Ich bin der Zorn
 - Ethan Cross - Taschenbuch
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12,90

inkl. MwSt.

Lübbe Belletristik
Taschenbuch
Thriller
495 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-404-17421-8
Ersterscheinung: 11.11.2016

Ich bin der Zorn

Thriller
Band 4 der Reihe "Ein Shepherd Thriller"
Übersetzt von Dietmar Schmidt

(79)

Der 4. Band der Bestseller-Reihe um den Serienkiller Francis Ackerman junior

Mein Zorn ist gewaltig. Er bringt den Tod. Auch dir.

In einer Strafanstalt in Arizona ereignet sich ein blutiger Amoklauf. Scheinbar wahllos erschießt ein Gefängniswärter mehrere Menschen. Zu seinem Motiv schweigt er. Das ruft Bundesermittler Marcus Williams auf den Plan. Rasch findet er heraus, dass der Wärter von einem psychopathischen Killer erpresst wurde, der sich selbst Judas nennt. Um die Identität des Judaskillers aufzudecken, tut Marcus sich erneut mit seinem Bruder Francis Ackerman junior zusammen, dem berüchtigtsten Serienkiller der Gegenwart:  Marcus ermittelt außerhalb der Gefängnismauern, Ackerman junior undercover unter den Häftlingen. Was beide nicht ahnen: Der Judaskiller verfolgt weitaus größere Ziele als nur ein paar Morde …

Rezensionen aus der Lesejury (79)

Lese-Kerstin Lese-Kerstin

Veröffentlicht am 21.11.2016

Ackermann in Aktion

Ich bin der Zorn ist der 4. Teil um den Serienmörder Francis Ackermann und er kann mich genauso überzeugen wie die vorherigen Bände.
Persönlich hat mir das Buch auch wesentlich besser als der Vorgänger ... …mehr

Ich bin der Zorn ist der 4. Teil um den Serienmörder Francis Ackermann und er kann mich genauso überzeugen wie die vorherigen Bände.
Persönlich hat mir das Buch auch wesentlich besser als der Vorgänger gefallen. Diesmal ermittelt Ackermann jun. zusammen mit seinem Bruder Marcus und dessen Team. Die derzeitigen Ermittlungen im Fall "Judas" führt das Team der Shepherd Organisation in ein Gefängnis, dass die Gefangenen hauptsächlich durch modernste Technik überwacht. Ackermann wird in dieses Gefängnis verlegt und schafft es nicht nur einmal, zu beweisen, dass nicht nur er diese Technik überlisten kann.

Ethan Cross hat mal wieder einen super spannenden Thriller geschrieben. Die kurzen Kapitel lassen uns ständig die Schauplätze wechseln. Man verschlingt das Buch regelrecht, weil man einfach Wissen will wie es weiter geht, wer hinter was steckt, wie alles Zusammenhängt und die ganz große Frage, wer ist Judas?

Natürlich bekommen wir in einem großen Show-down alles aufgeklärt und es wird von einem nächsten möglichen Fall berichtet.

Francis Ackermann wird mir auch in diesem Buch immer symphatischer, Marcus ist der Superheld, nur Maggie macht sich nicht gerade beliebt in diesem Teil der Serie.
Auch dieser Teil ist ein reißerischer Thriller und ich gehe davon aus, dass jeder der die Vorgänger verschlungen hat auch über dieses Buch begeistert sein wird.

Empfehlen würde ich jedem, die Serie mit dem 1. Teil zu beginnen, es wird zwar einiges aus den Vorgängerbüchern erklärt, was einen Einstieg nicht schwer macht, aber ich glaube das Lesevergnügen ist größer, wenn man Ackermann von Anfang an kennenlernt.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Livres Livres

Veröffentlicht am 21.11.2016

Marcus und Francis in Topform!

In Arizona wurde vor Kurzem das „Gefängnis der Zukunft“ eröffnet: In Foxbury sollen die Insassen mit Hilfe von modernster Technik überwacht und kontrolliert werden. Dadurch sollen Übergriffe innerhalb ... …mehr

In Arizona wurde vor Kurzem das „Gefängnis der Zukunft“ eröffnet: In Foxbury sollen die Insassen mit Hilfe von modernster Technik überwacht und kontrolliert werden. Dadurch sollen Übergriffe innerhalb des Gefängnisses überhaupt nicht mehr möglich sein und die Anzahl der benötigten Sicherheitskräfte deutlich sinken. Doch ausgerechnet hier ereignet sich ein tödlicher Amoklauf, bei dem einer der Wärter der Täter ist. Marcus und sein Shepherd-Team werden mit dem Fall beauftragt. Was steckt hinter diesem Gewaltakt? Wer hat ein Interesse daran, das neue Gefängniskonzept zu sabotieren? Obwohl, Neider gibt es in der Branche genug… Oder steckt etwas ganz anderes dahinter? Und was für ein Spiel spielt „Judas“, der das Team regelrecht an der Nase herumführt? Zur Unterstützung der Ermittlungen schleust das Team Francis Ackerman Jr. ein. Dieser ist nicht nur Marcus‘ Bruder, sondern auch ein berüchtigter Serienmörder, der nun jedoch in Haft ist und das Shepherd-Team unterstützt.

