Morden ohne Sorgen - Folge 02: Der tote Gärtner im Marmorsaal
 - Andreas K. Buchholz - Hörbuch
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Krimis
381 Minuten
ISBN: 978-3-7540-1471-4
Ersterscheinung: 01.07.2024

Morden ohne Sorgen - Folge 02: Der tote Gärtner im Marmorsaal

Ein Potsdam-Provinz-Krimi | Cosy Crime
Teil 2 der Serie "Ein Fall für Frederik Loebell"
Gelesen von Matthias Kiel

(24)

Das hatte sich Frederik Loebell aber mal ganz anders vorgestellt! Erst muss er notgedrungen wieder ins »Hotel Mama« einziehen – und dann wird er auch noch von seiner Jugendliebe Fleur zu einer nächtlichen Führung durch das Neue Palais genötigt. Und als wären die unheimliche Dunkelheit und die seltsamen Geräusche nicht schon schlimm genug, liegt prompt auch noch eine blutüberströmte Leiche im Marmorsaal!

Während Fleur sich nur um den wertvollen Marmorboden zu sorgen scheint, stecken Frederik, Lisi und Tuan mitten in ihrem zweiten Mordfall. Wer war der Tote? Was hatte er nachts im Schloss zu suchen? Und warum glaubt Kommissarin Edda, den Fall so schnell gelöst zu haben? Frederik lässt nicht locker und stößt bei seiner turbulenten Spurensuche auf so manches alte Geheimnis … Aber will er sie wirklich alle lüften?

Spannend und mit viel Wortwitz: »Der tote Gärtner im Marmorsaal« ist der zweite Fall für Frederik Loebell aus der humorvollen Provinz-Krimi-Reihe »Morden ohne Sorgen«.

Im schönen Potsdam, zwischen Schlössern und Parks, stolpert Frederik mit seinem Zwergdackel Wilhelm über die eine oder andere Leiche. Zum Glück stehen ihm mit der lebensfrohen Reporterin Lisi und dem cleveren Redaktionspraktikant Tuan bei seinen Ermittlungen stets zwei tapfere Helfer zur Seite.

Rezensionen aus der Lesejury (24)

Gaby2707 Gaby2707

Veröffentlicht am 14.10.2024

Spannung und Humor grandios gepaart

Lokalreporter Frederik Loebell, alleinerziehender Zwergdackelvater ist gezwungenermaßen zurück ins Hotel Mama Maria gezogen, die ihn großzügig mit Haferschleim verwöhnt. Als ihn seine große Liebe und Jugendfreundin ... …mehr

Lokalreporter Frederik Loebell, alleinerziehender Zwergdackelvater ist gezwungenermaßen zurück ins Hotel Mama Maria gezogen, die ihn großzügig mit Haferschleim verwöhnt. Als ihn seine große Liebe und Jugendfreundin Fleur bittet, mit ihr eine Nachtwanderung im Neuen Palais zu machen, mit der sie dann evtl. mehr Jugendliche für die Geschichte Potsdams begeistern kann, ist er gar nicht erfreut. Aber ihr zuliebe macht er zusammen mit seinem jungen Redaktionsassistenten Tuan und seiner Kollegin Lisi gute Miene zu dieser Herausforderung. In der Dunkelheit im Palais stoßen sie auf eine Leiche im Marmorsaal, Frederik bricht mit seinem Fuß durch den Fußboden und sieht gerade noch, wie ein weiterer Mann entflieht. Während sich Fleur um den wunderschönen Marmorfußboden und die alten Dielen sorgt, stecken Frederik, Lisi und Tuan in einem weiteren Mordfall. Außerdem ist da ja auch noch die verstorbene Cosima aus der Altersresidenz Lordmarschallhaus. Wer hat da was in ihrem total verwüsteten Zimmer gesucht?
Ganz schön viel Arbeit für Frederik und sein Team und KHK Edda Kleist und ihren Assistenten Jan Winter.

