Dinge, die wir brennen sahen
 - Hayley Scrivenor - eBook
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19,99

inkl. MwSt.

Eichborn Verlag
Literarische Unterhaltung
368 Seiten
ISBN: 978-3-7517-4264-1
Ersterscheinung: 31.03.2023

Dinge, die wir brennen sahen

Roman
Übersetzt von Andrea O'Brien

(30)

Ein sengend heißer Freitagnachmittag in Durton, einer Kleinstadt im ländlichen Australien: Ronnie und Esther, beste Freundinnen, fahren gemeinsam nach der Schule nach Hause – doch nur Ronnie kommt schließlich dort an. Die zwölfjährige Esther bleibt zunächst verschwunden, eine groß angelegte Suche beginnt – bis wenige Tage später ihre Leiche gefunden wird. Was ist geschehen? 

Die kleinstädtische Gemeinschaft kämpft mit Trauer und Schrecken ob des Verlusts – und mit gegenseitigen Verdächtigungen, die nicht lange auf sich warten lassen.

Rezensionen aus der Lesejury (30)

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Veröffentlicht am 07.09.2023

Unwiederbringlich zerstört

Veronica, die Ronnie genannt wird, und Esther wohnen in Durton, einer Kleinstadt im ländlichen Australien. Die zwölfjährigen Mädchen sind beste Freundinnen und verbringen die meiste Zeit zusammen. An einem ... …mehr

Veronica, die Ronnie genannt wird, und Esther wohnen in Durton, einer Kleinstadt im ländlichen Australien. Die zwölfjährigen Mädchen sind beste Freundinnen und verbringen die meiste Zeit zusammen. An einem heißen Freitagnachmittag verlassen beide gemeinsam die Schule, aber nur Ronnie kommt zu Hause an, Esther ist verschwunden. Als ihre Leiche Tage später gefunden wird, ist das Entsetzen groß und schnell klar, dass nicht alles so friedlich ist in dieser Kleinstadt, wie es auf den ersten Blick erscheint.

Die von der Autorin gewählte Erzählweise fand ich erst etwas eigen, im Nachhinein kann ich aber sagen, dass diese viel dazu beigetragen hat, eine Atmosphäre zu schaffen, die perfekt zur Geschichte gepasst hat. Aus verschiedenen Blickwinkeln wurde die Tat beleuchtet, ob Mütter der Freundinnen, die ermittelnde Beamtin oder Kinder der Kleinstadt, die zum Teil namentlich nicht genannt wurden; deren Gedanken und Sichtweisen fanden in der Erzählung alle ihren Platz und trotz des Umstandes, dass Gegenwart und Vergangenheit eine Rolle spielten, hatte ich nie das Gefühl, dass diesbezüglich etwas unklar war. Lediglich die vielen Namen und damit zusammenhängende Bekanntschafts- sowie Verwandtschaftsverhältnisse haben zu Beginn dazu geführt, dass ich manchmal stutzte und nicht genau wusste, wie diese einzuordnen sind. Dies legte sich aber im Laufe des Buches, sodass einem ungestörten Lesevergnügen nichts mehr im Wege stand.

Erst nach und nach klärte sich, wer was mit wem oder gegen etwas zu tun haben könnte, vieles reichte weit in die Vergangenheit, einiges lag aber nur ein paar Stunden zurück. Je mehr ich über die Menschen erfuhr, desto mehr ergab alles rückblickend einen Sinn, einige Ereignisse schienen nebensächlich zu sein, spielten aber plötzlich eine Rolle, wenn ein neues Puzzleteil seinen Platz fand, weil eine der Personen ihr Schweigen brach. Es gab Vermutungen, Verdächtigungen, Anschuldigungen und Gerüchte, vergessene Kleinigkeiten und unterdrückte Wut. Obwohl ich wusste, welches Schicksal Esther ereilt hat, traf mich das Kapitel darüber mit voller Wucht. Je mehr Einzelheiten ans Licht kamen, desto entsetzter war ich, meine Gefühlspalette wechselte von Trauer über Schmerz zu Wut. Diese Auflösung habe ich nicht erwartet, das Finale war leise, herzzerreißend und lässt mich traurig zurück. Ein schmerzhaft schönes Buch, das von mir die volle Punktzahl bekommt und als Highlight ein extra Sternchen dazu.

