NSA - Nationales Sicherheits-Amt
 - Andreas Eschbach - Taschenbuch
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14,90

inkl. MwSt.

Lübbe Belletristik
Taschenbuch
Sonstige Belletristik
796 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-404-17900-8
Ersterscheinung: 28.02.2020

NSA - Nationales Sicherheits-Amt

Roman

(36)

Weimar 1942: Die Programmiererin Helene arbeitet im NSA, dem Nationalen-Sicherheits-Amt, und entwickelt dort Komputer-Programme, mit deren Hilfe alle Bürger überwacht werden. Erst als die Liebe ihres Lebens Fahnenflucht begeht und untertauchen muss, widersetzt Helene sich. Dabei muss sie nicht nur gegen das Regime kämpfen, sondern auch gegen ihren Vorgesetzten Lettke, der die perfekte Überwachungstechnik des Staates für ganz eigene Zwecke benutzt und dabei zunehmend jede Grenze überschreitet ...

Rezensionen aus der Lesejury (36)

DerMedienblogger DerMedienblogger

Veröffentlicht am 07.07.2020

Provozierendes, schockierendes Werk über die fiktiven Auswirkungen von Internet

Die Entwicklung von mobilen Endgeräten und dem Zugang zum Internet bringt eine schier unendliche Fülle an Möglichkeiten mit sich: der sekundenschnelle Zugriff auf Informationen, die Weiterleitung von Daten, ... …mehr

Die Entwicklung von mobilen Endgeräten und dem Zugang zum Internet bringt eine schier unendliche Fülle an Möglichkeiten mit sich: der sekundenschnelle Zugriff auf Informationen, die Weiterleitung von Daten, die mögliche Kommunikation untereinander, die globale Vernetzung und die damit einhergehende Sensibilisierung für andere Kulturen, um nur einige Beispiele zu nennen. Doch wo es Licht gibt, dort herrscht auch Schatten: Der Datenschutz für alle Benutzer ist schon längst nicht mehr gewährleistet und wer an dieses Wissen gelangt, erreicht Macht. Andreas Eschbach wagt das fesselnde Gedankenexperiment: Was, wenn diese totale Überwachung schon im Dritten Reich möglich gewesen wäre?

Das Szenario ist ab der ersten Seite packend und provozierend. Der Autor hinterfragt hier kritisch die heutige Medienlandschaft mitsamt ihren zweischneidigen Fortschritten und bezieht sie auf eine der schrecklichsten Epochen der Menschheitsgeschichte. Somit konstruiert er eine erschreckende Vision, in der die Nationalsozialisten dieses Kontingent für ihre Ideologien zweckentfremden.

Das vorliegende Werk gibt einen umfassenden Einblick in das Leben zweier Hauptfiguren, die eigene Ecken und Kanten besitzen. Aufgrund der großen charakterlichen Unterschiede bleibt die Handlung durchweg abwechslungsreich, obwohl diese beiden Stränge oft nahe beieinander liegen. Leider thematisiert "NSA" häufiger den Einsatz der Überwachungstechnik für deren persönliche Zwecke, anstatt die Verwendung für das totalitäre System näher zu beleuchten, was für mich den Reiz an dem Gedankenspiel ausmacht. Wirkliche Propaganda, durch die die rechtsradikale Partei NSDAP ja so stark an öffentlicher Bedeutung gewinnen konnte, wird über die sozialen Netzwerke nicht betrieben, wie man es hätte erwarten können.

Trotz seines starken Umfangs von knapp achthundert Seiten bleibt der Roman beinahe durchweg kurzweilig und mitreißend. Das liegt vor allem an dem überzeugenden Schreibstil, der sich gut lesen lässt und das Lesepublikum einen flüssigen Einstieg in die Geschichte ermöglicht. Gut, vor allem in der zweiten Hälfte gibt es doch einige erzähltechnische Längen und überflüssige Schlenker in der Handlung, die es wahrlich nicht gebraucht hätte, aber sie trüben den Unterhaltungswert von "NSA" nur unmerklich.

Andreas Eschbach vermischt geschickt historisch belegte Fakten und die fiktiven Auswirkungen des technischen Fortschritts auf den Erfolg der antisemitischen Politik. Somit erzeugt er eine vermeintlich vertrauenswürdige Ebene als Basis, die sein Erzählen authentischer erscheinen lassen, als der Wahrheitsgehalt es erlaubt. Die Handlung verdichtet sich zunehmend zu einem atmosphärischen, fesselnden Ende, das die Leser*innen schockiert zurücklässt: Die starken Parallelen zu George Orwells drastischem "1984", dessen Befürchtungen heutzutage teilweise schon eingetreten sind, sind wohl nicht unabsichtlich!

