Die Radfahrerin
 - Susanna Leonard - Hörbuch

ab
30.04.2023
erhältlich

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19,99

inkl. MwSt.

Lübbe Audio
Hörbuch (Download)
Saga
753 Minuten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-7540-0423-4
Ersterscheinung: 30.04.2023

Die Radfahrerin

Annie Londonderry - Eine Frau. Ein Fahrrad. Einmal um die Welt
Ungekürzt
Gelesen von Sabina Godec

(6)

Ein bewegendes Hörbuch über eine wahre Geschichte: die erste Frau, die mit dem Fahrrad die Welt umrundete

Boston, 1894. Annie ist gerade einmal 24, als sie eine schicksalhafte Entscheidung trifft: Sie lässt sich auf die Wette zweier Geschäftsmänner ein, die behaupten, eine Frau würde es niemals schaffen, mit dem Fahrrad die Welt zu umrunden. Annie widerspricht: Was ein Mann kann, kann eine Frau schon lange! Also setzt sie sich auf ihr 19 kg schweres Rad, im Gepäck nur Wechselunterwäsche und einen Revolver, und begibt sich auf das Abenteuer ihres Lebens. Ihre Tour um die Welt schlägt hohe Wellen in der Presse, doch sie birgt auch Gefahren und droht mehrmals zu scheitern. Wird Annie trotzdem Erfolg haben? Wird sie ein Zeichen setzen für alle Frauen, die wie sie von Gleichberechtigung träumen?

Rezensionen aus der Lesejury (6)

mabuerele mabuerele

Veröffentlicht am 29.03.2023

Mit dem Ziel vor Augen

„...Für John Dowe begann die Radtour seines Lebens im Kaminzimmer eines Herrenclubs des Bostoner Nobelviertels Back Bay. Doch das wusste er noch nicht, als er in die Pferdedroschke stieg...“

Mit diesen ... …mehr

„...Für John Dowe begann die Radtour seines Lebens im Kaminzimmer eines Herrenclubs des Bostoner Nobelviertels Back Bay. Doch das wusste er noch nicht, als er in die Pferdedroschke stieg...“

Mit diesen Worten beginnt die Geschichte einer Frau, die um die Welt radelte. Es war die Wette zweier Männer, die sie zu diesem Abenteuer anregte.
Die Autorin hat einen abwechslungsreichen und gut recherchierten historischen Roman geschrieben. Die wenigen Fakten, die sie zu dem Leben der Anna Cohen Kopchovsky gefunden hat, hat sie zu einer gelungenen Geschichte verwoben.
Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Hinzu kommt, dass um das Ganze eine Rahmenhandlung gelegt wurde, die das Erzählen der eigentliche Handlung begründet. Nach vielen Jahren trifft Anna ihre älteste Tochter wieder, die mittlerweile Nonne ist. Ihr erzählt, was sie damals zu ihrer Entscheidung bewogen hat und was sie auf der Reise alles erlebt hat. Sie hofft, damit ihre Tochter zu berühren und wieder eine Beziehung zu ihr aufbauen zu können.
Die Geschichte beginnt in Boston im Jahre 1894. Die junge Anna ist verheiratet, hat drei Kinder und muss trotzdem oder gerade deshalb zum Unterhalt der Familie beitragen. Sie verkauft Inserate und ist dabei sehr geschickt. Ihr wird auch die folgende Annonce angeboten:

„...Gesucht: gesunde, junge Frau, die sich zutraut, mit den Fahrrad in fünfzehn Monaten um die Welt zu fahren. 10000 Dollar Preisgeld...“

Anna lebt beengt mit der Verwandtschaft im jüdischen Viertel. Ihr Mann ist Hausierer, 15 Jahre älter, aber mehr in der Synagoge anzutreffen als auf Arbeit. Bisher hat Anna nie auf einem Fahrrad gesessen. Jetzt aber bewirbt sie sich um den Job.
Sehr detailliert wird beschrieben, wie die Vorbereitung vonstatten geht. Mehrmals steht Anna kurz davor aufzugeben. Doch die Chance auf ein besseres Leben und eine ungeahnte Freiheit treibt sie immer wieder voran. Sie akzeptiert es deshalb auch, unter dem neuen Namen Annie Londonderry zu reisen.
Die wesentlichen Etappen der Reise werden spannend geschildert. Anna schreibt Tagebuch. Die Auszüge daraus werden kursiv wiedergegeben. Es bleibt mir als Leser überlassen, einzuschätzen, was davon Realität und was Phantasie war. Anna hat die Fähigkeit, Menschen für sich einzunehmen. Sie weiß, wie man die Leute begeistert und bei der Stange hält. Das muss sie auch, denn die Wettbewerbsbedingungen schreiben ihr vor, wie viel Geld sie während der Fahrt einzuspielen hat.