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milkysilvermoon milkysilvermoon

Veröffentlicht am 14.04.2023

Wenn eine Mädchenleiche eine Kleinstadt beschäftigt

Die australische Kleinstadt Durton im Jahr 2001: Erst ist die zwölfjährige Esther Bianchi plötzlich verschwunden, dann wird ihre Leiche gefunden. Was ist passiert? Und wer hat etwas mit dem Tod des Mädchens ... …mehr

Die australische Kleinstadt Durton im Jahr 2001: Erst ist die zwölfjährige Esther Bianchi plötzlich verschwunden, dann wird ihre Leiche gefunden. Was ist passiert? Und wer hat etwas mit dem Tod des Mädchens zu tun? Schnell werden Verdächtigungen angestellt.

„Dinge, die wir brennen sahen“ ist der Debütroman von Hayley Scrivenor.

Meine Meinung:
Der Roman besteht aus 38 Kapiteln. Fünf verschiedene Erzählperspektiven wechseln sich ab. Die Handlung spielt vorwiegend im November und Dezember 2001, wobei nicht streng chronologisch erzählt wird. Dennoch lässt sich das Ganze auch dank der Angaben zu Beginn der Kapitel gut nachverfolgen.

Der Schreibstil ist schnörkellos und unauffällig, aber anschaulich und atmosphärisch. Stellenweise dominieren Dialoge. Die Übersetzung von Andrea O‘Brien wirkt rund.

Die Figuren sind interessant gestaltet und machen größtenteils einen realitätsnahen Eindruck. Die Charaktere sind nicht komplett durchschaubar. Dennoch kommt man ihnen nahe.

Inhaltlich geht es einerseits um die Hintergründe von Esthers Tod und andererseits um Dynamiken in einer Kleinstadt. Der Roman enthält nicht nur Krimi- beziehungsweise Thrillerelemente, sondern ist auch eine Gesellschaftsstudie. Zugleich ist die Geschichte emotional bewegend und regt zum Nachdenken an.

Auf den rund 350 Seiten bleibt die Story lange undurchsichtig, unterhaltsam und fesselnd. Die Auflösung ist schlüssig und hat mich überzeugt.

Der englischsprachige Originaltitel („Dirt Town“) geht in eine andere Richtung, ist aber nicht mehr oder weniger passend als der deutsche Titel. Das stimmungsvolle, modern anmutende Cover ist ebenfalls stimmig.

Mein Fazit:
Mit „Dinge, die wir brennen sahen“ ist Hayley Scrivenor ein spannender Roman gelungen, der sich positiv von 08/15-Krimis abhebt. Eine ungewöhnliche und eindrückliche Lektüre.

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MarieausE MarieausE

Veröffentlicht am 13.04.2023

Grauenvolles Kleinstadtleben

Durton ist eine Kleinstadt in Australien und es ist ein sehr heißer Tag, als Esther nach der Schule nicht nach Hause kommt.
Während wir Lesende wissen, dass Esther nicht überleben wird, haben die Kleinstadtbewohner, ... …mehr

Durton ist eine Kleinstadt in Australien und es ist ein sehr heißer Tag, als Esther nach der Schule nicht nach Hause kommt.
Während wir Lesende wissen, dass Esther nicht überleben wird, haben die Kleinstadtbewohner, allen voran Esthers Eltern und ihre beste Freundin, natürlich Hoffnung auf ein Wiedersehen.