Da ich Bd. 1 (noch) nicht kenne, habe ich die vielen Menschen, denen ich hier begegne, ganz langsam kennengelernt. Frederik Loebell, der mir sofort sympathisch ist, kann ich mir mit seinem zuckenden Augenlid so gut vorstellen. Dazu seine Mutter, die ihn mit Haferschleim füttern will, er aber weiß, wie er das verhindert. Ich sah immer mal wieder eine Tupperdose mit gelbem Deckel durch die Luft Richtung Mülleimer fliegen und konnte das Grinsen in meinem Gesicht nicht verhindern. Überhaupt strotzt die ganze Geschichte trotz insgesamt 4 Toter vor Humor und Situationskomik. Dackel Wilhelm natürlich immer mittendrin. Und er steuert durch seine Schnüffelei sogar etwas zu den Ermittlungen bei. Überhaupt finde ich die Menschen, die ich kennenlerne, hier so gut getroffen. Jeder hat so seine Eigenheiten und besticht durch seine eigene manchmal nicht ganz einfache Persönlichkeit. Angefangen vom Redaktionsteam der Potsdamer Stadtnachrichten – hier besonders bemerkenswert der Alptraum-Kollege Kay Kickmann. Aber auch Chefredakteur Winfried Gallig mit seiner Affäre ist nicht ohne. Über einige Menschen aus der Seniorenresidenz, wobei hier Graf Anton und sein Neffe Klaas von Grubnitz eine ganz besondere Rolle spielen. Dem Campingplatz Willem Zwo, wo es den FKK-Montag gibt, bis hin zu KHK Edda Kleist und ihrem Kollegen Jan Winter, denen Frederik mit seinen Ermittlungen allerdings immer einen kleinen Schritt voraus ist. Welche Rolle dabei eine große Papiertischdecke spielt? Das solltet ihr in diesem mörderisch-humorigen 2. Fall „Morden ohne Sorgen - Der tote Gärtner im Marmorsaal“ selbst lesen.
Ein kniffliger Fall, der mich von Anfang an zum mit rätseln angeregt hat. Bei dem ich mich aber durch unvorhergesehene Wendungen immer wieder auf falsche Spuren habe locken lassen. Der nach der Aufklärung keine Fragen bei mir offen lässt und den ich trotz einiger Verwirrungen sehr gut nachvollziehen kann.
Bei der Aufmachung des Buches gefällt mir neben dem zuckersüßen Cover auf dem Wilhelm in Aktion zu sehen ist, dass jeder Tag mit einem kleinen schwarzen Dackel eingeleitet wird. Solche Kleinigkeiten machen für mich den Charme eines Buches mit aus.
Immer wieder lese ich auch von einem aufgeklärten Mord und einem geretteten Musikfestival, was mich neugierig auf Band 1 macht.

Ein fesselnder und spannender Fall mit ganz viel Situationskomik, mit interessanten Protagonisten und Wendungen, mit denen ich so nicht gerechnet habe. Ein Cosy-Krimi vom Feinsten, der mich sehr gut unterhalten hat und bei dem ich auch noch ein bisserl was über die preußische Geschichte erfahren habe.

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kristall kristall

Veröffentlicht am 12.10.2024

Unterhaltsam

Frederik und sein Zwergdackel Wilhelm ermitteln hier in ihrem zweiten Fall. Mitten im Schlösserparadies Potsdam finden sie eine Leiche und beginnen sofort mit ihren Nachforschungen. Das Buch ist sehr witzig ... …mehr

Frederik und sein Zwergdackel Wilhelm ermitteln hier in ihrem zweiten Fall. Mitten im Schlösserparadies Potsdam finden sie eine Leiche und beginnen sofort mit ihren Nachforschungen. Das Buch ist sehr witzig und unterhaltsam, auch kurzweilig und durchaus auch spannend. Das Cover passt sehr gut dazu. Der Schreibstil ist detailreich und flüssig. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und empfehle das Buch deshalb weiter.

