Eine wahre Familiengeschichte, die zeigt, wie nah Dunkelheit und Hoffnung beieinanderliegen können
In der jüdischen Tradition heißt es, dass ein Mensch zwei Mal stirbt. Das erste Mal, wenn das Herz aufhört zu schlagen und die Synapsen im Gehirn erlöschen wie das Licht in einer Stadt, in der der Strom ausfällt. Das zweite Mal, wenn der Name des Toten zum letzten Mal gesagt, gelesen oder gedacht wird, fünfzig oder hundert oder vierhundert Jahre später. Erst dann ist der Betroffene wirklich verschwunden, aus dem irdischen Leben gestrichen.
Ein auf wahren Begebenheiten basierender Roman, der achtzig Jahre Geschichte und vier Generationen umfasst. Eine Erzählung über den Holocaust, über Familiengeheimnisse und über die Geschichten, die wir an unsere Kinder weitergeben.
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Taschenbuch
12,00 €
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eBook (epub)
9,99 €
Autor
Simon Stranger
Simon Stranger, Jahrgang 1976, reüssierte 2003 als Autor und veröffentlichte seitdem mehrere Bücher, darunter auch Kinderbücher und Jugendromane, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden. Sein Roman VERGESST UNSERE NAMEN NICHT wurde 2018 u. a. mit dem norwegischen Buchhandelspreis und dem Riksmål-Preis ausgezeichnet und war mit Übersetzungen in mehr als zwanzig Sprachen ein großer internationaler Erfolg; die Frankfurter Rundschau schrieb zu dieser Geschichte über Strangers jüdische …
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Pressestimmen
Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau
Adresseavisen
Dagbladet