Das macht das Lesen besonders beklemmend und irgendwie hofft man dann doch, dass alles nur ein schrecklicher Irrtum ist.

Nach und nach taucht man tiefer ein in das Leben in der Kleinstadt und einige ihrer Bewohnerinnen und Bewohner.
Gerade die Bewohner machten mich oft sprachlos. So ein kleiner Ort, jeder kennt jeden und doch ist unter der Oberfläche so viel verborgen.
Nicht gerade einfache Kost, es ist so lebendig geschrieben, dass ich oft vergessen habe, dass es eine fiktive Story ist.
Zwischen Wut und Ohnmacht - das waren doch des Öfteren meine Gefühle beim Lesen.

Der Buchaufbau war gut gewählt. Man bekommt Einblicke, aber immer nur dosiert, so dass man nicht weiß, wie die Zusammenhänge sind. So nach und nach fügt sich dann alles zusammen. Man rätselt mit und zumindest mein Verdacht, wer Täter*in gewesen sein könnte, hat sich nicht bestätigt.
Die Auflösung war aber stimmig und realistisch.

Das Buch hat definitiv eine großen Anteil Thrillerelemente und ist unglaublich spannend, aber trotzdem kein klassischer Thriller.
Es ist auch eine Gesellschaftsstudie und macht deutlich, wie die Strukturen und Machtverhältnisse auch heute noch sind. Und wie ungut das ist.


Fazit: Ein Highlight des bisherigen Jahres. Die Autorin schafft es dass man voll in die Story hineinkatapultiert wird, es ist alles sehr nah (und geht einem auch nach).

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Recensio Recensio

Veröffentlicht am 10.04.2023

Dramatisch, spannend, atmosphärisch

Bereits der Titel hat mich angesprochen. Und vor allem das englische Original ist nach der Lektüre sehr viel greifbarer und auch sinniger. Denn in der Kleinstadt Durton, umgangssprachlich Dirt Town genannt, ... …mehr

Bereits der Titel hat mich angesprochen. Und vor allem das englische Original ist nach der Lektüre sehr viel greifbarer und auch sinniger. Denn in der Kleinstadt Durton, umgangssprachlich Dirt Town genannt, versteckt sich genau das: viel Schmutz. Häusliche Gewalt, Missbrauch, ungeahnte Beziehungen sind nur ein Bruchteil dessen, was im Laufe der Ermittlungen um das Verschwinden von Esther ans Tageslicht kommt.

Besonders gut haben mir die unterschiedlichen Erzählweisen gefallen. Auch wenn ich anfangs nicht genau wusste, was die Kapitel aus der Sicht „wir“ zu bedeuten haben und wohin Scrivenor mich damit führen wollte, hat sich am Ende auch das in das Gesamtbild eingefügt. Diese Kapitel waren in einer ganz eigenen, gleichzeitig passenden Sprache geschrieben und hatten ganz viel Herz.

Generell versteht die Autorin es, die Geschehnisse spannend darzustellen und einen Hammer nach dem anderen folgen zu lassen. Ich fand keine Stelle langatmig. Im Gegenteil, die Spannung war klug austariert. Gab es eine Stelle, die ins Belanglose abzukippen drohte, kam knapp vorher ein meist unerwarteter Twist. Gleichzeitig entstand eine bedrückende Atmosphäre, der die Schwere etwas durch den gefühlvollen Schreibstil genommen wurde.

Dadurch, dass die Bewohner der Stadt zu Wort kommen und ihre Sicht der Ereignisse schildern, gewinnt der Roman viel an Authentizität. Ebenso fiel es mir leicht, mich mit den verschiedenen Personen zu identifizieren und ihnen Glauben zu schenken. Besonders die Blickwinkel der Kinder sind zwar durch die ans Alter angepasste Sprache erfrischend zu lesen, gleichzeitig wird jedoch klar, dass zwischen den Empfindungen der Erwachsenen und denen der Kinder Welten liegen können. Hier kommt die schwere Tragweite der Ereignisse deutlich hervor.

