Veröffentlicht am 31.01.2017
Ein sehr schönes Buch
"Das Kind, das nachts die Sonne fand" von Luca Di Fulvio ist neben den anderen zwei Büchern, das einzige, das mich wirklich von Anfang an interessiert hat und die Geschichte war spannend genug bis zum Ende durchzulesen, obwohl es an einigen Stellen langweilig und öde, haben es andere Stellen wieder wett gemacht.
*Hier eine Zusammenfassung des Buches:*
Marcus ist ein Königssohn, doch eines Tages wird seine Burg von Banditen überfallen und in Flammen gesetzt. Durch ein Zufall und Elisa's Hilfe hat er es geschafft einen Weg nach draußen zu finden, auch wenn er mehr als die Hälfte des Weges bewusstlos war.
Er fing ein komplett neues Leben als Mikael unter den Dorfbewohnern an und auch wenn er anfangs von ihnen nicht akzeptiert worden ist, so fand er doch schnell sein Schicksal, und das war Rache an dem Mann zu nehmen, der ihm nicht nur seine Familie genommen hatte, sondern der auch noch dabei war sein Land vor seiner Nase zu stehlen. Die Jahre vergingen und er wuchs zu einem starken und mutigen Mann heran und während er die schwangere Elisa zurück ließ, um seine Vorherbestimmung zu erfüllen, nahm der Mann auch Elisa fest, die unter der Aufsicht des neuen Fürsten seinen Sohn gebären sollte, damit er der rechtmäßige Fürst bleibt.
*Mein Fazit:*
Es ist eine herzzereißende Geschichte, die auch noch sehr schön erzählt worden ist, auch wenn es an einigen Stellen langweilig geschrieben worden ist, hat der Autor es trotzdem geschafft, die Geschichte so zu verpacken, dass man dieses Buch bis zum Ende durchliest.
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