Die Rebellion der Alfonsina Strada
 - Simona Baldelli - Hardcover
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22,00

inkl. MwSt.

Eichborn Verlag
Hardcover
Sonstige Belletristik
335 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-8479-0070-2
Ersterscheinung: 30.04.2021

Die Rebellion der Alfonsina Strada

Roman
Übersetzt von Karin Diemerling

(30)

Ein Rebel Girl auf Rädern – Alfonsina Strada ist die einzige Frau, die je beim Giro d'Italia an den Start ging 

Schon als kleines Mädchen hat Alfonsina Strada einen großen Traum: Fahrrad zu fahren und das möglichst schnell. 1891 als eines von vielen Geschwistern in ärmlichen Verhältnissen im norditalienischen Dörfchen Fossamarcia geboren, saust sie auf dem alten Drahtesel ihres Vaters heimlich durch die Nacht. Trotz Verbots meldet sie sich zu Rennen an, gewinnt und will noch mehr: am großen Giro d’Italia teilnehmen, für den jedoch nur Männer zugelassen sind. Mit Mut, Fantasie und dem unerschütterlichen Glauben an sich selbst bereitet sie sich auf den Coup ihres Lebens vor ... 

»Eine mitreißende Geschichte, die allen Frauen Mut macht, sich nicht unterkriegen zu lassen« Freundin

»Dieser großartige biografische Roman über die mutige Träumerin ist mehr als eine inspirierende Anregung. Unbedingt lesen!« Mainhattan Kurier

»Dieses Buch hat Tiefgang, gibt Einblick in vergangene Zeiten und in ein mutiges, ungewöhnliches Leben einer starken Frau.« Miss Move

»Die Geschichte der Alfonsina Strada (sie!) macht Mut, das zu tun, wofür das Herz schlägt. Der Roman vermittelt ein fein skizziertes Bild davon, wie schwer das manchmal ist. Und wie lohnend.« My Bike

Pressestimmen

Wer DIE REBELLION DER ALFONSIA STRADA zur Hand nimmt, geht garantiert schon nach einigen Seiten erstaunt, fasziniert und mit enorm viel Bewunderung aus dem Sattel. Sagenhaft spannend und dramatisch, mit viel politischer Brisanz angereichert."
Kurzweilig geschrieben – lebhaft und packend."
Simona Baldelli hat einen fesselnden, mit heroischen Details gespickten Roman über das Leben der Radsport-Pionierin Alfonsina Strada geschrieben."

Rezensionen aus der Lesejury (30)

Phanniebookworm Phanniebookworm

Veröffentlicht am 01.09.2021

Eine interessante Geschichte über Alfonsina Strada

Wenn man sich etwas mit dem Leben der Alfonsina Strada auskennt, fängt der Roman schon äußerst interessant an. Ich geh jetzt nicht ins Detail da ich euch sonst spoilern würde. Allerdings sollte man gamz ... …mehr

Wenn man sich etwas mit dem Leben der Alfonsina Strada auskennt, fängt der Roman schon äußerst interessant an. Ich geh jetzt nicht ins Detail da ich euch sonst spoilern würde. Allerdings sollte man gamz gut aufs Datum aufpassen wenn man anfängt. Bei solchen Romanen finde ich es immer äußerst spannend, wenn man auch am Anfang von jedem Kapitel das Datum sieht. Denn wenn man etwas über das Leben der Personen Bescheid weiß, kann man auch auf ungefähr spekulieren was wann und wo passieren wird. Aber jetzt genug davon. Machen wir mit der eigentlichen Rezension weiter.

Man wechselt immer wieder von der Erwachsenen Alfonsina hin zur jungen Alfonsina. Allerdings stört das den Lesegenuss überhaupt nicht. Man kommt ganz einfach mit und das nicht nur anhand der Datenhinweise neben jedem Kapitel. Der Schreibstil ist auch sehr flüssig gewesen und das Buch ließ sich ganz einfach lesen. In 2 Tagen habe ich das Buch verschlungen und irgendwie hab ich mich am Ende des Buches wie leer angefühlt. Ich hätte am liebsten noch viel mehr über diese Persönlichkeit gelesen. Immerhin kam es zu dieser Zeit nicht ganz oft vor, dass eine Frau bei einem Radrennen mitgemacht hat. Sie hat den ersten Schritt für die Frauen im Radrennen gemacht und dafür können wir echt dankbar sein.

Wie man vermutlich herauslesen kann, hat mir das Buch richtig gut gefallen! Ich kann es euch allen also nur wärmstens ans Herz legen. Man ist schnell durch, weil es einfach so spannend ist. Die perfekte Sommerlektüre also und man lernt sogar etwas dazu.

