Sturmläuten
 - Nina Ohlandt - Hörbuch
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19,99

inkl. MwSt.

Lübbe Audio
Hörbuch (Download)
Krimis
881 Minuten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-8387-8258-4
Ersterscheinung: 16.02.2017

Sturmläuten

John Benthiens vierter Fall
Ungekürzt
Teil 4 der Serie "Hauptkommissar John Benthien"
Gelesen von Reinhard Kuhnert

(13)

Schleswig-Holstein, kurz vor Weihnachten. Auf der Halbinsel Holnis wird in einem hohlen Baumstamm eine verweste Frauenleiche gefunden. Für Hauptkommissar John Benthien, den ermittelnden Beamten, ist dieser Fall besonders, denn der Baum mit der Leiche steht im Garten der Eltern seiner Exfreundin Karin. Und es kommt noch schlimmer: Ein paar Tage später wird Karin im selben Garten erschlagen, und alle Hinweise deuten ausgerechnet auf Benthien als Täter. Für den Kommissar stehen zwei Dinge fest. Erstens: Er ist unschuldig. Zweitens: Er wird den wahren Mörder finden.

Rezensionen aus der Lesejury (13)

mabuerele mabuerele

Veröffentlicht am 11.03.2017

Spannender Krimi

„...Wussten sie, dass Bernstein als ein Stein gilt, der das Sonnenlicht eingefangen hat? Er soll auch Traurigkeit und Depression lindern, wenn man ihn in Kontakt mit der Haut trägt...“

Es ist Winter und ... …mehr

„...Wussten sie, dass Bernstein als ein Stein gilt, der das Sonnenlicht eingefangen hat? Er soll auch Traurigkeit und Depression lindern, wenn man ihn in Kontakt mit der Haut trägt...“

Es ist Winter und kalt. Paddy, ein 15jähriger Junge, überlegt sich, wie er seine Zeit verbringen könnte. Er klettert zu einem Elsternest. In der Nähe glaubt er, ein zweites Nest zu sehen – und findet eine Tote.
Die 15jährige Celina und ihre Freundin Mirja werden auf dem Weihnachtsmarkt von einem älteren Mann angesprochen und in sein Haus eingeladen. Sie sagen zu, haben aber ganz eigene Pläne.
Im Hause Fahrenhorst sorgt sich Frieder um seine Frau. Sie zeigt erste Anzeichen von Demenz. Karin denkt über eine Heimunterbringung der Eltern nach. Doch sie wird keine Entscheidung mehr fällen können. Sue, ihre Schwester, ist aus den USA gekommen, und weiß nicht, ob sie in Deutschland bleiben will.
Das sind nur einige der Episoden, mit denen der fesselnde Krimi beginnt. Gekonnt verknüpft sie die Autorin nach und nach. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
Hauptkommissar John Benthien hat alle Hände voll zu tun. Der Leichenfund im Baum ist aufzuklären, Karin erwartet eine Hilfe für Celina und im Team gibt es Ärger. Smutje-Fluege, ein neuer Hauptkommissar aus Hannover kann sich nicht einordnen. Dabei sind die eigentlichen Probleme noch gar nicht richtig losgegangen.
Es ist mein erstes Buch von der Autorin. Obwohl ich die Vorgängerbände nicht kenne, war ich schnell in der Geschichte drin. Die wichtigsten Fakten, die ich wissen muss, bekomme ich nebenbei während der Handlung mitgeteilt.
Der Schriftstil des Buches ist abwechslungsreich. Kurze Kapitel und häufig wechselnde Handlungsorte sorgen mit für einen hohen Spannungsbogen. Die Personen werden nicht nur durch Worte, sondern insbesondere durch ihre Taten gut charakterisiert. Karin, die ich anfangs als fürsorgliche Tochter empfand, verliert schnell an Sympathie, als deutlich wird, dass allein ihr Wille zählt. Bei Iris lässt sich nur schwer feststellen, was Erinnerung und was Phantasie ist.John Benthien hat viel Rückhalt in seinem Team, ist ein gefragter Ansprechpartner und gerade dabei, mit Lilly eine Beziehung aufzubauen. Beide kennen sich schon länger. Sehr behutsam geht die Autorin mit dem Thema Demenz um. Sie lässt Iris ihre Würde und zeigt, dass sie von ihren Ausfällen weiß, aber das Leben noch bewusst wahrnimmt. Als der Boden für John zu heiß wird, weil Smutje-Fluege ihm ein Vergehen anhängen will, weicht er auf die Insel Amrum aus. Auch dort kann er weiter ermitteln. Sehr detailgenau wird die Sturmflut auf der Hallig beschrieben, die John erlebt, als er Iris und Frieder im Weihnachtsurlaub besucht. Während die Erwachsenen um die Gefahren wissen, ist es für die Kinder ein unverhofftes Abenteuer. Im Norden trifft John am Strand eine Frau, die Bernstein sammelt. Obiges Zitat stammt aus dieser Szene. Damit will ich zeigen, dass die Autorin nicht nur fesselnd erzählen kann, sondern vielfältige Informationen passend in die Geschichte integriert. Gut ausgearbeitete Dialoge bringen die Handlung voran. Dazwischen gibt es kurze Abschnitte, in denen ein Jugendlicher seine Folterphantasien dem Psychiater schildert. Logischerweise ist dort der Schriftstil hart und beklemmend. Zwischen den Protagonisten hat die Autorin ein komplexes Beziehungsgeflecht aufgebaut. Es führt zu Spannungen und zusätzlichen Handlungsabschnitten.
Gekonnt werde ich beim Mitdenken über die Täter auf Umwege geführt.
Das Cover mit dem Dorf am Strand, über dem die Möwe schwebt, wirkt fast idyllisch. Nach dem Lesen des Buches weiß man, wie sehr die Idylle trügt.
Ein Personenregister ist dem Roman vorangestellt.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Ich hoffe auf weitere spannende Fälle mit John Benthien.

