Teufelskrone
 - Rebecca Gablé - Hörbuch
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24,99

inkl. MwSt.

Lübbe Audio
Hörbuch (Download)
Historische Romane
1964 Minuten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-8387-9274-3
Ersterscheinung: 04.09.2020

Teufelskrone

Ein Waringham-Roman
Ungekürzt
Teil 6 der Serie "Waringham Saga"
Gelesen von Detlef Bierstedt

(77)

England 1193: Der Bruderkrieg zwischen König Richard Löwenherz und dem jüngeren Prinzen John spaltet das Land. Während Richard England nur als Geldquelle ansieht, versucht John, die Macht an sich zu reißen. An seiner Seite steht Yvain of Waringham, der in den Dienst des Prinzen getreten ist, um einer unglücklichen Liebe zu entfliehen. Als John nach Richards Tod die Krone erbt, lädt er schwere Schuld auf sich – und macht Yvain zum Mitwisser einer Tat, die ihrer beider Leben verändern soll ...

Rezensionen aus der Lesejury (77)

Hermione27 Hermione27

Veröffentlicht am 11.06.2021

Wieder ein spannend zu lesender und historisch fundierter Waringham-Roman

Yvain of Waringham soll nach dem Willen seines Vaters eigentlich Kreuzritter werden, doch stattdessen heuert er als Knappe und später als Ritter bei John „Ohneland“ an, während sein älterer Bruder Guillaume ... …mehr

Yvain of Waringham soll nach dem Willen seines Vaters eigentlich Kreuzritter werden, doch stattdessen heuert er als Knappe und später als Ritter bei John „Ohneland“ an, während sein älterer Bruder Guillaume König Richard „Löwenherz“ unterstützt.
Durch ein besonders schicksalhaftes Ereignis werden Yvain und John auf ganz spezielle Art miteinander verbunden, was den Ritter in immer neue Zwiespalte bringt…


Meine Meinung:
Rebecca Gablé ist eine meine absoluten Lieblingsautorinnen und ich lese ihre historischen Romane immer ganz besonders gerne, weil sie so wahnsinnig spannend erzählt und gleichzeitig außergewöhnlich fundiert recherchiert sind. Besonders die Waringham-Reihe mag ich sehr und alle Vertreter dieser fiktiven Familie sind mir über die Jahre ans Herz gewachsen.
So hat mich auch dieser neue Teil der Saga nicht enttäuscht. Durch das Setting im vertrauten Waringham war ich sehr schnell wieder in der Handlung und besonders die Hauptfigur Yvain war mir gleich sympathisch. Er zeichnet sich durch einen starken Charakter aus, der oft das Herz auf der Zunge trägt und sagt, was er denkt. Er hat sehr gute Ideen und ist gleichzeitig innerlich etwas zerrissen aufgrund einer unerfüllbaren Liebe. Durch Yvain wurde ich sehr gut durch die Handlung des dicken Schmökers getragen und habe jede Minute des Lesevergnügens sehr genossen.
Auch die historische Sicht rund um Richard Löwenherz, John „Ohneland“, Kriege mit König Philippe aus Frankreich bis hin zur Magna Charta Libertatum sind in diesem historischen Roman wieder exzellent dargestellt. Die Autorin versteht es gekonnt die historischen Fakten wie nebenbei rüberzubringen, ohne mit erhobenem Zeigefinger daherzukommen. Gleichzeitig bekommt man ein sehr rundes Bild davon, wie die Menschen aus den verschiedenen gesellschaftlichen Schichten zu der Zeit gelebt haben – nicht zuletzt, weil auch Nebenfiguren liebevoll und warmherzig dargestellt und ausgearbeitet werden.


Fazit:
Der Roman wird alle alten und neuen Waringham-Fans begeistern. Die „Königin des historischen Romans“ hat mir mit diesem dicken Schmöker wieder viele schöne Lesestunden geschenkt!

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Blackfairy71 Blackfairy71

Veröffentlicht am 27.04.2021

Die Vorgeschichte der Waringham-Saga

England 1193. Richard Löwenherz ist König von England und ewige Streit mit seinem jüngeren Bruder John spaltet das Land. Richard, geboren in Frankreich, sieht England nur als Geldquelle für seine ehrgeizigen ... …mehr

England 1193. Richard Löwenherz ist König von England und ewige Streit mit seinem jüngeren Bruder John spaltet das Land. Richard, geboren in Frankreich, sieht England nur als Geldquelle für seine ehrgeizigen Feldzüge in Frankreich und den Kreig im Heiligen Land. In seiner Abwesenheit versucht John die Macht in seinem Vaterland an sich zu reißen. Während Guillaume of Waringham an der Seite von König Richard in den Heiligen Krieg zieht und ein treuer Anhänger ist, tritt sein jüngerer Bruder Yvain in den Dienst des berüchtigten Prinzen John, auch um der unglücklichen Liebe zu Guillaumes Verlobten zu entfliehen. Vom Knappen schafft er es bis zum Ritter. Als Richard stirbt, erbt John die Krone und Yvain schwört auch dem neuen König weiter die Treue. Aber dann lädt John eine schwere Schuld auf sich und macht Yvain zum Mitwisser einer Tat, die ihrer beider Leben verändern soll.