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Aus-Liebe-zum-Lesen Aus-Liebe-zum-Lesen

Veröffentlicht am 21.06.2021

Authentisches Portrait einer starken Frau

Kennt ihr Alfonsina Strada – die Königin der Tretkurbel? Sie war eine italienische Radrennfahrerin, die sich Anfang des 20. Jahrhunderts gegen alle Widerstände durchsetzte und 1924 sogar am Giro d’Italia ... …mehr

Kennt ihr Alfonsina Strada – die Königin der Tretkurbel? Sie war eine italienische Radrennfahrerin, die sich Anfang des 20. Jahrhunderts gegen alle Widerstände durchsetzte und 1924 sogar am Giro d’Italia teilnahm. Simona Baldelli hat ihr mit ihrem Roman „Die Rebellion der Alfonsina Strada“ nun ein Denkmal gesetzt.

Alfonsina wächst in ärmlichen Verhältnissen auf und entdeckt mit 10 Jahren die Liebe zu Radfahren. Frauen geziemte es zur damaligen Zeit nicht Fahrrad zu fahren und schon gar nicht in Hosen und im Wettkampf. Aber Alfonsina lässt sich nicht beirren und macht im Radsport Karriere.

Simona Baldelli schreibt authentisch über die damalige Zeit, die Hürden, die die Protagonistin überwinden musste, ihre Gefühle, ihre Strapazen, ihren eisernen Willen und gibt so ein realitätsgetreues und ehrfurchteinflößendes Bild einer außergewöhnlichen Frau ab.

Die Autorin bedient sich eines interessanten Kniffs und erzählt die Geschichte in unterschiedlichen Erzählsträngen mit Zeitsprüngen in beide Richtungen, sodass keine langweilige Aneinanderreihung von Ereignissen, sondern ein spannender Roman entsteht, der ein Gesamtbild des Lebens von Alfonsina Strada zeichnet. Die Satzkonstruktionen wirken zuweilen etwas eigenartig, was womöglich an der Übersetzung liegt. Ansonsten wird der historische Charakter der Geschichte auch durch die Wortwahl gut transportiert.

Simona Baldelli hat mit ihrem Roman ein authentisches Bild einer starken Frau erschaffen, das allen Menschen Mut machen kann, sich nicht kleinkriegen zu lassen. Absolute Leseempfehlung!

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buchfreude buchfreude

Veröffentlicht am 20.05.2021

Simona Baldelli - ich danke dir!

Simona Baldelli, ich danke dir! Ich hätte ohne diesen wirklich wahnsinnig guten Roman nicht wirklich erfahren, wer Alfonsina Strada ist. Und das wäre sehr traurig, denn sie war eine großartige Radsportlerin, ... …mehr

Simona Baldelli, ich danke dir! Ich hätte ohne diesen wirklich wahnsinnig guten Roman nicht wirklich erfahren, wer Alfonsina Strada ist. Und das wäre sehr traurig, denn sie war eine großartige Radsportlerin, die auch an Radrennen für Männer teilgenommen hat. Und das zu einer Zeit, als es für Frauen noch viel schwerer war! In diesem unfassbar gut geschriebenen Roman taucht man ein in das Leben der Alfonsina Strada und muss sich erst mal gefasst machen, auf ein nicht ganz so schönes Leben. In ärmlichen Verhältnissen entdeckt Alfonsina rein zufällig die Leidenschaft fürs Fahrrad, als sie sich dieses von ihrem Vater stibitzte. Nächtelang fuhr sie damit durch die verschiedenen Dörfer und stärkte so durch ihren Körper. Durch tägliches Radfahren entwickelte sie genug Kenntnisse, um auch die ersten kleineren Radrennen zu gewinnen und nach und nach sich zu einer kleinen Berühmtheit zu entwickeln. Hört sich doch an wie eine Erfolgsgeschichte? – In Teilen. Alfonsina hatte zwar Erfolg und Vergnügen auf der Radstrecke, aber im echten Leben mit wirklichen Problemen zu kämpfen. Im Roman wird dargestellt, wie sie die Liebe und Zuneigung ihrer Familie sucht, aber stets abgeblockt wird. Selbst als sie viel Geld verdient, trifft sie auf Unverständnis. Auch der Fakt, dass sie als Frau Rad fährt und dann noch in Kleidung, die für Frauen der damaligen Zeit untypisch, wenn nicht sogar skandalös waren, sorgen für viel Klatsch und böses Gerede. Und nicht, dass das alles schon zusammen schlimm genug wäre, lauern im Roman noch einige weitere Probleme, die sie bewältigen muss.