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tweed tweed

Veröffentlicht am 07.03.2017

dichter Plot, fesselnd und spannend

"Sturmläuten" ist schon der vierte Fall für den sympathischen Hauptkommissar John Benthien, für mich war es der erste Fall. Da die Personen so gut beschrieben sind hatte ich keinerlei Probleme, mich zurechtzufinden, ... …mehr

"Sturmläuten" ist schon der vierte Fall für den sympathischen Hauptkommissar John Benthien, für mich war es der erste Fall. Da die Personen so gut beschrieben sind hatte ich keinerlei Probleme, mich zurechtzufinden, hatte nach kurzer Zeit schon den Eindruck, Benthien, seine Familienverhältnisse und seine Kollegen zu kennen. In diesem Fall wird es für Benthien ganz persönlich, denn auf dem Grundstück seiner Fast-Schwiegereltern wird in einem hohlen Baumstamm die Leiche einer Frau gefunden, die dort schon längere Zeit gelegen haben muss. Die Ermittlungen beginnen.

Ich steige oft als Quereinsteiger in bestehende Reihen ein, mal klappt es problemlos, mal habe ich Schwierigkeiten, weil die Charaktere zu blass bleiben und Vorwissen fehlt. So einen glatten Einstieg wie bei "Sturmläuten" hatte ich noch nie, nach wenigen Seiten fand ich mich in fast vertrauter Atmosphäre, hatte das Gefühl die Protas schon lange zu kennen. Das ist zum einem dem anspruchsvollen sowie atmosphärischen Schreibstil geschuldet, aber vor allem der detaillierten Beschreibung der Protagonisten, über die man ganz nebenbei die nötigen Details erfährt, um sie als authentische Persönlichkeiten wahrzunehmen. Benthien hat mir als Hauptprotagonist sehr gefallen, er ist ein Typ der das Herz auf dem rechten Fleck hat, der nicht stur nach Vorschrift ermittelt, sondern seinen Verstand einsetzt. Er ist menschlich und vor allem sehr sympathisch. Auch die anderen Protagonisten sind schön gezeichnet, alles unverwechselbare Charaktere mit Ecken und Kanten, wobei auch einige zutiefst unsympathische Zeitgenossen dabei sind.