Jedoch gehe ich als Leser insofern nicht ganz mit, was die Naivität der Protagonistin Helene Bodenkamp anbelangt: Dass sie als Miterzeugerin eines technisch überlegenen Programms überrascht davon ist, dass sich die Technik auch gegen sie wenden kann, erscheint in dem Kontext vollkommen unglaubwürdig. Insgesamt hat mich Andreas Eschbach mit seinem Werk "NSA" trotz kleiner Mängel stark überzeugen können. Es ist ein vielschichtiges Werk mit einem unvergleichlichen Szenario, das seinesgleichen sucht und sofort fesselt. Daher eine große Leseempfehlung von mir!



"NSA: Nationales Sicherheits-Amt" ist ein provozierendes, schockierendes Werk über die fiktiven Auswirkungen von Internet auf die Politik im Dritten Reich.

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marcello marcello

Veröffentlicht am 06.07.2020

Nachdenklich machende alternative Realität

Andreas Eschbach war mir bereits vor der Lektüre von „NSA“ ein Begriff, da Bücher wie das „Jesus-Video“ natürlich im Gedächtnis hängenbleiben, selbst wenn man sie selbst gar nicht gelesen hat. Aber die ... …mehr

Andreas Eschbach war mir bereits vor der Lektüre von „NSA“ ein Begriff, da Bücher wie das „Jesus-Video“ natürlich im Gedächtnis hängenbleiben, selbst wenn man sie selbst gar nicht gelesen hat. Aber die Idee, neue Realitäten zu schaffen, die sich aber auf alte Realitäten zu beziehen und dabei zu provozieren und viele spannende Fragen aufzuwerfen, das kann auf dem Buchmarkt nicht untergehen, weil es ziemlich einzigartig ist. So gesehen bin ich froh, dass ich meine erste literarische Begegnung mit Eschbach nun auch hatte.

Die Buchstabenkombination NSA ist nun wahrlich keine Unbekannte, steht aber eigentlich eher für den großen Bruder in Übersee, der uns Deutsche alle abhört. Daher fand ich es zunächst mal witzig, dass auch im Deutschen zu diesem Akronym eine wunderbare Entsprechung gefunden werden konnte und dass wir Deutschen diesmal darunter versteckt sind. Ansonsten bekommen wir eine Welt präsentiert, die von den Grundgedanken her nicht weit von 2020 entfernt liegt, die aber tatsächlich fast 100 Jahre zuvor spielt. Unglaublich, mag man sagen, aber ich fand den Gedanken höchst faszinierend, dass nur winzige Veränderungen diese Realität wirklich hätten machen können. Aber diese Faszination darüber ist auch immer von Entsetzen abgelöst worden, denn zu lesen, wie der 2. Weltkrieg so vielleicht verlaufen wäre, hat mir einige Schauer über den Rücken gejagt. Es war schon in der Realität schlimm genug, aber auch andere Realitäten haben Grauen bereitgehalten.

Ich fand es strategisch sehr klug, welche Stilistik dieses Buch aufwies. Zum einen war das die Erzählreihenfolge. Dass wir zunächst in der „Zukunft“ starten und schon zentrale Knackpunkte dieser Geschichte präsentiert bekommen haben, bis es dann wieder zurückging, um den Leser vertraut mit den Hauptfiguren zu machen. Dieses Mysterium hat den Lesefluss doch ordentlich angeheizt, denn ansonsten können einen 800 Seiten doch ordentlich erschlagen, aber so wollte man unbedingt wissen, wie es weitergeht. Der zweite gute Kniff war, so zwei gegensätzliche Hauptfiguren zu wählen. Helene ist die klassische Protagonistin, die Heldin einer Geschichte. Sie ist ein durch und durch guter Mensch, die eine Faszination fürs Programmieren entwickelt, was sie aber in eine Welt von ethischen Dilemma einführt, womit sie wohl niemals gerechnet hätte. Ihr inneren Kampf, wenn sie ihrem Job nachging, gleichzeitig aber wissend, dass es anderen das Leben kostet, das war sehr nahbar transportiert. Auf der anderen Seite haben wir Eugen, der ziemlich widerlich daher kommt, den man aber trotzdem nicht einfach als Antagonisten bezeichnen könnte, da er trotz seiner widerwärtigen Neigungen eben doch auch eher ein Skeptiker des Hitler-Regimes war. Zudem waren auch seine inneren Kämpfe sehr transparent dargelegt, so dass selbst im Schlechten hier noch das Nachvollziehbare zu sehen war.

