Neuauflage des Bestsellers zur spektakulären Verfilmung von Paramount+

Eine Billion Dollar Andreas Eschbach

Ein brillantes Gedankenspiel über die Macht des Geldes

John Fontanelli ist ein armer Schlucker, bis er eine unglaubliche Erbschaft macht: ein Vermögen, das ein Vorfahre hinterlassen hat und das in fast 500 Jahren auf über eine Billion Dollar angewachsen ist. Der Erbe dieses Vermögens, so heißt es im Testament, werde einst der Menschheit die verlorene Zukunft wiedergeben. John tritt das Erbe an. Aber kann er noch jemandem trauen? Und dann erhält er einen Anruf von einem geheimnisvollen Fremden, der zu wissen behauptet, was es mit dem Erbe auf sich hat ...

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ANDREAS ESCHBACHS ERFOLGSROMAN »EINE BILLION DOLLAR« ERHÄLT EINE SERIENADAPTION

© 2023 Viacom International Inc. All Rights Reserved

Paramount+ hat gemeinsam mit W&B Television die sechsteilige Thriller-Serie produziert, die seit dem 23. November 2023 auf Paramount+ ausgestrahlt wird.
 
Mit »Eine Billion Dollar« erzielte Andreas Eschbach einen enormen internationalen Erfolg:
Der Thriller verzeichnet in Deutschland eine Gesamtauflage von über einer Million und wurde auch u.a. in den USA, Großbritannien, Frankreich, Türkei, Russland, Niederlanden und Südkorea erfolgreich veröffentlicht.
 
Die hochkarätige Besetzung der Hauptrollen in der Serie von Paramount+  übernehmen Philip Froissant (»Die Kaiserin«) als John Pohlmann, Alessandra Mastronardi (»Massive Talent«) als Franca Vacchi und Oliver Masucci (»Fantastic Beasts: Dumbledores Geheimnis«, »Er ist wieder da«) als Malcolm McCaine. 
 
Die Drehbücher schrieben die mit dem Grimme-Preis ausgezeichneten Drehbuchautoren Stefan Holtz und Florian Iwersen.

Behind the Scenes von »Eine Billion Dollar«

Spannende Einblicke in die Dreharbeiten zur Serie von Paramount+

ANDREAS ESCHBACHS ERFOLGSROMAN »EINE BILLION DOLLAR« ERHÄLT EINE SERIENADAPTION
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Andreas Eschbach zur Serienadaption seines Bestsellers

»Die Handlung des Romans spielt in den 90ern – seither sind fast dreißig Jahre vergangen, und es war von Anfang an klar, dass eine Verfilmung das irgendwie berücksichtigen musste, und sei es nur, weil das auch dreißig Jahre Inflation bedeutet und eine Billion heute nicht mehr dasselbe ist wie damals. Man kann sich also vorstellen, dass ich sehr gespannt war, als ich die Drehbücher zu lesen bekam, gespannt und offen gestanden auch skeptisch. Umso mehr hat es mich überrascht, wie gut mir die Drehbücher gefallen haben; ich fand sie richtig spannend zu lesen! Auch passt es gut in die heutige Zeit, dass mit Franca Vacchi die große Frauengestalt der Erzählung mehr ins Zentrum gerückt ist, als das im Roman der Fall war. An all dem habe ich gesehen, dass man die Geschichte um das Billionenerbe auf ganz verschiedene Weisen erzählen kann, ohne dass die Grundidee an Kraft oder Faszination einbüßt. Was übrigens auch heißt, dass man die Serie sehen und danach trotzdem auch noch das Buch mit Gewinn lesen kann.«

Andreas Eschbach

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