Der Fall scheint verzwickt, vor allem als es eine weitere Tote gibt. Zudem sind die Ermittlungen erschwert, weil jemand Außenstehendes eingreift. Und dann gerät Benthien selbst ins Fadenkreuz, wird verdächtigt. Parallel zur Haupthandlung gibt es noch einen anderen Strang, bei dem man rätseln kann, wie er in die Geschichte passt. Zudem gibt es noch mehrere kleine Nebenschauplätze, Handlungen, die die Geschichte streifen oder dicht mit ihr verwoben sind. In kurzen Kapiteln und schnellen Wechseln baut sich die Geschichte auf und bleibt damit immer im Fluss. Die Handlung ist so verzwickt, an allen Ecken und Enden gibt es Probleme, Verbrechen, Geheimnisse, der Plot ist dicht und undurchschaubar. Gerade diese Vielzahl an Handlungen macht den Reiz des Krimis für mich aus, ich konnte hier rätseln und eigene Vermutungen aufstellen und wurde am Ende dann doch überrascht.

Positiv zu erwähnen ist die Stimmung an der Küste, die die Autorin perfekt transportiert. Man erlebt die Wetterlagen, die Natur hautnah mit, dramatisch wird es, als eine Sturmflut naht.

Fazit: Perfekter Krimi mit einem stimmigen, dichten Plot. Klasse geschrieben, atmosphärisch und interessante Charaktere. Sollte man sich als Krimi-Fan nicht entgehen lassen. Zählt zu meinen Krimihighlights des Jahres.!

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smartie11 smartie11

Veröffentlicht am 06.03.2017

Erneut ein in sich runder, sehr spannender und in seinen Wendungen überraschender Benthien-Krimi

Meine Meinung:

„Sturmläuten“ ist nach „Küstenmorde“ (1), „Möwenschrei“ (2) und „Nebeltod“ (3) der vierte Band der deutschen Autorin Nina Ohlandt um den nordfriesischen Hauptkommissar John Benthien. Obgleich ... …mehr

Meine Meinung:

„Sturmläuten“ ist nach „Küstenmorde“ (1), „Möwenschrei“ (2) und „Nebeltod“ (3) der vierte Band der deutschen Autorin Nina Ohlandt um den nordfriesischen Hauptkommissar John Benthien. Obgleich es einige Anknüpfungspunkte zu den vorangegangenen Büchern gibt, kann man „Sturmläuten“ m.E. durchaus auch ohne Vorkenntnis der ersten drei Bücher lesen, verstehen und genießen. Viel mehr Spaß macht es aber mit Sicherheit, wenn man die ersten Bände bereits kennt!

Bereits der Start in die Geschichte ist sehr stimmungsvoll und spannend, denn der Fund der ersten Leiche ereignet sich gleich im ersten Kapitel und bereits zu Beginn des Buches legt Nina Ohlandt gekonnt den Grundstein für zwei weitere Handlungsstränge. Genau dies macht für mich die Besonderheit der John-Benthien-Krimis aus: Eine Vielzahl an unterschiedlichsten Handlungssträngen, die nach und nach eingeführt werden und die den Leser sich ständig fragen lassen, wie dies alles zusammenpassen soll. Die hohe Kunst des Schreibens ist dabei, sich nicht zu verzetteln und alle Handlungsstränge zu Ende hin aufzulösen und (in verschiedenen Weisen) zusammenkommen zu lassen. Genau dies gelingt der Autorin mal wieder mit Bravour, denn diese Story verläuft nicht linear, sondern wartet mit immer neuen Überraschungen, unvorhergesehenen Wendungen und einer finalen Auflösung auf, auf die ich niemals selbst gekommen wäre, die aber dennoch nachvollziehbar und in sich rund ist. Mit dieser Eigenschaft ist „Sturmläuten“ für mich ein perfekter „who-dun-it“-Krimi.