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JuliesBookhismus JuliesBookhismus

Veröffentlicht am 03.10.2024

Ich brauche einen Dackel

Schon in Band eins habe ich mich Hals über Kopf in den süßen Vierbeiner verliebt und auch
diesmal ist er an Süßheit kaum zu überbieten. Aber Frédéric hat diesmal wieder ordentlich
zutun. Nicht nur, dass ... …mehr

Schon in Band eins habe ich mich Hals über Kopf in den süßen Vierbeiner verliebt und auch
diesmal ist er an Süßheit kaum zu überbieten. Aber Frédéric hat diesmal wieder ordentlich
zutun. Nicht nur, dass er im Museum ein riesiges Chaos anrichtet, er macht es auch direkt
noch kaputt und ist nach seinen Münchener Eskapaden nicht versichert. Das wird teuer.
Wir treffen auf alte Bekannte und ein paar neue Gesichter. Der Witz verliert sich dabei kaum,
denn die Situationen sind einfach zum Schreien. Ob der Klinsch mit der Ex-Schwägerin oder
die verborgene Liebe zur Ex selbst, Frederic kann sich vor Aufmerksamkeit kaum retten.
Allerdings gefällt ihm das ganz und gar nicht und diese ist auch nicht unbedingt positiver
Natur.
Auch diesmal konnte mich der Schreibstil und die Geschichte wieder überzeugen und ich
freue mich schon sehr auf die kommenden Bände. Hierbei darf man vor allem nicht den
Hörbuchsprecher außer lassen, denn der leistet Beachtliches bei der Vielfalt an Stimmen und
Charakteren.

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Bianste Bianste

Veröffentlicht am 05.09.2024

Cozy, clever und charmant

Inhalt:
Im zweiten Band der Cozy-Crime-Reihe "Morden ohne Sorgen" stolpert der charmant tollpatschige Frederik Loebell bei einer nächtlichen Probeführung durch das Neue Palais über eine Leiche im Marmorsaal. ... …mehr

Inhalt:
Im zweiten Band der Cozy-Crime-Reihe "Morden ohne Sorgen" stolpert der charmant tollpatschige Frederik Loebell bei einer nächtlichen Probeführung durch das Neue Palais über eine Leiche im Marmorsaal. Gemeinsam mit seinen skurrilen Mitstreitern, darunter seine Jugendliebe Fleur, der stets unberechenbare Dackel Wilhelm und seine Tante Katharina, stürzt er sich in die Ermittlungen. Doch es bleibt nicht bei einem Mord – auch in der Seniorenresidenz, in der Tante Katharina lebt, gibt es einen mysteriösen Todesfall. Die Frage steht im Raum: Hängen die beiden Fälle zusammen, oder handelt es sich um reinen Zufall? Und was hat es mit dem verschwundenen Dackel Wilhelm auf sich?
Beurteilung:
Andreas K. Buchholz präsentiert mit "Morden ohne Sorgen – Der tote Gärtner im Marmorsaal" eine humorvolle und zugleich spannende Fortsetzung seiner Cozy-Crime-Reihe. Schon das Cover, auf dem Dackel Wilhelm frech in Szene gesetzt ist, spiegelt den wilden und chaotischen Charme der Geschichte perfekt wider. Das Buch überzeugt durch witzige Dialoge, liebenswerte Protagonisten und eine angenehm leichte Erzählweise. Frederik ist mit seiner charmanten Tollpatschigkeit ein Sympathieträger, der die Leserinnen und Leser schnell für sich gewinnt. Besonders gelungen ist die Figur von Wilhelm, dem Dackel, der in diesem Band eine größere Rolle spielt und die Ermittlungen auf seine ganz eigene, chaotische Weise unterstützt.
Die humorvollen, teils überspitzt dargestellten Charaktere ergänzen sich hervorragend und tragen zur Leichtigkeit und Dynamik der Geschichte bei. Besonders die amüsanten Gedankengänge von Frederik und die skurrilen Situationen, in die er sich manövriert, sorgen für einige Lacher und Unterhaltung auf höchstem Niveau. Auch wenn die Handlung zwischendurch etwas turbulent und chaotisch wirkt, löst sich alles am Ende logisch und befriedigend auf. Die Wendungen sind unvorhersehbar und halten die Spannung bis zum Schluss aufrecht.
Empfehlung:
"Morden ohne Sorgen – Der tote Gärtner im Marmorsaal" ist die perfekte Lektüre für Fans von humorvollen Krimis, die Wert auf charmante Charaktere und einen lockeren Erzählstil legen. Wer keine blutigen Morde, sondern skurrile und witzige Ermittlungen sucht, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Besonders Liebhaber von Cosy-Crime werden an der verrückten Ermittlergruppe und den vielen lustigen Momenten ihre Freude haben. Wer den ersten Band noch nicht kennt, kann problemlos in diesen Teil einsteigen – allerdings macht es umso mehr Spaß, die Reihe von Anfang an zu verfolgen. Eine klare Leseempfehlung für alle, die auf der Suche nach unterhaltsamen und "wilden" Lesestunden sind!

