Die fremde Königin
 - Rebecca Gablé - Hörbuch
Coverdownload (75 DPI)

14,00

inkl. MwSt.

Lübbe Audio
Hörbuch (MP3-CD)
Historische Romane
1687 Minuten
4 CDs
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-7857-5692-8
Ersterscheinung: 27.07.2018

Die fremde Königin

Historischer Roman
Gelesen von Detlef Bierstedt

(76)

"Könige sind wie Gaukler. Sie blenden mit ihrem Mummenschanz, damit die Untertanen nicht merken, wenn das Reich auseinanderfällt"

Das Jahr 951: Der junge Gaidemar, ein Bastard unbekannter Herkunft und Panzerreiter in König Ottos Reiterlegion, erhält einen gefährlichen Auftrag: Er soll die italienische Königin Adelheid aus der Gefangenschaft in Garda befreien. Auf ihrer Flucht verliebt er sich in Adelheid, doch sie heiratet König Otto. Dennoch steigt Gaidemar zum Vertrauten der Königin auf und erringt mit Otto auf dem Lechfeld den Sieg über die Ungarn. Schließlich verlobt er sich mit der Tochter eines mächtigen Slawenfürsten, und der Makel seiner Geburt scheint endgültig getilgt. Doch Adelheid und Gaidemar ahnen nicht, dass ihr gefährlichster Feind noch lange nicht besiegt ist. Als sie mit Otto zur Kaiserkrönung nach Rom aufbrechen, droht ihnen dies zum Verhängnis zu werden ...

Bei dieser MP3-Ausgabe handelt es sich um die Lesung der ungekürzten Romanfassung.

Pressestimmen

„Die deutsche Autorin Rebecca Gablé versteht es hier einmal mehr, gekonnt tatsächliche historische Ereignisse mit Fiktion zu verweben, sodass ein spannendes Bild einer geschichtlichen Epoche entsteht.“ Oliver Ross, Piranha, 01.08.2018

Rezensionen aus der Lesejury (76)

Weltenwanderer Weltenwanderer

Veröffentlicht am 25.11.2017

Etwas anders als sonst, aber trotzdem fesselnd bis zum Schluss!

Bei der Autorin weiß man halt einfach, dass man wieder mal eine großartige Geschichte erwarten darf! Schon der Einstieg hat mich sofort in die historische Zeit versetzt, Spannung erzeugt und ich war mitten ... …mehr

Bei der Autorin weiß man halt einfach, dass man wieder mal eine großartige Geschichte erwarten darf! Schon der Einstieg hat mich sofort in die historische Zeit versetzt, Spannung erzeugt und ich war mitten im Geschehen!

Der Schreibstil ist wie immer flüssig und passt wunderbar zur Epoche, ohne übertrieben zu wirken. Erzählt wird aus der auktorialen Perspektive und wechselt dabei zwischen Sichtweisen der Charaktere - hauptsächlich der Königin Adelheid und Gaidemar.

Mit Adelheid bin ich nicht so richtig warm geworden. Was vielleicht auch beabsichtigt war, zumindest wirkt sie auf mich sehr authentisch. Sie ist eben nicht aus dem "einfachen Volk" sondern hat eine gewisse Erziehung genossen, die sie auf ihr "Amt" vorbereitet hat. Dass sie dadurch vieles nicht versteht, was die Sorgen und Nöte der einfachen Menschen betrifft ist also normal, auch wenn sie sie deshalb nicht völlig ignoriert. Aber es ist eben eine ganz andere Welt, als Königin zu leben und ganz andere Verantwortungen zu tragen, da fallen gewisse Entscheidungen nunmal nicht leicht bzw. fallen sie manchmal lieblos aus, weil sie immer "nur" das große Ganze im Auge hat - gefühlskalt könnte man sagen, aber sie hat eben ein ganz anderes Denken aus ihrer Erziehung geprägt. Trotzdem war es nicht so, dass ich sie nicht leiden konnte, sie war eben perfekt in ihrer Position und vor allem immer auf der Seite ihrer Familie.
König Otto mochte ich irgendwie tatsächlich mehr, denn trotz vieler erbarmungsloser Urteile und Vorgehensweisen, hatte er doch das Herz auf dem rechten Fleck.