Baldelli schreibt in einem sehr erzählerischen Stil, der auch ein paar fantastische Elemente aufweist. Alfonsinas Geschichte entwickelt sich dadurch zu einer hoffnungsfrohen, aber gleichzeitig auch traurigen Erzählung. Trotz vieler Schicksalsschläge und Problemen kann man Kraft und Zuversicht erkennen, die Alfonsina stetig weitermachen lässt. Als Protagonistin im Roman wird sie vielseitig und in unterschiedlichen Situationen dargestellt. Von der Tochter, die ihren Kopf durchsetzt, zur liebenden, aber freien Ehefrau bis hin zur alten Dame, die immer noch auf zwei Rädern durch Italien fährt, dürfen wir ihren Lebensweg begleiten. Auch wenn sie im Roman in verschiedenen Altersstufen und in unterschiedlichen Szenen gezeigt wird, bleibt sie stets eine selbstbewusste Frau, die weiß, was sie will. Die Darstellung ist Baldelli sehr gut gelungen und wirkt authentisch. Andere Figuren wirken eher etwas einseitiger, lassen aber in gewissen Augenblicken auch andere Seiten erkennen. Das tut der Geschichte keinen Abbruch, da Alfonsina dadurch noch mehr hervorgehoben wird. Ein wahres Lesevergnügen über eine mutige junge Frau, der damit ein schönes Denkmal errichtet wurde.

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girasole girasole

Veröffentlicht am 14.05.2021

Alfonsina, eine Königin des Radsports

Alfonsina Maria Rosa Morini wird 1891 in einem norditalienischen Dorf geboren und wächst unter ärmlichen Verhältnissen auf. Nach zwei Jahren Schulbesuch halten ihre Eltern das für ausreichend und sie beginnt ... …mehr

Alfonsina Maria Rosa Morini wird 1891 in einem norditalienischen Dorf geboren und wächst unter ärmlichen Verhältnissen auf. Nach zwei Jahren Schulbesuch halten ihre Eltern das für ausreichend und sie beginnt eine Arbeit als Schneiderin. Als ihr Vater ein altes Fahrrad bekommt, kann sie nicht widerstehen und fährt heimlich nachts durch die Gegend. Sie ist fasziniert davon, endlich auch weitere Strecken zurücklegen zu können. Sie gewinnt den persönlich Kampf gegen ihren Vater und darf künftig offiziell am Sonntag das Fahrrad benutzen und damit hat sie die Möglichkeit, Radrennen anzusehen. Ihr großes Ziel ist es selbst mitzufahren und ein Traum wäre es für sie, eine der großen Rundfahrten in Italien als Corridora zu bestreiten. Über diese Erfahrungen und ihr weiteres Leben erzählt die Romanbiografie von Simona Baldelli.


Die Autorin hat es geschafft, dieses Leben sehr realistisch und berührend zu beschreiben. Es beginnt schon damit, welch große Anstrengung es gekostet hat, sich gegen die Familie durchzusetzen, um überhaupt Radfahren zu dürfen. Bei den Radrennen hat sie nicht nur die Männer gegen sich, sondern auch die Frauen stehen nicht auf ihrer Seite, sondern stehen ihr feindlich gegenüber. Sie mußte viele Demütigungen in Kauf nehmen, blieb aber hartnäckig auf ihr Ziel fokussiert. Sehr gut gefiel mit auch die Beschreibung des Giro anno 1924, der natürlich völlig anders ablief als heute. Dabei denke ich vor allem daran, daß hier Pausen eingelegt wurden, es wurde in aller Ruhe gegessen, womöglich eine Reparatur am Rad vorgenommen und die Straßenverhältnisse waren natürlich auch nicht vergleichbar. Auf der anderen Seite beschrieb die Autorin sehr gefühlvoll die Zeit, die Alfonsina mit ihrer Mutter verbracht hat. Ihre erste Ehe mit Luigi und seine Bewunderung für sie bekam einen angemessenen Platz im Buch, die 2. Ehe hingegen wurde nur gestreift, das fand ich sehr schade.

Simona Baldelli beschreibt auch die gesellschaftliche Rolle der Frau und wie es Alfonsina mit ihrer Dickköpfigkeit und dem Mut geschafft hat, sich aus den ärmlichen Verhältnissen zu lösen und erfolgreich ihren Traum zu verwirklichen.

Da ich ein Radsportfan bin, war mir vieles bekannt, jedoch Alfonsina Strada und ihr Leben und sowie ihre Erfolge sagten mir nichts. Aus diesem Grund war es für mich ein tolles Buch über die Königin der Tretkurbel.

