Die Marseille-Morde - Der Tote von Port Pin
 - Anna-Maria Aurel - eBook
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6,99

inkl. MwSt.

beTHRILLED
Krimis
463 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-7517-2901-7
Ersterscheinung: 01.05.2023

Die Marseille-Morde - Der Tote von Port Pin

Frankreich-Krimi
Band 2 der Reihe "Mörderisches Südfrankreich"

(7)

Dunkle Schatten über der Provence

In der malerischen Küstenlandschaft bei Marseille wird an einem strahlenden Sommertag die Leiche eines jungen Mannes in einer Bucht gefunden. Schnell ist klar, dass es sich um den Journalisten Gregory Gazan handelt. Und die Freundin des Toten ist spurlos verschwunden … Nadia Aubertin von der Kriminalpolizei Marseille ermittelt und stößt schon bald auf Spuren, die auf ein Beziehungsdrama hindeuten. Zudem hatte Gazan an gleich mehreren investigativen Artikeln gearbeitet und viel brisantes Material zusammengetragen. Brisant genug, dass jemand dafür einen Mord begeht? Die Polizistin und ihre Kolleginnen suchen fieberhaft nach Hinweisen, die sie zum Täter, vor allem aber zu Gazans verschwundener Freundin führen. Doch je tiefer sie graben, desto ungeheuerlicher erscheint das, was den Journalisten das Leben gekostet hat – und auch für die Ermittlerinnen wird nach diesem Fall nichts mehr sein wie zuvor …

 eBooks von beTHRILLED – mörderisch gute Unterhaltung!

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Rezensionen aus der Lesejury (7)

cybergirl cybergirl

Veröffentlicht am 19.05.2023

Spannender Südfrankreich-Krimi

Covertext:
In der malerischen Küstenlandschaft bei Marseille wird an einem strahlenden Sommertag die Leiche eines jungen Mannes in einer Bucht gefunden. Schnell ist klar, dass es sich um den Journalisten ... …mehr

Covertext:
In der malerischen Küstenlandschaft bei Marseille wird an einem strahlenden Sommertag die Leiche eines jungen Mannes in einer Bucht gefunden. Schnell ist klar, dass es sich um den Journalisten Gregory Gazan handelt. Und die Freundin des Toten ist spurlos verschwunden. Nadia Aubertin von der Kriminalpolizei Marseille ermittelt und stößt schon bald auf Spuren, die auf ein Beziehungsdrama hindeuten. Zudem hatte Gazan an gleich mehreren investigativen Artikeln gearbeitet und viel brisantes Material zusammengetragen. Brisant genug, dass jemand dafür einen Mord begeht? Die Polizistin und ihre Kolleginnen suchen fieberhaft nach Hinweisen, die sie zum Täter, vor allem aber zu Gazans verschwundener Freundin führen. Doch je tiefer sie graben, desto ungeheuerlicher erscheint das, was den Journalisten das Leben gekostet hat - und auch für die Ermittlerinnen wird nach diesem Fall nichts mehr sein wie zuvor.

„Die Marseille-Morde - Der Tote von Port Pin“ ist der zweite Band der Reihe Mörderisches Südfrankreich von Anna-Maria Aurel.

Zu Beginn hatte ich aufgrund der vielen Protagonisten etwas Schwierigkeiten den Überblick zu behalten. Das hat sich aber nach kurzer Zeit gegeben.

Die Autorin entführt ihre Leser*innen in das malerische Südfrankreich.
Die Handlungsorte werden sehr schön beschrieben. Man konnte sich alles gut vorstellen, besonders wenn man schon einmal in der Region gewesen ist.

Die Leitung der Ermittlungen hat Nadia Aubertin und somit kommt einmal eine Frau zum Zuge. Auch ihr Team besteht aus Ermittlerinnen. Also ein völlig weibliches Team, dass finde ich einmal richtig klasse.
Mir gefällt das Ermittlerteam gut. Sie sind engagiert und fassen mehrerer Möglichkeiten ins Auge.
Doch manchmal stehen sie auch ein bisschen auf dem Schlauch und ich hätte ihnen gerne einen Tipp gegeben was sie übersehen haben oder wo sie ein Auge drauf werfen sollen.

Der Mordfall ist spannend, es gibt immer wieder Wendungen und Irrwege. Es kam mir manchmal so vor als würde Ermittler und Journalisten sich ein Wettrennen liefern.

