Only Us – Unerreichbar

"Wir konnten uns küssen, wir konnten uns berühren, wir konnten vögeln. Wir konnten uns gegenseitig dazu bringen, uns zu kratzen und zu beißen, zu seufzen und zu stöhnen. Wir konnten unsere Fantasien ausleben, in der Dunkelheit schmutzige Worte flüstern und einander die ganze Nacht lang kommen lassen. Aber wir konnten einander nicht lieben. Nicht auf diese Weise."

Ach, Noah und Meg. Ich glaube, ihre Geschichte ist meine liebste der ganzen Only Us Reihe. Denn es ist nicht nur eine Art Second Chance Romance, sondern beinhaltet so viel mehr. Die Liebe zu seiner Familie und wie viel man für diese bereit ist aufzugeben. Selbstzweifel, Ängste, aber auch der Zwiespalt zwischen seinen eigenen Wünschen und Träumen und dem Drang alle anderen an erste Stelle zu setzen. Und auch, wenn die Geschehnisse in einem doch sehr knappen Zeitraum abgespielt haben, hat man gemerkt, dass schon viele Jahre zuvor die Gefühle zwischen Meg und Noah da waren. Dass beide dieses Herzklopfen, die Hitze und das Sehnen empfunden haben, ihre Freundschaft dennoch wichtiger war. Bis jetzt. Ich glaube die Tatsache, dass Noah ein Cop ist, hat den spicy Szenen das gewisse Etwas verliehen, die ohnehin mächtig eingeheizt. Aber es war nicht nur das, was das Buch überzeugen lässt. Für mich war vor allem sein Bruder Asher ein ganz besonderer Charakter und sicherlich auch eine Schlüsselperson. Rundum - mit der Only Us Reihe kann man eindeutig nichts falsch machen, wenn man auf der Suche nach Feuer, Herzklopfen und ganz viel Wohlfühlfeeling sucht :)

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Diese Buch hat für mich einen riesigen Wohlfühlfaktor. Ich mochte das Setting sehr. Genauso wie das Cover. Das Cover hat echt etwas, was mich magisch anzieht.
Ich habe schnell und problemlos in die Geschichte von Noah und Meg hineingefunden und habe die einzelnen Seiten der Geschichte unfassbar genossen. Der Schreibstil war leicht zu verstehen und hat für mich sehr gut zu den Charakteren gepasst. Ich bin riesiger Fan von dem (Best)Friends to Lovers Trope und deshalb habe ich von Anfang an auch schon mit den beiden mitfiebern können.
Die Beziehung der beiden mochte ich gerne. Vor allem der Umgang miteinander, die Gespräche, genau das, was dazu gehört und das, was die Geschichte ausmacht.
Ich hatte tatsächlich am Anfang des Buches nicht gedacht, dass das Buch diese besondere Art von Tiefe aufweisen würde und war dann natürlich überrascht, dass es mich so sehr abholen, sowie berühren konnte.
Die Autorin schafft es die Geschichten der Familien der beiden gut mit in die Handlung zu integrieren, was das Buch umso besser macht.
Das Ende war schön, wenn auch kitschig. Ich muss hier aber auch erwähnen, dass es mir am Ende etwas zu viel Drama war, welches man einfach durch besseres miteinander Reden hätte lösen können. Dennoch finde ich den Abschluss der Trilogie sehr gelungen. Gerne hätte ich noch mehr von den Coverleigh Farms gelesen!

