ihn.
Charaktere:
Bernadette ist eine sehr selbstlose und liebevolle Seele. Man möchte sie direkt, da sie nur gute Absichten hatte, aber auch kämpferisch war, wenn ihr etwas oder jemand wichtig war. Sie ist ein sehr beschützerischer Charakter, der immer gutes möchte und zudem auch noch Kräfte hat, die ihr zu Gute kommen.
Frank ist ein Werwolf und Präsident seines Mcs. Er beschützt seine Familie und seinen Club mit allem was er hat und versucht immer alles legal und ordentlich zu führen.
Ich möchte ihn, da er ein Ehren oller Mann war und kein Arsch war.
Luella war eine sehr interessante Frau. Manche Sprüche von ihr fand ich nicht nötig, aber ansonsten war sie eine Mutterperson. Sie hat die Rolle übernommen, die eigentlich Franks Mom und seine Grandma hätten haben sollen, was mich wunderte.
Ich fand schade dass Franks Mom und Grandma keine grosse Rolle in der Geschichte gespielt haben. Sie waren nur einmal da, aber sonst haben sie keinen Auftritt gehabt.
Puppy war so eine kleine süße Person. Ich fand sie echt knuffig und hätte gerne noch mehr gehabt.
Die anderen Mitlieger waren auch sehr interessant, aber man hat eben nicht viel von ihnen mitbekommen.
Die anderen Mcs waren sehr gewöhnungsbedürftig. Sie hatten eher ein schlechtes Verhalten.
Fazit:
Ich fand das Buch sehr gut und möchte es auch wirklich. Mit gutem Gewissen kann ich das Buch den Leuten empfehlen, die gerne Mystische Geschichten lesen.
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