„...Es kam ihr vor, als würde ihre gewagte Radreise sie aller Klassenschranken entheben – man begegnete ihr nicht mehr als mittellose Jüdin aus dem Ghetto, sondern als bewundernswerter Frau...“

Ein Personenverzeichnis, eine Zeittafel ein Glossar und Schlussbemerkungen runden das Buch ab.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie zeigt eine mutige Frau mit viel Phantasie, die das Abenteuer ihres Lebens bewältigt.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Kyra112 Kyra112

Veröffentlicht am 26.03.2023

Mit dem Fahrrad um die Welt

„Annie Londonderry - Die Radfahrerin“ von Susanna Leonard erzählt die Geschichte von Anna Kopchovsky, einer jungen, amerikanischen Jüdin, die von einem besseren Leben träumt und daher die Hauptfigur einer ... …mehr

„Annie Londonderry - Die Radfahrerin“ von Susanna Leonard erzählt die Geschichte von Anna Kopchovsky, einer jungen, amerikanischen Jüdin, die von einem besseren Leben träumt und daher die Hauptfigur einer Wette wird. Die Wetter beinhaltet eine Erdumfahrung mit dem Fahrrad innerhalb von 15 Monaten, in den Jahren 1894/1895. Eine besondere Reise für eine Frau in der damaligen Zeit.

Mir fiel als erstes das historische Cover dieses Buches auf. Es spiegelt einen Teil der Reise Annies wieder und die Farbkombination mit den Blumen und dem hellen Cover ist absolut stimmig.
Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt. Es handelt sich dabei um die Erzählungen Annies, ihre Tagebucheinträge und ein Wiedersehen ca. 45 Jahre später zwischen Annie und ihrer ältesten Tochter Mollie, bei dem sie ihr ihre Reiseerlebnisse schildert.
Ich finde die Erzählweisen sehr angenehm und auch das Gespräch mit ihrer Tochter und die begleitenden Figuren des Professorenpaars Dowe als Rahmenbegleitung macht die, teils fiktive Geschichte, sehr stimmig.
Die Kapitel sind in einer angenehmen Länge geschrieben und somit las sich das Buch sehr flüssig.
An vielen Stellen wirkten die Erzählungen etwas übertrieben und auch die Figur der Annie sehr anstrengend, zeichnet dabei aber das Bild einer verletzlichen Frau, die sich nach Anerkennung, Emotionen und Liebe sehnt. So war für mich ein Bild, welches am Anfang des Romans in Annies zu Hause gezeichnet wurde, prägend für die gesamte Geschichte und half mir immer wieder, ihre Reaktionen, Gefühle und Taten zu verstehen.
Ich finde, es ist Susanna Leonard gelungen, ein stimmiges Bild einer besonderen Frau zu zeichnen, von der nicht viele Überlieferungen vorhanden sind. Aber so oder so ähnlich könnte es vielleicht abgelaufen sein.

Wer Romane über erfolgreiche und starke Frauen mag, der wird auch diesen Roman verschlingen. Für mich ist es eine wunderbare Fortsetzung der Reihe über besondere Frauen, die den Grundstein dafür legten, dass wir Frauen heute als die akzeptiert werden, die wir heute sind und sein dürfen. Eine wunderbare, historische Erzählungen, von der bisher sicher noch nicht viele gehört haben.

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brenda_wolf brenda_wolf

Veröffentlicht am 25.03.2023

Annie, eine tollkühne Frau mit unschlagbarem Charisma



Erst kürzlich habe ich von Susanna Leonard die Romanbiographie ‚Dian Fossey - Die Forscherin‘ gelesen und war begeistert davon, wie brillant die Autorin den Stoff umgesetzt hat. In dieser Romanbiografie ... …mehr



Erst kürzlich habe ich von Susanna Leonard die Romanbiographie ‚Dian Fossey - Die Forscherin‘ gelesen und war begeistert davon, wie brillant die Autorin den Stoff umgesetzt hat. In dieser Romanbiografie geht es um eine andere bemerkenswerte Frau, nämlich um die ‚Die Radfahrerin Annie Londonderry‘. Ich gebe zu, ich hatte vorher noch nichts von ihr gehört. Inzwischen weiß ich, Annie war die erste Frau, die mit dem Fahrrad die Welt umrundete.