Fazit: Das erste Vierteljahr ist um, und mein bisheriges Highlight ist definitiv dieses Buch. Für alle, die keinen großen Thrill brauchen, sondern auch atmosphärische Spannungsromane mögen, genau die richtige Lektüre!

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Janko Janko

Veröffentlicht am 08.04.2023

- herzzerreißender und investigativer Roman über innige Freundschaft und die zermürbende Qual des Verlustes -

Hayley Scrivenor - Dinge, die wir brennen sahen
(Eichborn Verlag)

- herzzerreißender und investigativer Roman über innige Freundschaft und die zermürbende Qual des Verlustes -

In der sterbenden Kleinstadt ... …mehr

Hayley Scrivenor - Dinge, die wir brennen sahen
(Eichborn Verlag)

- herzzerreißender und investigativer Roman über innige Freundschaft und die zermürbende Qual des Verlustes -

In der sterbenden Kleinstadt Durton, im ländlichen Australien, herrscht flirrenden Hitze. Als sich die beiden zwölfjährigen Mädchen Ronnie und Esther am frühen Freitagnachmittag des 30. Novembers 2001 gemeinsam von der Schule auf den Nachhauseweg machen, kommt eines der beiden Mädchen nicht zu Hause an. Ob sie einem Verbrechen anheimgefallen ist oder sich lediglich einen bösen Scherz erlaubt hat, wissen ihre Familie und ihre Freunde anfangs nicht. Und so werden aus einer anfänglichen Hoffnung heraus schnell Misstrauen, Verzweiflung und Trauer geboren. Verdächtigungen werden laut, welche die kleine verschrobene Gemeinde, wie auch die einzelnen Bewohner auf eine harte Probe stellen.

Die australische Schriftstellerin Hayley Scrivenor ist eine wahnsinnig gute Erzählerin. Mit viel Gefühl und psychologischem Feingefühl hat sie ein ausgeklügeltes, exzellent arrangiertes, atmosphärisch dichtes und komplexes Storyboard konstruiert, in welchem sie dem Leser ganz bewusst Informationen vorenthält, um die Spannung ins Unermessliche zu treiben. In ihrem herzzerreißenden Debütroman "Dinge, die wir brennen sahen", seziert die Doktorin in Kreativem Scheiben, die bis dato unbeschwerte Kindheit der besten Freundinnen Esther Bianchi und Veronica "Ronnie" Elizabeth Thompson, sowie ihres gemeinsamen Freundes Lewis Kennard. Der 368 Seiten umfassende Bestseller, der im australischen Original den wesentlich adäquateren Titel "Dirt Town" (als Assoziation für die heruntergekommene Ortschaft Durton) trägt, ist modern und einfühlsam verfasst, aber auch ziemlich endgültig. Je nachdem, durch welche Situation der Leser gerade manövriert wird. Lediglich die Figuren hätten einer nachhaltigeren Zeichnung bedurft. Die Autorin fügt Nebensächlichkeiten wie selbstverständlich in ihren Plot ein, die ihren Zeilen Authentizität und Lebendigkeit verleihen. Die vielen, vagen Anspielungen, die Scrivenor macht, wirken dabei wie hartnäckige Cliffhanger.

Detective Sergeant Sarah Michaels, von ihren eigenen Dämonen gejagt, macht sich gemeinsam mit ihrem Kollegen Detective Constable Wayne "Smithy" Smith und dem Ortspolizisten Officer Lacey Macintyre an die Ermittlungen. Als der anfängliche Verdacht auf Steven Bianchi, den Vater des verschwundenen Mädchens fällt, bricht für seine Ehefrau Constance eine Welt zusammen. Constance Bianchis durcheinandergewirbelte Gefühlswelt bekommt einen zusätzlichen Riss, als sie über ihre beste Freundin Shelly Thompson von einem unentschuldbaren Verbrechen erfährt, das Steven in seiner Jugend begangen haben soll. Derweil macht sich Ronnie auf die Suche nach ihrer besten Freundin Esther.