Eine weitere Stärke der Benthien-Krimis ist der wie gewohnt bunte Strauß an Charakteren. Neben den bereits aus den Vorgängerbänden bekannten Personen (inklusive meiner beiden persönlichen Lieblinge Tommy Fitzen und Ben Benthien) gibt es auch zahlreiche neue, schillernde Charaktere, wie beispielsweise den schmierigen „Heiler“ und Investor Gideon Andres oder auch die liebenswerte, aber verwirrte Iris Fahrenhost. Durch die stets sehr prägnante Zeichnung der Charaktere, gepaart mit meist eher außergewöhnlichen Vornamen hatte ich an keiner Stelle ein Problem, die Figuren auseinanderzuhalten. Darüber hinaus ist dem Buch noch ein nützliches Personenregister vorangestellt.

Dazu gesellen sich ein frischer und stimmiger Schreibstil mit stellenweise angemessen humorvoller Note ("Mentale Einzeller") sowie eine oftmals sehr atmosphärische Beschreibung der Schauplätze, sei es die Halbinsel Holnis nordöstlich von Flensburg, die Nordseeinsel Amrum mit ihrem Traumstrand oder die latent bedrohliche Situation auf der Hallig Hooge während einer tobenden Sturmflut. Mit ihren Beschreibungen der oft wild-romantischen Nordseeküste macht Nina Ohlandt richtig Lust auf einen Urlaub an der See!

FAZIT:
Erneut ein Krimi, der es in sich hat: Viele schillernde Charaktere mit schwierigen Beziehungsgeflechten und gleich mehrere, unterschiedliche und sehr spannende Handlungsstränge. Super!

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lola19 lola19

Veröffentlicht am 28.10.2017

Guter und solider Krimi

Sturmläuten
Herausgeber ist Bastei Lübbe (Bastei Lübbe Taschenbuch); Auflage: Originalausgabe (16. Februar 2017) und hat 512 Seiten.
Kurzinhalt: Schleswig-Holstein, kurz vor Weihnachten. Auf der Halbinsel ... …mehr

Sturmläuten
Herausgeber ist Bastei Lübbe (Bastei Lübbe Taschenbuch); Auflage: Originalausgabe (16. Februar 2017) und hat 512 Seiten.
Kurzinhalt: Schleswig-Holstein, kurz vor Weihnachten. Auf der Halbinsel Holnis wird in einem hohlen Baumstamm eine verweste Frauenleiche gefunden. Für Hauptkommissar John Benthien, den ermittelnden Beamten, ist dieser Fall besonders, denn der Baum mit der Leiche steht im Garten der Eltern seiner Exfreundin Karin. Und es kommt noch schlimmer: Ein paar Tage später wird Karin im selben Garten erschlagen, und alle Hinweise deuten ausgerechnet auf Benthien als Täter. Für den Kommissar stehen zwei Dinge fest. Erstens: Er ist unschuldig. Zweitens: Er wird den wahren Mörder finden.
Meine Meinung: Das Buch liest sich sehr schnell, ist temporeich und auch sehr witzig. Das einzig negative, was ich sagen kann, dass es manchmal ein wenig zu langatmig daher kommt, Da werden Sachen beschrieben, die den Leser eigentlich nur am Rande interessieren und auch sehr üppig ausgeschmückt. Aber die eigentliche Polizeiarbeit wird sehr gut beschrieben und liest sich gut. John steht diesmal im Focus eines neu hinzugekommenen Beamten, der ihn da richtig in die Pfanne hauen will und nur noch diese Spur verfolgt. Er dichtet John sogar ein Verhältnis zu seiner Ziehtochter an und das ist sehr spannend zu lesen. Aber sein gesamtes Team steht hinter ihm und hilft ihm. So soll es ja auch sein.
Auch wenn ich die anderen Bücher von der Autorin noch nicht gelesen habe, hatte ich keine Schwierigkeiten mit den Personen, es wurde alles erklärt und dies hat für mich zugereicht. Die Kapitel waren diesmal ungewöhnlich, denn es gab keine, es wurden nur die Tage kurz angegeben, deswegen ist man im Kapitel dann beim Lesen ein wenig unterbrochen worden, aber am Ende hat es mich schon gar nicht mehr gestört.
Mein Fazit: Ein guter Krimi, der auch noch an der Nordsee spielt, ich habe viel von der Landschaft wieder erkannt. Ich vergebe 4 gute Punkte und kann den Krimi guten Gewissens weiterempfehlen.