Nach etwas über der Hälfte hatte ich allerdings schon eine Ahnung wo es hingeht. Ob die Ermittlerinnen aber auch die Täter überführen können blieb spannend.

Anna-Maria Aurel hat einen lockeren und unterhaltsamen Schreibstil.
Die Geschichte ist interessant und spannend.
Themen wie Umweltbewusstsein, Gleichberechtigung und Homosexualität finden ihren Platz in der Geschichte.
Manchmal sind die einzelnen Szenen leider etwas langatmig und haben mich etwas ungeduldig werden lassen.
Aber ich habe „Die Marseille-Morde - Der Tote von Port Pin“ gerne gelesen.

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rallewu rallewu

Veröffentlicht am 29.05.2023

Ein reines Frauen-Team ermittelt in Marseille

"Die Marseile Morde. Der Tote von Port Pin" ist der zweite Band der "Marseille-Morde"-Reihe von Autorin Anna-Maria Aurel rund um die junge Kriminalkommissarin Nadia Aubertin und ihr Team.

Im Naturschutzgebiet ... …mehr

"Die Marseile Morde. Der Tote von Port Pin" ist der zweite Band der "Marseille-Morde"-Reihe von Autorin Anna-Maria Aurel rund um die junge Kriminalkommissarin Nadia Aubertin und ihr Team.

Im Naturschutzgebiet am Rande von Marseille wird die Leiche eines erst kürzlich aus Kanada nach Frankreich gekommenen Journalisten gefunden. Schnell ist klar - der Mann ist keines natürlichen Todes gestorben. Das reine Frauen-Polizeiteam unter der Leitung von Kriminalkommissarin Nadia Aubertin nimmt die Ermittlungen auf und stößt schon bald auf eine Vielzahl von Spuren und Motiven. Die führen einerseits in die von kriminellen Banden kontrollierten Vorstädte der Mittelmeer-Metropole, andererseits aber auch zu einer vor dem Bankrott stehenden Bauxit-Firma in Marseille, die es scheinbar mit Umweltauflagen nicht so genau nimmt um Arbeitsplätze und die geplante Übernahme durch einen Investor nicht zu gefährden.

Hat der getötete Journalist seine Nase zu tief in die Machenschaften des Unternehmens gesteckt? Ist er den Banden aus der Vorstadt im Rahmen seiner Recherchen zu nahe gekommen? Oder ist das Mordmotiv vielleicht im persönlichen Umfeld des Kanadiers zu suchen? Fakt ist jedenfalls - die Zeit drängt, denn auch die Freundin des Journalisten ist spurlos verschwunden. Das Team gerät unter massiven Druck, es werden Fehler gemacht...

"Der Tote von Port Pin" ist ein spannender, insgesamt gut zu lesender Krimi. Die Schauplätze des Geschehens werden anschaulich und sehr detailiert beschrieben, so dass der Leser eine gute Vorstellung von den Örtlichkeiten bekommt. Manchmal verzettelt sich die Autorin in langatmigen Beschreibungen, auf besondere Konstellationen innerhalb und außerhalb des Ermittlerteams wird gefühlt einige Male zu oft hingewiesen.

Der Krimi hat zweifellos Schwächen, ist aber insgesamt spannend und lesenswert. Ich habe mich durchaus gut unterhalten gefühlt und werde mir nach dem Genuß der ersten beiden Bände sicher auch den dritten Teil zu Gemüte führen.

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Lisa--- Lisa---

Veröffentlicht am 13.05.2023

Mord in den Calanques

Bei einem Bootsausflug in die malerischen Calanques finden Touristen eine Leiche. Es ist ein Journalist, der für seine kritischen Artikel bekannt ist. Schon nehmen die Kommissarin Aubertin und ihre Kollegen ... …mehr

Bei einem Bootsausflug in die malerischen Calanques finden Touristen eine Leiche. Es ist ein Journalist, der für seine kritischen Artikel bekannt ist. Schon nehmen die Kommissarin Aubertin und ihre Kollegen den Fall auf.
Der Krimi ist spannend, jedoch ist der Schreibstil sehr langatmig und schwer. Ein paar weniger Figuren in der Handlung wären angenehmer gewesen, da auch man viele Infos über die einzelnen Personen bekommt.
Für das Cover gibt es einen großen Pluspunkt, da es so gut zu der Gegend passt.