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Katis-Buecherwelt Katis-Buecherwelt

Veröffentlicht am 08.08.2024

Ein humorvoller Cosy-Crime Roman, der die Lachmuskeln ordentlich beben lässt.

Zum Cover:

Ich bin ein richtiger Fan der "Morden ohne Sorgen" Cover. Dackel Wilhelm sieht einfach nur zum knuddeln aus und genauso wild und chaotisch - im positiven Sinne gesehen, wie es auf der Bildgestaltung ... …mehr

Zum Cover:

Ich bin ein richtiger Fan der "Morden ohne Sorgen" Cover. Dackel Wilhelm sieht einfach nur zum knuddeln aus und genauso wild und chaotisch - im positiven Sinne gesehen, wie es auf der Bildgestaltung ausschaut, ist auch die Story. Durch und Durch stimmig mit einem großen Wiedererkennungswert durch das Schild mit dem Reihentitel. Und jedes Element der Grafiken passen hervorragend zur Geschichte.

Meine Meinung:

In "Morden ohne Sorgen - Der tote Gärtner im Marmorsaal" dem zweiten Band der Cozy-Crime Reihe von Andreas K. Buchholz habe ich mitgerätselt und Tränen gelacht bishin zum Lachmuskelkater. Ich hoffe, es wird noch so einige Bände zu dieser Crime-Reihe geben.

Frisch eingezogen im Hotel Mama ist mit großem Widerwillen Frederich Loebell zurück. Er hasst Nachtwanderungen, aber seiner Jugendliebe Fleur kann er keinen Wunsch abschlagen und tritt eine nächtliche Probeführung durch das Neue Palais an. Als er plötzlich im Neuen Palais durch ein kleines Missgeschick stürzt entdecken die Nachttummler eine Leiche im Marmorsaal und ein Fremder entwischt ihnen. Wer ist der Tote und wer sein Mörder? Ein neuer Fall für Frederik, Lisi und Tuan, doch auch in der Seniorenresidenz seiner Tante Katharina gibt es einen Todesfall. Hängen diese beiden Todesfälle zusammen oder ist es reiner Zufall? Und wo verdammt ist Dackel Wilhelm schon wieder? ...

Dieser zweite Band der "Morden ohne Sorgen"-Reihe knüpft nahtlos an den ersten Teil an, wobei man diesen auch unabhängig voneinander lesen könnte, da der Autor immer mal wieder kleinere Rückblenden eingebaut hat. Ich empfehle aber, von vorn anzufangen, denn dann entfaltet sich der Lesegenuss noch etwas mehr.

Dieser zweite Band der "Morden ohne Sorgen"-Reihe knüpft nahtlos an den ersten Teil an, wobei man diesen auch unabhängig voneinander lesen könnte, da der Autor immer mal wieder kleinere Rückblenden eingebaut hat. Ich empfehle aber, von vorn anzufangen, denn dann entfaltet sich der Lesegenuss noch etwas mehr.