Mit so zwei konträren Hauptfiguren war natürlich auch in jedem Kapitel etwas Neues zu entdecken. Selbst wenn sich ihre Handlungen irgendwann zunehmend überschnitten, es war dennoch so unterschiedlich, dass ich an beiden Geschichten sehr gehangen habe. An Helene letztlich natürlich mehr, da sie einfach sympathischer daherkam. Da ich mich thematisch bis dato nie viel mit unserer Überwachungsgesellschaft auseinandergesetzt habe, weil ich quasi schon zur Generation gehöre, die damit großgeworden ist, war es doch entsetzlich für mich mitzuverfolgen, bis in welche kleinen Bereiche diese Überwachung geht und wie viel man über den einzelnen Menschen herausfinden kann. Gewarnt wurde schon viel, aber es auch so drastisch vor Augen geführt zu bekommen, war definitiv noch einmal eine andere Hausnummer.

Dennoch muss ich auch sagen, dass Eschbach sich insgesamt kürzer hätte halten können. 800 Seiten sind wirklich eine Hausnummer. So spannend die Geschichte auch zwischendurch war, so gab es eben leider auch Passagen, die meine Geduld mehr gefordert haben. Gerade für die Sachen zur Programmierung habe ich wenig Verständnis und die wurden so detailliert erklärt, dass man wahrscheinlich auch als Laie auf den Expertenzug hätte aufspringen können, aber ich hätte es für das Gesamtverständnis des Geschehen so nicht gebraucht. Insgesamt 100 Seiten hätte man sich locker sparen können.

Abschließend möchte ich noch ein paar Worte über die letzten Kapitel des Buchs verlieren, da mich diese wirklich extrem mitgenommen haben. Lange verlief die alternative Realität doch recht parallel zur tatsächlichen Historie, aber am Ende wurde dem ganzen Kuchen noch das Sahnehäubchen aufgesetzt. Hier hat Eschbach wirklich auf eine drastische Alternative gesetzt, die ich aber sehr gut nachvollziehen konnte. So ein Buch braucht ein Ausrufezeichen zum Abschluss. Und das war definitiv eins. Es verabschiedet den Leser mit neuen Horrorszenarien, die definitiv zum Nachdenken anregen und ich denke genau das wollte der Autor auch erreichen.

Fazit: Mein erstes Eschbach-Buch und ich bin nun auch weit 24 Stunden nach Beendigung der Lektüre noch erschüttert. Er hat eine alternative Realität geschaffen, die auf Drastik und das Wachrütteln setzt und dabei sehr intelligent erzählt ist. Einige Längen vor allem im Kontext des Programmierens kann man diesem Buch verzeihen, aber dennoch hätten es 100 Seiten weniger sein müssen, dann wäre es perfekt gewesen. Aber auch sonst empfehlenswert für jeden Interessierten, der sich reflexiv mit einem Thema auseinandersetzen möchte.

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verybigbooklove verybigbooklove

Veröffentlicht am 18.06.2019

Was wäre gewesen wenn...

Wie wäre es gewesen, wenn es schon zu NS-Zeiten Computer, Internet und Handys gegeben hätte?

Das deutsche Reich wird elektronisch verwaltet. Alle Bürger besitzen Mobiltelefone, alle Zahlungen laufen Bargeldlos ... …mehr

Wie wäre es gewesen, wenn es schon zu NS-Zeiten Computer, Internet und Handys gegeben hätte?

Das deutsche Reich wird elektronisch verwaltet. Alle Bürger besitzen Mobiltelefone, alle Zahlungen laufen Bargeldlos und im sogenanten
Weltnetz kann man sich austauschen und Informationen nachschlagen. Doch was geschiet bloß mit all den Daten?
Im Nationalen Sicherheitsamt, kurz NSA, werden die Daten aller deutschen Bürger verwaltet, aufbewahrt und anderen Behörden zur Verfügung gestellt.
Als Programmstrickerin arbeitet Helene im NSA, tätigt Abfragen, schreibt Programme und verwaltet Daten. Völlig ahnungslos wofür ihre Programme genutzt werden,
bis bei einem besonders geheimen Projekt plötzlich Licht ins Dunkel kommt und Helene klar wird, in welche Machenschaften sie durch ihre Arbeit verstrickt ist.

Diese Story hatte es in sich. Andreas Eschbach hat es mit seinem Werk geschafft Fiktion, Geschichte und Technik so perfekt miteinander zu kombinieren, dass eine durchweg
mitreißende Geschichte entstand, die durch Spannung, Abwechslung und Plausibilität überzeugt. Für mich als Laie wirkt alles einleuchtend und nachvollziehbar. Es wird nicht
zu technisch und die Rahmenhandlung bleibt immer im Fordergrund. Die historischen Hintergründe passen perfekt zur Geschichte und die Figuren überzeugen durch Authentizität.

