Ken Follett, der unglaublich großartige Romancier, der historische Romane schreibt, die süchtig machen:
Die Säulen der Erde, ein fast 1300 Seiten umfassendes Epos und Vorgängerbuch zu dem berühmten Roman ...
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Ken Follett, der unglaublich großartige Romancier, der historische Romane schreibt, die süchtig machen:
Die Säulen der Erde, ein fast 1300 Seiten umfassendes Epos und Vorgängerbuch zu dem berühmten Roman 'Die Tore der Welt'. Der Roman spielt in Kingsbridge und wiederum mit den gleichen Propagandisten wie im Folgeband. Philip, der junge Prior von Kingsbridge, ehrgeizig, gottesfürchtig und hingebungsvoll bezüglicher seiner Kirche, unnachgiebig gegenüber jenen, die seinen (ehrbaren) Zielen gegenüber treten. Sein Baumeister (für die wunderbare Kathedrale von der Philip träumt) Tom Builder, sein Sohn Jack (das angebliche Findelkind), die Grafentochter Aliena, mit der übel mitgespielt wird, und natürlich die schrecklichen Widersacher adliger und auch kirchlicher Natur.
Aus diesen Helden, Heldinnen und Gegenspieler hat Follett wieder einen wunderbaren Roman gezaubert, der einem mitnimmt in die Jahre 1123 bis 1173 und der die unnachgiebige Zeit des 12. Jahrhunderts erklärt, wo oft noch das Recht des Stärkeren gilt.
Auf den rund 1300 Seiten entwickelt sich eine pralle Lebensgeschichte um die Gemeinde Kingsbridge nach historischem Vorbild mit Erfolgserlebnissen, mit Niederlagen, mit Zerstörungen und mit raffinierten Plänen, um sich den Widersachern zu erwehren...
Wer Mittelalterliches liebt, wer gerne gut recherchierte Historienromane mit nicht einfachen Liebesgeschichten liebt kommt bei diesem Roman - mit einiger Geduld - auf seine Kosten. Es ist ein Buch, was einen sofort in den Sog der Geschichte hineinzieht...man leidet und liebt mit den Hauptgestalten mit...
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