

Morde sind in New York City an der Tagesordnung und den Medien daher kaum eine Meldung wert, wenn sich die Tat nicht durch besondere Umstände aus der Masse hervorhebt.Im Falle des Bankiers Howard B. Perry sind die Umstände mehr als seltsam. In den Adern des Mordopfers ist kaum noch ein Tropfen Blut, und eine Wunde wurde ihm nachträglich am Hals zugefügt, um zwei kleine Einstiche unkenntlich zu machen.Die Boulevardpresse stürzt sich sofort mit Schlagzeilen wie »Der Blutsauger von New York« auf die...