Allen voran die Protagonistin Helene. Mir hat der Ansatz sehr gut gefallen bei den Themen Technik und Geschichte eine weibliche Hauptfigur zu wählen. Helene ist sympathisch,
wissbegierig und will nicht dem typischen Frauenbild der damaligen Zeit entsprechen. Als Programmstrickerin beim NSA macht sie einen hervorragenden Job, sodass sie schnell
zu Geheimprojekten höchster Priorität hinzugezogen wird und damit immer mehr in Kontakt mit den Machenschaften des NS-Regimes kommt.
Vorerst unwissend, wofür ihre Arbeit genutzt wird, kommt sie nach und nach dahinter, bricht Regeln und versucht ihre Möglichkeiten im Amt anderweitig zu nutzen.
Ihre störrische Vorgesetzte, die wohlhabenden Eltern und die liebe Freundin Marie lassen den Leser oder Hörer immer mehr Seiten von Helene entdecken.
Helene konnte mich durch Kampfgeist, Cleverness und Mut überzeugen, mir gefielen aber auch ihre leisen und zweifelnden Momente sehr.

Im Hörbuch wurde die Stimmung wirklich toll eingefangen. Es war klasse gelesen und mitreißend wiedergegeben.
Für mich waren sowohl die Themen (Geschichte und Technik), als auch das Hören eines Hörbuchs ein Schritt außerhalb meiner Komfortzone, den ich in keiner Sekunde bereut habe.
Sehr zu empfehlen.

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Bodo12 Bodo12

Veröffentlicht am 19.02.2019

Ein beängstigendes Szenario

Die Idee dieser Geschichte finde ich einfach grandios.

In der Zeit während dem zweiten Weltkrieg gibt es schon Computer und Handy und sehr gute Programmiererinnen die die Möglichkeit haben Juden auf unterschiedliche ... …mehr

Die Idee dieser Geschichte finde ich einfach grandios.

In der Zeit während dem zweiten Weltkrieg gibt es schon Computer und Handy und sehr gute Programmiererinnen die die Möglichkeit haben Juden auf unterschiedliche Weise aufzuspüren. Dank diesen Maschinen werden Programme gebastelt, wo ersichtlich ist, z. Bsp. wieviel Lebensmittel eine Familie kauft/bezieht etc.

Zum Glück ist dieses Buch nur eine Geschichte aber sie regt zum Nachdenken an. Auch wir leben heute in einem Überwachunsstaat und viele sind sich dessen gar nicht bewusst.

Das Cover ist schlicht gehalten, sticht aber sofort ins Auge. Der Schreibstil finde ich super und die Spannung ist hoch.

Ein Buch das ich jedem empfehlen kann.

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philipp philipp

Veröffentlicht am 09.01.2019

Sehr packende Story

Was wäre, wenn Babbage damals schon seine Analytical Machine hätte bauen können und den Nazis damit Computer und Internet im heutigen Sinne zur Verfügung gestanden hätte? Wir begleiten Helene und Eugen ... …mehr

Was wäre, wenn Babbage damals schon seine Analytical Machine hätte bauen können und den Nazis damit Computer und Internet im heutigen Sinne zur Verfügung gestanden hätte? Wir begleiten Helene und Eugen im NSA - einem Inlandsgeheimdienst, welches keine gesetzlichen Restriktionen unterliegt.

Das Buch ist spannend geschrieben, zum Ende kommt es immer weiter in Fahrt, zum Ende konnte ich es nicht mehr weglegen.

Viele Namen kommen einem bekannt vor, viele sind erfunden.

Einen großen Kritikpunkt habe ich allerdings: Es fehlt mir ein Epilog mit einer historischen Einordnung. Den Wenigsten dürfte klar sein, dass es Computer, wenn auch nicht im heutigen Sinne, damals schon gab.

Ja, man geht sogar heute davon aus, dass ohne die Technik von IBM, DEMOHA und Hollerith der Holocaust in der Dimension nicht möglich gewesen wäre ( https://de.wikipedia.org/wiki/IBM_und_der_Holocaust )

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"NSA - Nationales Sicherheits-Amt" von Andreas Eschbach

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Autor

Andreas Eschbach

Andreas Eschbach - Autor
© Olivier Favre

Andreas Eschbach, geboren 1959 in Ulm, verheiratet, schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Bekannt wurde er vor allem durch den Thriller DAS JESUS-VIDEO, gefolgt von Bestsellern wie EINE BILLION DOLLAR und AUSGEBRANNT, mit denen er endgültig in die Top-Riege der deutschen Autoren aufgestiegen ist. Sein Roman NSA – NATIONALES-SICHERHEITS-AMT befasst sich mit der brisanten Frage: Was wäre, wenn es im dritten Reich bereits Computer, das Internet und Soziale Medien gegeben hätte – und deren …

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