Gaidemar, er war hier schon der Held der Geschichte, denn trotz zahlreicher Fehlschläge gibt er nicht auf. Sein Ehrgefühl ist ihm heilig und er ist ein typischer Vertreter seines Geschlechts, aber er hat auch weiche Seiten, wenn man es denn so nennen kann und ein für damals ungewohntes Feingefühl.
So schwierig das Leben damals auch war, ich kann mir gut vorstellen, dass die Menschen eben gerade deshalb so wie hier beschrieben oft eben nicht mit dem Schicksal gehadert haben. Sie haben es angenommen - sei es durch ihren Glauben oder innerer Stärke - und haben sich durchgekämpft. Nach vorne zu schauen und nach jedem hinfallen wieder aufzustehen, seine "Ehre" nicht zu vernachlässigen und gleichzeitig auch Empathie zu zeigen, trotzdem aber konsequent zu sein ... ein schweres Los, mit dem wir wohl auch heute noch zu kämpfen haben.

Überhaupt kreiert die Autorin die Charaktere wieder sehr prägnant, was die Handlung sehr lebendig gestaltet. Genauso wie die geschlichtlichen Hintergründe, die gekonnt und anschaulich in Szene gesetzt werden. Ich war keinen Moment gelangweilt und habe jeden Moment mit Spannung verfolgt - es ist sehr abwechslungsreich mit den Entwicklungen der Figuren sowie den Intrigen und Kriegsschauplätzen der damaligen Zeit. Hier gibts dazu natürlich wieder im Nachwort die Infos, aus welchen wahren Überlieferungen Rebecca Gablé ihre Geschichte kreiert hat, was ich immer besonders interessant finde - und es jedes Mal wieder bewundere, wie sie aus diesen wenigen Daten so eine oppulente Geschichte zusammenbasteln kann. Vor allem auch die vielen kleinen Details, die alles authentisch und lebendig wirken lassen.

Besonders interessant ist für mich, wie die Menschen damals gelebt und geliebt haben, denn mit der heutigen Zeit kann man es überhaupt nicht mehr vergleichen. Die Gefühle blieben bei "Die fremde Königin" weitgehend außen vor, wie es damals ja auch üblich war - gerade wenn man ständig den Krieg im Nacken sitzen hat. Aber die Autorin zeigt deutlich, wie sie trotz allem mit ihren Gefühlen umgehen konnten und mussten. Mir kommt es immer so vor, als würde auch in jeder Epoche die Definition von Liebe auf ihre Art neu erfunden bzw. ist sie sowieso für jeden Menschen ganz individuell, auch heute. Und selbst mit ihrer verschlossenen, ruppigen und standesmäßig verbundenen Weise waren es trotz allem tiefe und innige Gefühle, die nur anders gezeigt und ausgelebt wurden. Gerade das wurde hier wieder mal äußerst anschaulich und nachvollziehbar geschrieben.

Vorne im Buch findet man eine wunderschöne Karte des Reiches von König Otto um 962 in Farbe, sowie hinten eine Ahnentafel des Königshauses.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

MartinaSuhr MartinaSuhr

Veröffentlicht am 30.09.2017

History vom Feinsten

Gesamteindruck:
Ein sehr imposantes Cover, das mit seiner Schlichtheit überzeugt. Dunkles Royalblau, ein mit Edelsteinen verzierter goldener Armreif. Die Seitenränder sind mit schlichten goldenen Ornamenten ... …mehr