Im ‚Bosten Tea Party Club‘ kommt es im April 1894 zu einem Disput zwischen Professor Dowe und dem Zuckerfabrikanten Samuel Thatcher. Thatcher spricht derart despektierlich von Frauen und reizt damit den guten Professor so sehr, dass der sich zu einer Wette hinreißen lässt. Es geht um 5.000 Dollar, die Professor Dowe daraufsetzt, dass es eine Frau schafft, mit dem Fahrrad die Welt zu umrunden.

Auf ein Inserat hin, meldet sich die gewitzte Annie. Sie lebt mit ihrem Mann und den drei Kindern zusammen mit ihrem Bruder und seiner Familie auf engsten Raum im jüdischen Ghetto der Stadt. Das Einkommen ist knapp, so dass Annie abends Geschäfte abklappert, um Werbeanzeigen für Zeitungen zu ergattern, mit deren Einnahmen sie ihre Familie über Wasser hält. Annie nimmt die Wette an. Der Clou ist, Annie ist in ihrem ganzen Leben noch nie auf einem Fahrrad gesessen. Erschwerend kommt hinzu, dass an die Wette Bedingungen geknüpft sind. Sie darf nur eine Garnitur Wechselwäsche mit auf die Reise nehmen und ohne einen Dollar in der Tasche starten, jedoch mit 5.000 Dollar zurückkehren. Ganz schön heftig. Annie ist zu dem Zeitpunkt 22 Jahre alt.

Annie ist eine Protagonistin, die mir gefällt. Ich kann ihren Freiheitsdrang nachvollziehen, dass sie der Enge entfliehen will, aber auch, dass sie ihre Familie mit dem Geld absichern möchte, nicht zuletzt auch die Zweifel, die sie quälen, weil sie ihre Familie 15 Monate zurücklassen muss. Ein grausamer Zwiespalt.

Annies tollkühne Radreise ist ein Meilenstein im Kampf um die Rechte der Frauen um Gleichstellung. Männer sahen zu der Zeit in der Frau ein Mittelding zwischen Kind und Mann. Sie nahmen Frauen nicht ernst. Die Frauenbewegung steckte in ihren Anfängen. Feministinnen mahnten die Rechte an, die Männer ganz selbstverständlich für sich in Anspruch nahmen. Zu diesem Zeitpunkt besaßen Frauen noch nicht einmal das Wahlrecht. So war die Radreise zugleich auch von gesellschaftlicher Bedeutung. Es galt die Frauenwürde zu verteidigen. ‚Es geht um mehr als nur um einen Rekord, es geht darum, der Welt zu beweisen, dass wir Frauen zu gleichen Leistungen fähig sind wie Männer.‘ (ZITAT)

Annie besaß das Talent, Menschen für sich zu gewinnen und zu begeistern. Sie, die mittellose Jüdin aus dem Ghetto, begegnete Adelige, Mächtige und Reiche auf ihrer Reise. Annie setzte gekonnt und manipulativ ihr Charisma ein, um Menschen um den Finger zu wickeln. Sie nahm es mit der Wahrheit nicht so genau. Ihr Drang, sich ins positive Licht zu stellen, ließ sie Fakten übertrieben und ausschmücken oder gar erfinden. Und dennoch schaffte sie es, auch mich um den Finger zu wickeln.

Susanna Leonhard trifft den Ton dieser Zeit sehr gut. Sie schreibt leicht lesbar und flüssig. Man fühlt sich mitten im Geschehen. Die Autorin versteht es exzellent, den belegten historischen, wie auch den fiktiven Personen Leben einzuhauchen.

Fazit: Eine Romanbiographie, um eine bemerkenswerte und tollkühne Frau mit unschlagbarem Charisma. Super umgesetzt. Ein Pageturner.

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Blubie Blubie

Veröffentlicht am 29.03.2023

Sympathisches Porträt einer mutigen jungen Frau

Wer hat schon von Annie Londonderry gehört oder gelesen? Ich gehe mal davon aus: die wenigsten von Euch. Und so erging es mir auch, bevor ich dieses Buch in Händen hielt. Das Internet spuckt nicht viele ... …mehr