Aus unterschiedlichen Blickwinkeln berichtet Hayley Scrivenor, die in einer kleinen Ortschaft an der Ostküste Australiens, in der Region des Dharawal-Stamms lebt, über das Leben und Sterben in Durton. Über deren Einwohner, den Erwachsenen und den Kindern, mit ihren Stärken, ihren Schwächen und all ihren dunklen Geheimnissen. Scrivenor legt falsche Fährten, streut kleinere Twists ein und bringt die getrübte Stimmung des Augenblicks auf perfekte Weise zu Papier. Auf der einen Seite wird das Leben der Familien Bianchi und der Thompsons beleuchtet, auf der anderen Seite liegt die Gewichtung natürlich auf den Ermittlungen der Polizei. Der Suche nach Esther, den Befragungen, sowie dem Miteinander und Gegeneinander in einer Gemeinschaft aus verhärmten, misstrauischen Einwohnern. "Dinge, die wir brennen sahen" besitzt eine mitreißende Dynamik, die wahrlich tief unter die Haut geht. Hayley Scrivenor ist hier offensichtlich mit Leichtigkeit ein wahnsinnig gutes Erstlingswerk aus dem Ärmel gerutscht, das einfach alles hat. Thrill, Emotionen, Spannung, Atmosphäre, ein geniales, wie im Laufschritt erzählte Storyboard, Action, Empathie und das alles mit einem immensen Unterhaltungswert. Selten habe ich eine solch berührende Geschichte aus Gewalt, Unterdrückung und Tod gelesen! Ich bin absolut begeistert!!!

(Janko)

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Brutalität/Gewalt: 31/100
Spannung: 89/100
Action: 49/100
Unterhaltung: 96/100
Anspruch: 55/100
Atmosphäre: 87/100
Emotion: 89/100
Humor: 07/100
Sex/Obszönität: 09/100

LACK OF LIES - Wertung: 94/100

Hayley Scrivenor - Dinge, die wir brennen sahen
Eichborn Verlag
Literarische Unterhaltung
ISBN: 978-3-8479-0115-0
368 Seiten
Hardcover
Originaltitel: Dirt Town (2022)
Aus dem Englischen von Andrea O'Brien
Erscheinungstermin: 31.03.2023
EUR 22,00 Euro [DE] inkl. MwSt.

Weitere Formate:
ISBN eBook (epub): 978-3-7517-4264-1
Erscheinungstermin: 31.03.2023
EUR 19,99 Euro [DE] inkl. MwSt.

ISBN Hörbuch (Download) ungekürzt: 978-3-7540-0753-2
Erscheinungstermin: 31.03.2023
EUR 19,99 Euro [DE] inkl. MwSt.

"Dinge, die wir brennen sahen" beim Eichborn Verlag: https://www.luebbe.de/eichborn/buecher/literarische-unterhaltung/dinge-die-wir-brennen-sahen/id_8942751

Leseprobe: https://books.google.de/books?id=MY6ZEAAAQBAJ&lpg=PP1&hl=de&pg=PP1#v=onepage&q&f=false

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Autorin

Hayley Scrivenor

Hayley Scrivenor - Autor
© Life is Productions

Hayley Scrivenor leitete zuletzt das Wollongong Writers Festival und stammt aus einer Kleinstadt. Heute lebt sie in der Region des Dharawal-Stamms und schreibt darüber. Sie hat an der University of Wollongong in New South Wales ihren Doktor in Kreativem Schreiben gemacht. DINGE, DIE WIR BRENNEN SAHEN ist ihr erster Roman. Eine frühere Textfassung stand auf der Shortlist für den Penguin Literary Prize und gewann den Kill Your Darlings Unpublished Manuscript Award.

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