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susehost susehost

Veröffentlicht am 15.03.2017

spannend und atmosphärisch

Eine mumifizierte Frauenleiche auf dem Grundsstück von John Benthiens Fast-Schwiegereltern, Silke Jablonsky, noch immer hinter ihm her, seine Ex Karin erschlagen und ein unbeliebter Mitarbeiter, der es ... …mehr

Eine mumifizierte Frauenleiche auf dem Grundsstück von John Benthiens Fast-Schwiegereltern, Silke Jablonsky, noch immer hinter ihm her, seine Ex Karin erschlagen und ein unbeliebter Mitarbeiter, der es auf ihn abgesehen hat: John Benthien hat so kurz vor Weihnachten wirklich alle Hände voll zu tun. Wenigstens gibt es da seine neue Liebe Lilly, die ihn unterstützt sowie seinen Kollegen Fitzen, der an ihn glaubt.

Ich fand diesen Band um John Benthien und sein Team wieder gut gelungen, nachdem der letzte Band mir nicht so gut gefallen hat. Hier ist wieder alles drin. Und auch atmosphärisch ist es der Autorin dieses Mal gut gelungen, das Setting bildhaft darzustellen. Im letzten Band hat man kaum gemerkt, dass es ein Küstenkrimi war, hier ist man quasi mittendrin. Die tosende See konnte ich mir gut vorstellen. Flüssig zu lesen, einige Wendungen, der Täter offen bis zum Schluss, für mich ein handwerklich gut gemachter Ermittlerkrimi. Leider gab es aber auch hier einige Szenen, in denen über gequälte Tiere geschrieben wurde. So etwas mag ich immer gar nicht lesen. Schade, dass zum Heraustreichen psychopatischer Züge handelnder Personen so oft Tiere, vor allem Katzen, herhalten müssen. Geht es nicht auch mal ohne? Dennoch freue ich mich schon auf den nächsten Band um John Benthien. In dem würde ich mir wünschen, dass die Schmeißfliege endlich versetzt wird;-).

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Autorin

Nina Ohlandt

Nina Ohlandt - Autor
© Andrea Schönwandt

NINA OHLANDT wurde in Wuppertal geboren und machte in Paris eine Ausbildung zur Sprachlehrerin. Später war sie als Übersetzerin, Sprachlehrerin und Marktforscherin tätig, bis sie zu ihrer wahren Berufung zurückfand: dem Krimischreiben im Land zwischen den Meeren, dem Land ihrer Vorfahren. Nina Ohlandt starb 2020. Ihre Krimireihe wird von JAN F. WIELPÜTZ fortgesetzt.

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Sprecher

Reinhard Kuhnert

Reinhard Kuhnert - Sprecher
© Reinhard Kuhnert

Reinhard Kuhnert hat sein Handwerk an der Theaterhochschule und am Literaturinstitut in Leipzig erlernt. Danach folgten einige Jahre als Dramatiker für Theater, Funk und Fernsehen. Von 1994 – 2007 lebte er in Irland und arbeitete als Gastdozent für Theater an der Universität Galway. Neben seiner Tätigkeit als Autor und Regisseur ist er heute der Sprecher zahlreicher Hörbücher, Hörspiele und Dokumentationen. Mit seiner Stimmenvielfalt hat er bereits George R.R. Martins Fantasy-Epos Das …

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