Ich war ab Seite eins gefesselt und die erste Hälfte des Buches hat mich enorm zum Lachen gebracht - soweit, dass ich einen Tränenfluss nicht verhindern konnte und am nächsten Tag ein klein wenig Muskelkater im Bauch hatte. Die besagte Nachtwanderung und das Auffinden des Toten gestaltete sich sehr humorvoll und etwas chaotisch. Frederik zeigte mal wieder seine anziehende Tollpatschigkeit und Dackel Wilhem war nicht mehr zu bremsen und ständig auf Abtauchstation. Ich fand es in diesem Teil besonders klasse, dass Wilhelm viel präsenter war und sogar bei den Ermittlungen einen Teil hinzusteuern konnte. Genauso habe ich mir das gewünscht.

Die Dialoge gestalteten sich mit einer riesen Portion Humor und ich konnte die Charaktere wieder ein Stück näher kennenlernen, da nicht nur die Ermittlungen Teil der Geschichte sind, sondern auch deren Privatleben. Das Frederik den guten Haferschleim seiner Mutter nicht mochte und diesen lieber zum Hausbauen verwenden würde, konnte ich überhaupt nicht verstehen - ich hätte den sehr gern gegessen.

Ich hatte durch die Onleihe die Chance ins Hörbuch zu hören und der Sprecher Matthias Kiel hat mir mit der Vertonung der Charaktere sehr gut gefallen, doch war es mir schlussendlich dann doch lieber es selbst zu lesen, weil die verschiedenen Persönlichkeiten manchmal in den Dialogen zu wild klangen und ich beim Zuhören den Ermittlungen nicht ganz so aufmerksam folgen konnte, weil ich zu sehr auf die Aussprache der Dialekte geachtet habe.

Der Verlauf der Ermittlungen waren durchweg fesselnd geschrieben und die unvorhersehbare Wendung und Auflösung hat mich überrascht und zufrieden zurückgelassen. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten im November mit "Tannenmord im Weihnachtswald" weiterzulesen.

Fazit:

"Morden ohne Sorgen - Der tote Gärtner im Marmorsaal" von Andreas K. Buchholz hat mich durchweg unterhalten und sehr viel Lachen lassen. Ein humorvoller Cosy-Crime Roman, der die Lachmuskeln ordentlich beben lässt.

~ sympathische Protagonisten ~ fesselnd & amüsant ~ überraschende Wendungen ~ Lachmuskelkater garantiert! ~ Gerne mehr davon lieber Andreas K. Buchholz! ~

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Autor

Andreas K. Buchholz

Andreas K. Buchholz - Autor
© akue

Andreas K. Buchholz ist das Pseudonym von Andreas Kuenne. Er wohnt seit 20 Jahren in Berlin, seit Kurzem auch mit Zwergdackel. Der große Potsdam-Fan hat seine berufliche Laufbahn als Autor beim Axel Springer Verlag sowie als TV-Redakteur begonnen. Danach war er viele Jahre Pressesprecher verschiedener Theater in Berlin, Stuttgart und Hamburg. Mit der neuen Cosy Crime-Serie »Morden ohne Sorgen« erfüllt er sich einen lang gehegten Traum und lässt seinen kauzigen Helden Frederik Loebell in den …

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Sprecher

Matthias Kiel

Matthias Kiel - Sprecher
© Axel A. Berger

Mit 8 Jahren stand Matthias Kiel zum ersten Mal auf einer Theaterbühne. Nach der Schauspielschule in Hamburg trat er u. a. in den Theatern von Saarbrücken, Aachen, Dortmund und Bonn auf. Im Fernsehen ist Matthias Kiel im Tatort und einigen Serien zu sehen. Zudem leiht er zahlreichen Hörspielen, TV-Dokus, Synchronisationen und Computerspielen seine Stimme.

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