"Wenn du einem König deine Freundschaft schenkst,
läufst du immer Gefahr, an seinen Taten zu verzweifeln."

"Teufelskrone" ist der sechste Teil der Waringham-Saga, aber sie spielt vor allen anderen Teilen, erzählt also die Vorgeschichte derer von Waringham.
Im Mittelpunkt steht der oft hitzköpfige Yvain, dessen Zunge meistens schneller ist als sein Verstand, was ihn häufig in Schwierigkeiten bringt. Besonders im Dienst des Königs.
Er beginnt seinen Dienst als Knappe im Haushalt von John "Ohne Land", wie Richards Bruder genannt wird, und wir begleiten ihn über 20 Jahre durch Hochs und Tiefs, durch Kriege und Schlachten, durch Siege und Verluste, für das Land als auch für Yvain selbst.

Wie immer gelingt es Rebecca Gablé perfekt, historische Personen und Ereignisse mit Fiktion zu vermischen und die "weißen Flecken" in der Geschichte passend zu füllen, so dass man am Ende denkt: Ja, so könnte es gewesen sein. Warum soll nicht ein Ritter aus Johns Gefolge ihn bei seiner schrecklichen Tat gesehen und anschließend bei der Vertuschung geholfen haben? Und natürlich ist es doch denkbar, dass jemand, der selbst der Willkür des Königs ausgesetzt war, später die treibende Kraft war, diesen Punkt in die Magna Charta aufzunehmen, damit so etwas nie wieder passieren kann.
Bei einer Rundreise durch Südengland habe ich übrigens in der Kathedrale von Salisbury selbst ein Exemplar der Charta sehen können, von der noch 3 existieren. Das war schon etwas Besonderes, wenn man bedenkt, welche Nachwirkungen diese Verfassung hatte.

Auf den rund 900 Seiten passiert wieder sehr viel, wir lernen diverse Charaktere kennen, historische und fiktionale. Am Ende gibt es eine neue Generation und ich hoffe, es wird eine Fortsetzung geben, denn zwischen "Teufelskrone" und "Das Lächeln der Fortuna" gibt es noch viele Jahrzehnte, die man mit wunderbaren Geschichten über Könige, Prinzen, Ritter, Familie, Liebe und Freundschaft, Treue, Ehre und Loyalität füllen könnte.

Übrigens habe ich bei der Erwähnung von Prinz John und Nottingham immer mal wieder auf den Auftritt von Robin Hood gewartet, Aber nein, er ist nicht aufgetaucht. *g* Dennoch habe ich das Buch gerne gelesen und war fast enttäuscht, als ich am Ende war. Ich mag alle Teile der Reihe, aber bisher war Band 2 mein Favorit. Jetzt muss ich sagen, dass "Teufelskrone" sich den Platz eins mit "Die Hüter der Rose" teilen muss.

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Thommy28 Thommy28

Veröffentlicht am 15.02.2020

Das sechste Buch der Waringham-Saga ist erneut ein Meisterwerk

Einen ersten Eindruck vom Geschehen kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Es ist bemerkenswert, das nach immerhin fünf Vorgängerbänden ... …mehr

Einen ersten Eindruck vom Geschehen kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Es ist bemerkenswert, das nach immerhin fünf Vorgängerbänden die Reihe noch nichts - aber gar nichts - von ihrem Reiz verloren hat. Im Gegenteil: Von Buch zu Buch steigert sich der Wunsch des Lesers möglichst bald einen weiteren Band in Händen zu halten.

Das liegt meiner Meinung nach hauptsächlich dran, dass es der Autorin immer aufs Neue gelingt historische Fakten auf unnachahmliche Art und Weise mit einer spannenden und sehr unterhaltsamen fiktiven Geschichte zu verbinden. Es gelingt ihr ausserdem, das Leben und Wirken der handelnden Personen so anschaulich darzustellen, dass der Leser regelrecht in die Geschichte hineingezogen wird.