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Der dritte Teil der Cloverleight Farms Reihe erzählt die Geschichte von Meg und Noah. Beide kennen sich schon seit Ewigkeiten, haben aber ihre Gefühle zueinander nie öffentlich gemacht. Während Meg nach Washington gegangen ist um als Anwältin sich für die Gerechtigkeit einzusetzen, war Noah erst beim Militär um dann bei der örtlichen Polizei anzufangen.
Für die Hochzeit ihrer kleinen Schwester kommt sie zurück, und die Leidenschaft zwischen ihr und Noah entbrennt. Auch wenn es eigentlich nur eine kurzweilige Affäre sein soll, sind immer noch die Gefühle füreinander da. Aber eigentlich will Noah keine Beziehung, weil er es als seine Pflicht sieht, sich um seinen Bruder zu kümmern, der an einer Zerebralparase leidet und irgendwann auch mehr auf Hilfe angewiesen ist. Daher ist er der Überzeugung, dass niemand anderes solch eine "Bürde" mit aufgelegt werden sollte sich um seinen Bruder zu kümmern.
Tja aber Gefühle lassen sich in den wenigsten Fällen steuern und Meg setzt alles daran, Noah vom Gegenteil zu überzeugen.

Wieder ein schöner Ausflug nach Cloverleight Farms. Kurzweilig, gefühlvoll und unterhaltsam. Jede der Schwestern ist besonders und es macht immer wieder aufs Neue Spaß eine neue Geschichte von ihnen zu entdecken.

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Durch die Leseprobe und das schicke Cover neugierig geworden, habe ich mit "Only us-
Unerreichbar" meinen ersten Roman von Melanie Harlow gelesen. Ihr Schreibstil hat mir gleich sehr gut gefallen. Locker und lebensnah schreibt sie wie aus dem Leben gegriffen. Und auch die beiden Hauptcharaktere des Romans, Noah und Meg, fand ich gleich sehr sympathisch. Zwei Figuren, die man sich gut auch im wahren Leben vorstellen könnte. So hat mir auch gleich der Einstieg in die Geschichte sehr gut gefallen: Noah und Meg kennen sich schon lange, sind gute Freunde und fühlen sich aber insgeheim zueinander hingezogen. Keiner will den ersten Schritt machen, um die Freundschaft nicht aufs Spiel zu setzen. Doch irgendwann ist es um die beiden geschehen.

Zu Beginn des Romans haben mir vor allem die Dialoge zwischen Meg und Noah gefallen. Diese sind aber leider in der zweiten Hälfte des Buches nicht mehr sonderlich bemerkenswert. Es geht fast ausschließlich heiß her. Ansich ist das ja auch nett zu lesen. Aber es ist leider doch alles etwas arg vorhersehbar. Das fand ich dann doch sehr schade. Zumal mir der Stil der Autorin eigentlich wirklich gut gefallen hat.

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In dem Buch "ONLY US - Unerreichbar" von Melanie Harlow geht es um eine Freundschaft, zwischen Meg und Noah oder wie Noah Meg nennt Sawyer. Die beiden haben eine lange Freundschaft aufgebaut. Während Meg immer dachte Noah will nicht von ihr, will Noah nur nicht ihre Freundschaft Aufsspiel setzen und sie weiter vor allem auch vor sich selbst beschützen.
Die beiden Charaktere sind einfach nur zum verlieben, vor allem Noah. Die beiden sind solche Familien Menschen, ich habe das in noch keinem Buch gelesen, das die Familie genau so thematisiert wird, so positiv, wie ich es richtig gut nachvollziehen konnte. Das macht die beiden so sympathisch.
Auch der Schreibstil von Melanie Harlow, hat mir super gefallen, ich konnte richtig entspannt lesen und mich so voll auf die Handlung konzentrieren. Dann bei Ende des Abschnittes aufzuhören ist mir sehr schwer gefallen.
Ich muss sagen das ich so in der hälfte des Buches, ein bisschen das Gefühl hatte das die beiden nur Sex haben, am Anfang habe ich es auch noch total gerne gelesen, vor allem weil sie sich ja auch bevor etwas zwischen ihnen passiert war, drüber unterhalten hatten, was ihnen fehlt und so, allerdings würden das immer mehr Sexuelle Szenen und somit wurden die eigentlichen Geschehnisse vernachlässigt, z.B. wurde total von Meg auf Frannies Hochzeit erzählt, obwohl das ja total was großes war, deswegen ist sie überhaupt nach Hause gekommen und darum ging es schon von Anfang an im Buch.

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