Gesamteindruck:
Ein sehr imposantes Cover, das mit seiner Schlichtheit überzeugt. Dunkles Royalblau, ein mit Edelsteinen verzierter goldener Armreif. Die Seitenränder sind mit schlichten goldenen Ornamenten verziert und unterstreichen den edlen Eindruck des Titelbilds. Mich als Cover-Victim hat es direkt angesprochen.
Der Schreibstil ist wirklich eindrücklich. Da es mein erster Gablé ist, kann ich ihn nicht mit den anderen Büchern vergleichen, aber es wurde schon mehrfach betont, dass die Autorin eine unglaubliche Sprachfertigkeit hat. Ich kann diesen Eindruck nur teilen, denn sie hat es geschafft, dass ich mir die Szenerien detailliert vorstellen konnte und Bilder vor meinem inneren Auge entstanden sind. Manche zu überschwänglichen Ausschmückungen und Beschreibungen lassen den Lesefluss etwas zäh werden, doch das war hier nicht der Fall. Der Einstieg fiel mir so leicht, mir ist noch nicht mal aufgefallen, dass es sich bei diesem Buch um den zweiten Teil einer Reihe handelt, was aber der beste Beweis ist, dass man beide auch unabhängig voneinander lesen kann.
Die Charaktere sind sehr authentisch und vielschichtig. Der Leser kann sich leicht in die Situation und Emotionen der Figuren einfühlen, auch wenn sie einer anderen Zeit entspringen. Für mich persönlich waren Gaidemar und Adelheid die Favoriten, mit denen ich mitgefiebert habe.
Rebecca Gablé vermischt wirklich gekonnt Fiktion mit historischen Fakten und man merkt, dass die sehr gut recherchiert wurden.

Mein Fazit:
Ein absolutes Must-Read für Fans historischer Romane. Rebecca Gablé ist eine Meisterin ihres Genres und schafft es, einen über fast 800 Seiten zu fesseln, ohne dass das Gefühl der Langatmigkeit oder Langeweile aufkommt. Ein wirklich toller Roman, der Geschichte lebendig werden lässt.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

LizzyCurse LizzyCurse

Veröffentlicht am 20.08.2017

Erhellend!

„Könige sind wie Gaukler. Sie blenden die Untertanen mit Mummenschanz, damit sie nicht merken, dass das Reich auseinander fällt.“

Der junge Gaidemar, ein Panzerreiter aus dem Heer Otto I und ein Bastard, ... …mehr

„Könige sind wie Gaukler. Sie blenden die Untertanen mit Mummenschanz, damit sie nicht merken, dass das Reich auseinander fällt.“

Der junge Gaidemar, ein Panzerreiter aus dem Heer Otto I und ein Bastard, hat einen wichtigen Auftrag. Er soll die junge Adelheid aus der Gefangenschaft befreien und stößt nicht auf ein wimmerndes Bündel mit Kind im Arm, sondern auf eine entschlossene junge Frau. Gemeinsam gelingt ihnen eine entbehrungsreiche Flucht und Gaidemar spürt, dass aus Bewunderung mehr wird. Doch Der König hat andere Pläne mit Adelheid …