Ich habe in einigen Rezensionen Kritik darüber gelesen, dass die Autorin sich einer zu "modernen" Schreibweise bedient. Diese Kritik kann ich nicht nachvollziehen, vielmehr empfinde ich das als gut und dem Lesegenuss unbedingt zuträglich - schließlich leben und lesen wir heute. Ich empfinde es im Gegenteil als geradezu peinlich, wie manche Autoren des Genres versuchen durch bewusst einfache, manchmal fast kindliche, einfältige Sprachgestaltung mittelalterliches Flair vorgaukeln zu wollen.

Das Buch hat mich jedenfalls wieder in vollem Umfang überzeugt und mir einige Tage wunderbaren Lesegenusses verschafft. Mehr davon.......!

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Sadie Sadie

Veröffentlicht am 12.02.2020

Nebenbei Geschichte lernen

Ich liebe die Bücher von Rebecca Gablé, vor allem die der Waringham-Reihe, aus zwei Gründen: Zum einen ist es immer ein bisschen, wie nach Hause zu kommen, zum anderen macht Geschichte lernen selten so ... …mehr

Ich liebe die Bücher von Rebecca Gablé, vor allem die der Waringham-Reihe, aus zwei Gründen: Zum einen ist es immer ein bisschen, wie nach Hause zu kommen, zum anderen macht Geschichte lernen selten so viel Spaß.

Der vorliegende Band ist der 6. der Reihe, und ich habe ihn gelesen, ohne Band 5 zu kennen - weil ich es kann, ha! Aber hey, ihr könnt das auch: Grundsätzlich kann man die Bücher sowieso unabhängig voneinander lesen, da sie alle abgeschlossene Geschichten erzählen (wobei einem die geschickt eingewobenen Querverweise auf die Vorfahren früherer Teile dann natürlich entgehen). Bei diesem Buch war die Reihenfolge aber sowieso unerheblich, da es chronologisch vor allen bereits erschienenen spielt, die Reihe also quasi aus der Vorvergangenheit fortgesetzt wird. Boah, das hört sich total kompliziert und unsexy an, ist es aber nicht.

Wir starten in England im Jahr 1193, unser Waringham im Mittelpunkt des Buches ist der junge Yvain, der in vielerlei Hinsicht im Schatten seines älteren Bruders Guillaume steht. Doch weder das noch die unterschiedliche Loyalität zu König Richard (Guillaume, der Kreuzfahrerheld) bzw. Prinz John (Yvain, der Knappe) führen zu einem ernsthaften Zerwürfnis. Anders bei den royalen Brüdern König Richard "Löwenherz" und Prinz John "Ohneland" - aber da gehört das eher zur Tradition der Familie, in der jeder gegen jeden hetzt, integriert, kämpft, wegsperrt und was sonst noch (z.B. Bruder gegen Bruder, Brüder mit Mutter gegen Vater, Vater gegen Mutter usw.). Die Spiegelungen der Bruderpaare war jedenfalls eine sehr interessante Erzählweise der alten Waringham'schen Tradition zur Königstreue. Denn die wird hier ganz schön auf die Probe gestellt, und Frau Gablé zeichnet ihre Figuren wie gewohnt nicht schwarz oder weiß, sondern mit sehr vielen Grauschattierungen.

Vor allem Prinz/König John hat mich als Charakter sehr fasziniert. Ich muss zugeben, ich hatte zuerst den daumennuckelnden Löwen aus dem Disneyklassiker "Robin Hood" vor Augen. Aber auch sonst, wenn man an andere, vor allem Hood-bezogene Umsetzungen denkt, erscheint Richard Löwenherz immer als der strahlende Kreuzritter, sein Brunder eher als fieser Gesell. Nun, Gablé lässt keinen Zweifel daran, dass John ein durchaus moralisch fragwürdiger, bisweilen sehr grausamer Charakter war, der vor allem wegen seiner Niederlagen und ausufernden (und für den Adel sehr teuren) Kriegszüge in Erinnerung geblieben ist.

Seine positiven Seiten und Leistungen - er soll z.B. sehr gute juristische Kenntnisse gehabt und sich, im Gegensatz zu seinem hauptsächlich abwesenden älteren Bruder, auch als "englischer" König gefühlt und verhalten haben - stehen eher selten im Mittelpunkt. Das liegt wohl vor allem daran, dass John sich mehrfach massiv mit Kirche und Papst überworfen hat und zeitweise sogar exkommuniziert war. Und Geschichte wurde damals halt vorwiegend von Mönchen oder anderen Kirchenmenschen geschrieben, da hat so ein Ketzer schlechte Karten. Und dann auch noch das: König John war für damalige Verhältnisse geradezu waschsüchtig, mindestens alle zwei Wochen wollte er baden, das muss man sich mal vorstellen! Ein eher wenig stinkender König im Mittelalter, da kann doch was nicht stimmen...;)