Alles in allem lohnt es sich den Krimi zu lesen, da man nebenbei auch viel über Marseille und die malerische Gegend der Calanques erfährt und viele bekannte und weniger bekannte Orte genannt werden.

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kindergartensylvi kindergartensylvi

Veröffentlicht am 26.05.2023

Fehler in der Ermittlerarbeit...

Die Marseille – Morde- Der Tote von Port Pin von Anna Maria Aurel
Den Leser erwartet ein Kriminalroman, der teils spannend und teils langatmig geschrieben war. Dieser ist bereits der 2.Teil einer Romanserie. ... …mehr

Die Marseille – Morde- Der Tote von Port Pin von Anna Maria Aurel
Den Leser erwartet ein Kriminalroman, der teils spannend und teils langatmig geschrieben war. Dieser ist bereits der 2.Teil einer Romanserie. Das Cover wirkt malerisch und der Klapptext verspricht Spannung. Leider haperte es für mich an der Umsetzung der Geschichte.
Unsere Ermittler sind alles Frauen, dies wird immer wieder betont und sie werden als die armen hilflosen Frauen dargestellt. Gleichzeitig tritt das männliche Geschlecht als Macho in Erscheinung.
Ich werde in die langwierige Ermittlerarbeit eingebunden. Leider handelt unser Team viel zu vorschnell und ohne die nötige Recherche in diesem Fall. Was wollen die Frauen beweisen? Ihre privaten Befindlichkeiten werden ebenfalls ständig in den Vordergrund gespielt.
Aufzuklären ist der Mord an einem Journalisten und seine neue Freundin ist verschwunden. Unsere Ermittlerinnen schießen sich schnell auf die Exfreundin ein. Doch ist diese auch die Mörderin?

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19diediebuecherliebt57 19diediebuecherliebt57

Veröffentlicht am 11.05.2023

Konnte mich nicht so fesseln

In der malerischen Küstenlandschaft bei Marseille wird an einem strahlenden Sommertag die Leiche eines jungen Mannes in einer Bucht gefunden. Schnell ist klar, dass es sich um den Journalisten Gregory ... …mehr

In der malerischen Küstenlandschaft bei Marseille wird an einem strahlenden Sommertag die Leiche eines jungen Mannes in einer Bucht gefunden. Schnell ist klar, dass es sich um den Journalisten Gregory Gazan handelt. Und die Freundin des Toten ist spurlos verschwunden ... Nadia Aubertin von der Kriminalpolizei Marseille ermittelt und stößt schon bald auf Spuren, die auf ein Beziehungsdrama hindeuten. Zudem hatte Gazan an gleich mehreren investigativen Artikeln gearbeitet und viel brisantes Material zusammengetragen. Brisant genug, dass jemand dafür einen Mord begeht? Die Polizistin und ihre Kolleginnen suchen fieberhaft nach Hinweisen, die sie zum Täter, vor allem aber zu Gazans verschwundener Freundin führen. Doch je tiefer sie graben, desto ungeheuerlicher erscheint das, was den Journalisten das Leben gekostet hat - und auch für die Ermittlerinnen wird nach diesem Fall nichts mehr sein wie zuvor ... (Klappentext)

Dieser Krimi konnte mich gesamt gesehen nicht so abholen und fesseln, wie ich es gerne gehabt hätte. Es war für mich mehr ein Lesen als ein Miterleben und Mitermitteln. Die Handlung war für mich stellenweise langatmig, unlogisch und nicht sehr realistisch. Teilweise waren es auch viel zu viele Charaktere, um den richtigen Überblick zu behalten. Der Ansatz bzw. die Grundidee ist gut, aber an der Umsetzung hat es meiner Meinung nach gemangelt.

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Autorin

Anna-Maria Aurel

Anna-Maria Aurel - Autor
© Anna-Maria Aurel

Anna-Maria Aurel lebt als gebürtige Österreicherin nun schon seit mehr als fünfundzwanzig Jahren in Frankreich. Ihr Übersetzerstudium absolvierte sie in Lyon und Paris, ergänzte es durch einen Master in Tourismus- und Kulturmanagement in Avignon . Sie erfüllte sich ihren Traum vom Leben im Süden, als sie sich mit ihrer Familie in der provenzalischen Kleinstadt Saint Rémy de Provence niederließ. Dort ist sie heute als Fremdenführerin, Reiseleiterin, Übersetzerin und Schriftstellerin …

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