Ein neuer Gablè! Ein neuer Gablé fernab von England und den Lancasters, Tudors und Yorks! Mir gefiel der erste Roman, der auf deutschem Grund und Boden spielte, von der Autorin schon ausnehmend gut. Deshalb gehört es praktisch schon zum guten Ton, dass ich auch dieses Buch verschlang.
Das besondere in Rebecca Gables Büchern ist jedes Mal aufs neue die Anziehungskraft der Geschichte. Schon nach wenigen Seiten hat sie es geschafft, dass ich an den Zeilen klebe, von Wort zu Wort hüpfe und mich diesmal im Jahre 951 wieder fand und plötzlich an der Seite von Gaidemar und Adelheid auf der Flucht war, und diese Flucht war entbehrungsreich und rasant. Ich wurde praktisch in die Seiten gezogen. So sollte es bei guten historischen Romanen sein!
Gaidemar befand sich in seiner Rolle als Panzerreiter und später dann als Ritter der Königin immer nah an der politischen Spitze, und doch konnte ich genauso das Leben spüren, das um ihn herum tobte. Er geriet immer wieder in Intrigen hinein (den Marionettenspieler der meisten Intrigen hätte ich höchstpersönlich an den Daumen in den Kerker hängen können - das ist nicht übertrieben!), fand Freunde, Verbündete, Verräter - und ich habe es schlicht und einfach genossen, Gaidemar durch seine Abenteuer zu geleiten.
Wodran lags? Ich denke, es lag an der Art und Weise, wie Gablé es immer wieder versteht, historische Persönlichkeiten aus verstaubten geschichtlichen Abhandlungen und Meterdicken Biographien zum Leben zu erwecken, 3 Dimensional werden zu lassen und sie so handeln zu lassen, dass sie zumindest mir immer vorkommen, als wären sie real. Gaidemar ist für mich zu einem Freund geworden, den ich immer wieder besuchen mag. Er trägt sein Herz auf dem rechten Fleck und trotz seiner ruppigen Art habe ich schnell Zugang zu seinem Charakter gefunden. Meine Lieblinge waren aber eindeutig Miro, der einen festen Platz in Gaidemars sowie in meinem Herzen gefunden hat, und Willhelm, Ottos Sohn und der Erzbischof von Mainz, der sich nur schwerlich mit seinem vom Vater vorherbestimmten Leben abfinden kann und sich selbst damit arrangiert. Manchmal verleitete es mich wirklich zum Schmunzeln.

Spannung war auf jeden Fall vorhanden! Und das nicht zu knapp. Blutige Schlachten wurden geschlagen und auch außerhalb des Kriegsgetümmels gab es für Gaidemar einige gefährliche Situationen zu meistern. Für einige mag es vielleicht zu schlachtenlastig gewesen sein, aber da man immer dem Protagonisten folgen konnte und nicht nur eine Aneinanderreihung von Kriegshandlung war, fand ich dies sehr spannend und informativ.

Informativ? Ja! Rebecca Gable hat für mich ein Stück deutscher und wichtiger Geschichte erhellt, das für mich bis vor kurzem noch im Dunkeln lag. Natürlich hat man von Otto ! schon einmal etwas gehört, doch detailliert hatte ich diese Zeitspanne nicht auf dem Schirm.

Alles in allem bleibt mir nur noch eines: Danke zu sagen: Danke, für das Stück Geschichte, das wundervoll aufgearbeitet wurde. Danke, für die vielen spannenden Stunden. Ich war fasziniert. Dafür vergebe ich sehr gerne fünf funkelnde Sterne.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

anke3006 anke3006

Veröffentlicht am 27.06.2017

Otto und der Kampf um sein Reich

Könige sind wie Gaukler. Sie blenden die Untertanen mit ihrem Mummenschanz, damit die nicht merken, dass das Reich auseinanderfällt" Anno Domini 951: Der junge Gaidemar, ein Bastard vornehmer, aber unbekannter ... …mehr

Könige sind wie Gaukler. Sie blenden die Untertanen mit ihrem Mummenschanz, damit die nicht merken, dass das Reich auseinanderfällt" Anno Domini 951: Der junge Gaidemar, ein Bastard vornehmer, aber unbekannter Herkunft und Panzerreiter in König Ottos Reiterlegion, erhält einen gefährlichen Auftrag: Er soll die italienische Königin Adelheid aus der Gefangenschaft in Garda befreien. Auf ihrer Flucht verliebt er sich in Adelheid, aber sie heiratet König Otto. Dennoch steigt Gaidemar zum Vertrauten der Königin auf und erringt mit Otto auf dem Lechfeld den Sieg über die Ungarn. Schließlich verlobt er sich mit der Tochter eines mächtigen Slawenfürsten, und der Makel seiner Geburt scheint endgültig getilgt. Doch Adelheid und Gaidemar ahnen nicht, dass ihr gefährlichster Feind noch lange nicht besiegt ist, und als sie mit Otto zur Kaiserkrönung nach Rom aufbrechen, droht ihnen dies zum Verhängnis zu werden ... Rebecca Gable schafft es wieder wunderbar das Mittelalter auferstehen zu lassen. Ihre Beschreibungen vom Leben und Kämpfen in der damaligen Zeit und am Hof von Otto sind wirklich sehr genau. Man kann es sich alles sehr gut vorstellen. Die Autorin hat wieder hervorragend recherchiert und rund herum eine tolle Geschichte erzählt. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Isar-12 Isar-12