Ich will John aber gar nicht zu sehr in Schutz nehmen, denn der Typ war alles andere als nice. Aber, wie gesagt, Rebecca Gablé zeichnet ihn sehr fein und von allen Seiten, sodass die innere Zerissenheit, die Yvain's Königstreue mit sich bringt, nicht nur beim Hauptcharakter für viel Kummer sorgt, sondern auch die Lesenden erreicht. Was ich auch noch ganz nebenbei gelernt habe: Wie die Magna Charta zustande kam und was genau so besonders und toll an ihr war. Und dass Eleonore von Aquitanien quasi die Queen Mum des Mittelalters war und ihre Lebensgeschichte äußerst faszinierend ist (vielleicht komme ich doch nochmal auf Eleanor of Aquitaine: A Life zurück oder versuche The Summer Queen).

Auf der Seite der fiktiven Charaktere gibt es wieder die üblichen dramatischen Verwicklungen, die, abseits des Thrones, schön die Sorgen und Probleme auch der "kleineren" Leute dieser Zeit illustrieren: Hunger, Belagerung, Familienfehde, Klosterverbannung, Lepra, unglückliche Liebschaften und vieles mehr.

Kurzum: Wieder ein sehr unterhaltsamer und äußerst lehrreicher Ausflug nach Waringham. Ich komme sehr gerne wieder.

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Odenwaldwurm Odenwaldwurm

Veröffentlicht am 10.01.2020

Waringham 1193 - einfach nur toll

England 1193: Als der junge Yvain of Waringham in den Dienst von John Plantagenet tritt, ahnt er nicht, was sie verbindet: Beide stehen in Schatten ihrer ruhmreichen älteren Brüder. Doch während Yvain ... …mehr

England 1193: Als der junge Yvain of Waringham in den Dienst von John Plantagenet tritt, ahnt er nicht, was sie verbindet: Beide stehen in Schatten ihrer ruhmreichen älteren Brüder. Doch während Yvain und Guillaume of Waringham mehr als die Liebe zur selben Frau gemeinsam haben, stehen die Brüder John Plantagenet und Richard Löwenherz auf verschiedenen Seiten - auch dann noch, als John nach Richards Tod die Krone erbt. Denn Richards Schatten scheint so groß, dass er John schon bald zum Fluch zu werden droht ... (Klappcovertext vom Buch)

Ich bin wieder sehr gut in die Story gekommen, das aber immer der Fall ist bei dieser Autorin. Ihr Schreibstil ist immer gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind sehr bildlich dargestellt, so dass der Leser mit dem Buch immer eine Zeitreise mache. Wer einmal ein Buch mit den Waringham gelesen hat, will und muss die anderen Bücher auch lesen. In diesem Buch gehen wir an den Anfang der Waringham ins Jahr 1193. Die anderen Bücher fangen alle später an. Deshalb war ich besonders neugierig auf das Buch und ich wurde, obwohl ich die Familie ja schon gut kenne, nicht enttäuscht. Auch hier geht es wieder turbulent mit Kriegen und Endriegen im englischen Könighaus zur Sache. Dem Leser wird es nicht langweilig und erfahrt vieles aus dieser Zeit, was auch stimmt. Denn Die Autorin übernimmt viel aus der wahres aus den Geschichtsbüchern.

Ich kann das Buch nur sehr empfehlen. Habt keine Angst, dass das Buch sehr dick ist. Ihr werdet eueren Spaß beim Lesen haben.

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Autorin

Rebecca Gablé

Rebecca Gablé - Autor
© Olivier Favre

Rebecca Gablé studierte Literaturwissenschaft, Sprachgeschichte und Mediävistik in Düsseldorf, wo sie anschließend als Dozentin für mittelalterliche englische Literatur tätig war. Heute arbeitet sie als freie Autorin und lebt mit ihrem Mann am Niederrhein und auf Mallorca. Ihre historischen Romane und ihr Buch zur Geschichte des englischen Mittelalters wurden allesamt Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Besonders die Romane um das Schicksal der Familie Waringham genießen …

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Sprecher

Detlef Bierstedt

Detlef Bierstedt - Sprecher
© Andreas Biesenbach

Detlef Bierstedt, 1952 geboren, ist einer der gefragtesten Synchronsprecher Deutschlands. Er leiht u.a. George Clooney, Jonathan Frakes (Star Trek) und Bill Pullman (Independence Day) seine Stimme. Insgesamt wirkte er in mehr als 1000 Film- und Fernsehproduktionen mit. Für Lübbe Audio saß er schon für eine Vielzahl von Hörbüchern am Mikrofon.

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