Wer hat schon von Annie Londonderry gehört oder gelesen? Ich gehe mal davon aus: die wenigsten von Euch. Und so erging es mir auch, bevor ich dieses Buch in Händen hielt. Das Internet spuckt nicht viele Informationen über sie aus, was auch die Autorin im Nachwort bestätigt - Annie (Londonderry) Kopchovsky existierte, mutig verließ sie 1894 ihre Familie (Mann und drei kleine Kinder) im Alter von 22 Jahren, um mit einem Fahrrad einmal um die Welt zu radeln. Dafür wird sie heute noch "gefeiert", da sie damit einen Beitrag zum Feminismus geleistet hat.
Ob es damals tatsächlich eine Wette gab, mit der Bedingung, dass sie diese Reise ohne Geld mit nur einer Wechselganitur Wäsche antreten darf, die Reise nur 15 Monate dauern darf und sie in dieser Zeit 5000 Dollar verdienen muss... darüber weiss man nichts Genaues, aber Gerüchten zufolge war es so.
Tatsache ist, sie war eine mutige abenteuerlustige junge Frau, die sich selbst perfekt vermarkten konnte und großartig Geschichten erzählen.
Und so strickt Susanna Leonard aus diesen wenigen Fakten eine sehr unterhaltsame quasi Biografie, die sich kurzweilig lesen lässt. Ihre Annie ist eine sympathische junge Frau, in die man sich gut hineinversetzen kann. Leonards Prtoagonisten sind allesamt griffig und bunt, es macht Spass den Dialogen zu folgen und den Gedankengängen Annies. Auch die Atmosphäre dieser Zeit ist stimmig.
Annie Londonderry war bekannt dafür, dass sie schillernde Abenteuergeschichten erzählen konnte und die Presse der damaligen Zeit an der Nase herumführte. Die Autorin nutzt diese Geschichten und knüpft sie gekonnt in die Erzählung ein.
Viel Fiktion befindet sich zwischen den beiden Buchdeckeln, aber dennoch könnte es durchaus genauso gewesen sein. Eine schöne und unterhaltsame Hommage an eine interessante Frauenfigur über die man leider viel zu wenig liest.

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SunshineSaar SunshineSaar

Veröffentlicht am 26.03.2023

Eine faszinierende Frau

Ich lese immer wieder gerne historische Romane, die sich um starke Persönlichkeiten drehen und mich mit einer fesselnden Storyline unterhalten, die mich zeitgleich etwas dazulernen lassen. Genau das ist ... …mehr

Ich lese immer wieder gerne historische Romane, die sich um starke Persönlichkeiten drehen und mich mit einer fesselnden Storyline unterhalten, die mich zeitgleich etwas dazulernen lassen. Genau das ist hier alles bei diesem Buch gegeben und ich habe den Roman in nur zwei Tagen regelrecht verschlungen.

Die Geschichte dreht sich um Annie, die eine junge Frau im damals üblichen Käfig vieler anderer Frauen ist: verheiratet, kleine Kinder, kaum Geld, winzige Wohnung. Annies Leben scheint vorherbestimmt. Bis sie von der Wette zweier Männer hört, die nicht im Ghetto leben müssen. Und von dem Siegespreis, den sie derjenigen Frau in Aussicht stellen, die mit einem Fahrrad um die Erde fährt. In 15 Monaten …

In die Storyline habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist genau mein Fall. Er passt gut zu dem Genre, ist schön bildlich und angenehm zu lesen. Zudem ändern sich die Perspektiven immer wieder, was ich super finde, um noch mehr ins Geschehen hineingezogen zu werden.

Annie ist eine starke Persönlichkeit und ich kann mich mit ihrem Denken und Handeln absolut identifizieren. Auch wenn sie nicht fehlerfrei ist und manche Passagen etwas übertrieben rüberkamen, war sie doch eine starke Frau, die den Frauen von heute den Weg geebnet hat. Die Autorin zeichnet ein stimmiges Bild von Annie, auch wenn einiges fiktiv ist.

Zusammengefasst wurde ich wirklich gut von dem Buch unterhalten und die Geschichte um Annie wird nun noch einige Zeit nachwirken. Ich vergebe auf jeden Fall gute 4 von 5 Sternen!

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Autorin

Susanna Leonard

Susanna Leonard wuchs in Karlsruhe und in Paris auf. Ihre Bewunderung für mutige Frauen brachte sie auf die Idee, biographische Romane über Frauen zu schreiben, die unsere Welt nachhaltig verändert haben. Nach Marie Curie beschäftigt sich Susanna Leonard in ihrem zweitem Roman mit dem bewegenden Leben der Gorillaforscherin Dian Fossey.

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Sprecherin

Sabina Godec

Sabina Godec - Sprecher
© Sabina Godec

Sabina Godec war bereits lange Zeit leidenschaftliche Schauspielerin und Interpretin klassischer Theaterrollen, bevor ihr Weg sie von der Bühne an das Mikrofon führte. Ihre variantenreiche Stimme setzt sie mittlerweile in allen Feldern des Sprechens ein – sei es als Station Voice für 3sat, bei den Aufnahmen von Hörbüchern und Hörspielen oder bei der Synchronisation von Filmen und Computerspielen.

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