Das Buch bekommt von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

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Treeny Treeny

Veröffentlicht am 07.05.2021

Die motivierende Geschichte einer Radsport-Pionierin

Vorab: Ich bin selbst Radsportlerin. Frauen sind in unserem Sport leider auch heute noch völlig unterrepräsentiert, haben an vielen Stellen arg zu kämpfen und werden nicht selten leider immer noch belächelt. ... …mehr

Vorab: Ich bin selbst Radsportlerin. Frauen sind in unserem Sport leider auch heute noch völlig unterrepräsentiert, haben an vielen Stellen arg zu kämpfen und werden nicht selten leider immer noch belächelt. Von gleicher Bezahlung sind wir im Profisport bis heute meilenweit entfernt. Als ich von der Leserunde und dem Buch gehört habe, war für mich also schnell klar: Das will ich lesen! Und das sei vorweggenommen: Ich wurde nicht enttäuscht.

Alfonsina Strada lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Dorf namens Fossamarcia in Norditalien. Die Familie ist arm und kann sich kaum etwas leisten, die vielen Geschwister müssen sich das wenige Essen, das die Familie hat, untereinander aufteilen – satt wird eigentlich nie jemand. Eines Nachts beginnt Alfonsina das Fahrrad ihres Vaters zu leihen und fährt damit durch die Nacht. Sie ist mehr als begeistert und träumt davon, damit ihr Geld verdienen zu können. Sie meldet sich zu ihrem ersten Rennen an, obwohl das für Frauen nicht erlaubt ist und gewinnt. Die Reise einer begeisternden und mutigen Frau beginnt – denn für die damalige Gesellschaft galt das junge Mädchen als Irre, die lediglich mit den vorherrschenden Regeln bricht. Sie reift zu einer Weltklasse-Athletin, die als erste Frau am Giro d’Italia teilnimmt.

Das Buch von Autorin Simona Baldelli erzählt eine berührende und motivierende Geschichte zugleich. Alfonsina ist eine starke Protagonistin, die vor keiner Hürde zurückschreckt und viel auf sich nimmt, um ihre Träume zu erfüllen. Von Seite eins an ist die Erzählung spannend und mitreißend, was auch viel an der bewundernswerten Frau Alfonsina Strada liegt. Von Anfang bis Ende habe ich ihren Werdegang gerne mitverfolgt, konnte zum Schluss kaum noch das Buch aus der Hand legen, weil ich wissen wollte, ob und wie sie ihre Ziele erreicht.

Baldelli schafft es erzählerisch, die Szenen so detailreich wiederzugeben ohne dabei in Überlänge zu geraten. Zu keiner Zeit hat sie langatmige Passagen, sondern jederzeit kurzweilige Abschnitte, die dazu einladen, weiterzulesen. Stellenweise fühlt es sich so an, als würde ich selbst auf dem Rad sitzen und ihre Abenteuer miterleben. Als Radsportlerin kann ich auf jeden Fall einige der beschriebenen Gefühle absolut nachvollziehen. Wenn es denn einen Kritikpunkt an diesem Buch gibt, sind das aus meiner Sicht die Zeitsprünge, die es im Buch fortlaufend gibt. Hier fehlt mir sowohl inhaltlich als auch in der Aufbereitung der Kapitel die Stringenz, oftmals ist es verwirrend, vor allem, wenn man dann doch mal nicht zu 100 Prozent aufmerksam ist. Eine bessere Markierung innerhalb des Buches, beispielsweise nicht nur durch das Datum, sondern womöglich auch „10 Jahre zuvor..“ o.ä. würde da sicherlich helfen, die Zeitsprünge besser einzuordnen.

Nichtsdestotrotz ist „Die Rebellion der Alfonsina Strada“ ein tolles Buch. Nicht nur, aber vor allem, für Frauen. Die Geschichte ist unheimlich motivierend, auch wenn sie an einigen Stellen nur Kopfschütteln lässt über die damaligen Umstände und die Regeln, die einer Frau auferlegt wurden. Doch auch auf die heutige Zeit können viele ihrer Erlebnisse übertragen werden. Warum lässt sich jemand von irgendetwas aufhalten? Warum können wir gesellschaftliche Strukturen nicht aufbrechen? Können wir uns nicht auch in anderen Bereichen von „das haben wir schon immer so gemacht“ verabschieden? Ein tolles Buch mit noch viel tolleren Denkanstößen. Für mich als Radsportlerin ein Must-Read, aber auch für alle anderen ein Buch, was ich jederzeit uneingeschränkt empfehlen würde.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Autorin

Simona Baldelli

Simona Baldelli - Autor
© Simona Baldelli

Simona Baldelli, geboren 1963, hat Theater und Kreatives Schreiben studiert. Sie lebt als freie Autorin in Rom, mehrere ihrer Werke wurden in Italien mit Literaturpreisen ausgezeichnet. DIE REBELLION DER ALFONSINA STRADA ist ihr erster Roman, der auf Deutsch erscheint.

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