Veröffentlicht am 18.06.2017

Der Kampf um das Reich Otto des Großen geht in die zweite Runde...

"Die fremde Königin" ist der zweite Roman rund um Otto den Großen von Rebecca Gablé. Rund 10 Jahre nach den Ereignissen in "Das Haupt der Welt" knüpft die Geschichte an die Ereignisse rund um den Königshof ... …mehr

"Die fremde Königin" ist der zweite Roman rund um Otto den Großen von Rebecca Gablé. Rund 10 Jahre nach den Ereignissen in "Das Haupt der Welt" knüpft die Geschichte an die Ereignisse rund um den Königshof von Otto dem I. an. Dabei rückt diesmal der junge Bastardssohn Gaidemar in den Mittelpunkt des Geschehens. Schon der erste Band hatte mir sehr gut gefallen und ich war auch diesmal beim Lesen gleich wieder voll im Geschehen der Intrigen. König Otto muss auch diesmal sich all den politischen Verwirrspielen stellen. Die Feinde bedrohen sein Reich nicht nur an den Außengrenzen, auch in der eigenen Familie bilden sich Widersacher. Und inmitten all dieser Geschehnisse Gaidemar, der Königin Adelheid treu ergeben ist sowie zum Hauptmann der Panzerreiter aufsteigt. Dabei begegnet er immer wieder Neid und Missgunst, der er sich erwehren muss. Rebecca Gablé schafft in diesem Roman wieder geschickt historische Geschichte mit Fiktion zu verknüpfen. Auch diesmal tauchte ich wieder in die Welt des 10. Jahrhunderts ab und genoss das Buch, denn der Schreibstil ist flüssig, bildgewaltig und angenehm zu lesen. Das Buch bietet wieder alles, was für mich einen guten historischen Mittelalterroman ausmacht: Helden und Bösewichte, Krieg und Bündnisse, Hass und Liebe...
Obwohl für mich der erste Band eine kleine Nuance besser war als "Die fremde Königin", ist auch dieser Roman eine absolute Empfehlung für alle, die sich für historische Romane interessieren und mehr über König Otto den Großen erfahren wollen.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Autorin

Rebecca Gablé

Rebecca Gablé - Autor
© Olivier Favre

Rebecca Gablé studierte Literaturwissenschaft, Sprachgeschichte und Mediävistik in Düsseldorf, wo sie anschließend als Dozentin für mittelalterliche englische Literatur tätig war. Heute arbeitet sie als freie Autorin und lebt mit ihrem Mann am Niederrhein und auf Mallorca. Ihre historischen Romane und ihr Buch zur Geschichte des englischen Mittelalters wurden allesamt Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Besonders die Romane um das Schicksal der Familie Waringham genießen …

Mehr erfahren

Sprecher

Detlef Bierstedt

Detlef Bierstedt - Sprecher
© Andreas Biesenbach

Detlef Bierstedt, 1952 geboren, ist einer der gefragtesten Synchronsprecher Deutschlands. Er leiht u.a. George Clooney, Jonathan Frakes (Star Trek) und Bill Pullman (Independence Day) seine Stimme. Insgesamt wirkte er in mehr als 1000 Film- und Fernsehproduktionen mit. Für Lübbe Audio saß er schon für eine Vielzahl von Hörbüchern am Mikrofon.

Mehr erfahren
Alle Verlage