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Eichborn Verlag
Hardcover
Sonstige Belletristik
382 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-8479-0640-7
Ersterscheinung: 29.03.2018
Als Anaïs geboren wird, ist das Band zwischen ihrer Mutter und ihrer Großmutter schon längst zerschnitten. Suzanne Meloche, Künstlerin, Dichterin und Mutter, die ihre zwei kleinen Kinder verlassen hat, ist eine Fremde für ihre Familie. Erst nach dem Tod ihrer Großmutter macht sich Anaïs auf die Suche nach ihren Wurzeln. Sie will wissen, wer diese Frau war, die ihr Leben so rigoros und rücksichtslos geführt hat, und erzählt damit nicht nur ein Leben, sondern auch beinahe ein Jahrhundert kanadisch-amerikanischer Geschichte.
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Taschenbuch
12,00 €
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Hardcover
22,00 €
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eBook (epub)
9,99 €
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eBook (epub)
16,99 €
Autorin
Anaïs Barbeau-Lavalette

Anaïs Barbeau-Lavalette, 2012 zur Artiste pour la Paix gewählt, wurde 1979 geboren und produzierte als Regisseurin zwei mehrfach ausgezeichnete Dokumentarfilme sowie zwei Spielfilme, Le Ring (2008) und Inch’Allah (2012, ausgezeichnet in Berlin mit dem Fipresci-Preis). Als Schriftstellerin veröffentlichte sie 2011 die Reisechroniken Embrasser Yasser Arafat sowie zwei Romane: Je voudrais qu’on m’efface (2010) und Suzanne. Für Suzanne erhielt sie 2016 den Preis der Buchhändler Québecs …
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Pressestimmen
Karoline Pilcz, Buchkultur, April 2018