„Ich bin der Zorn“ ist der 4. Teil der Thriller-Reihe um Francis Ackermann Jr. , Marcus Williams und das Team der „Shepherd Organisation“.
Die Charaktere werden auch in diesem Band weiterentwickelt, so dass man diese immer besser kennenlernt. Vor allem natürlich Francis und Marcus aber auch z.B. Maggie, Marcus’s Freundin und Kollegin.
Besonders interessant sind die Passagen mit Francis Ackerman Jr. Darin wird deutlich, dass Francis einerseits nicht aus seiner Haut kann, denn seinen gewaltsamen Prägungen aus frühester Jugend kann er nicht entfliehen. Andererseits entwickelt er langsam aber sicher eine Art Ehrgefühl: er verspricht z.B. seinem Bruder, dass er während des Undercover-Einsatzes niemanden töten wird. Und dieses Versprechen will er auch halten. Was jedoch nicht heisst, dass Gegner ungeschoren davonkommen! Die Überlegungen Ackermanns sind dabei immer wieder interessant und unterhaltsam, manchmal sogar zum Schmunzeln. So erscheint der Serienkiller dem Leser ein wenig menschlicher und sogar ein wenig sympathisch.
Ethan Cross schafft es dabei, den Spannungsbogen die ganze Zeit über hoch zu halten und zum Ende hin kontinuierlich zu steigern. Vor allem unerwartete Drehungen und Wendungen bringen weitere Abwechslung und Spannung in die Geschichte. Dadurch kann der Leser wunderbar miträtseln, was hinter allem stecken könnte.
Die kursiv gedruckten Tagebucheinträge von „Judas“ werfen dabei zusätzlich zum Einen viele Fragen auf, sind aber zum anderen auch spannend und mysteriös.
Fazit: Der 4. Band der Reihe konnte mich sehr gut unterhalten und ich freue mich bereits jetzt schon auf die Fortsetzung!!!
Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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AnnaMagareta AnnaMagareta

Veröffentlicht am 19.11.2016

Nervenaufreibend !

„Ich bin der Zorn“ von Ethan Cross ist der vierte Band einer Serie über die Shepard-Organisation. Die Sheperd Organisation ist eine Geheimorganisation, die sich mit dem Aufspüren und vernichten von Serienkillern ... …mehr

„Ich bin der Zorn“ von Ethan Cross ist der vierte Band einer Serie über die Shepard-Organisation. Die Sheperd Organisation ist eine Geheimorganisation, die sich mit dem Aufspüren und vernichten von Serienkillern befasst.

In diesem Buch geht es um ein Gefängnis. Foxbury gilt als das Gefängnis der Zukunft und die Häftlinge werden permanent durch die Messungen ihrer Vitalwerte überwacht. Sobald einer der Insassen Ansätze von Gewalt zeigt, bekommt er einen Stromschlag und wird so außer Gefecht gesetzt. Nachdem ein Wärter mehrere Menschen erschossen hat, scheint das Experiment außer Kontrolle zu geraten und Agent Marcus Williams übernimmt mit Hilfe seines Bruders und Serienkiller Francis Ackermann Jr. die Ermittlungen.

Ethan Cross versteht es durch seinen Schreibstil den Leser in den Bann zu ziehen. Immer wieder wechseln die Schauplätze und man möchte einfach wissen, wie es an der anderen Stelle weiterging. Die Charaktere werden detailliert beschrieben und auch die aus den Vorgängerbänden werden nochmal kurz erläutert, so dass man sich alles was gewesen ist schnell wieder in Erinnerung rufen kann, da das Erscheinen des letzten Bandes nun auch schon einige Zeit zurückliegt.

Neben dem Psychopaten Francis Ackermann, der in diesem Band trotz seiner kranken Vergangenheit und seiner manipulativen Art fast schon sympathisch wirkt, tauchen einige weitere schwer gestörte Charaktere auf, deren Zusammenspiel bis zum Ende unklar bleibt. Durch Decknamen und Auszüge aus dem Tagebuch einer der Protagonisten bleibt die vielschichtige Story durchgehend spannend und nervenaufreibend.

Der Fall ist spannend geschrieben und ich habe bis zum Ende mitgerätselt, was wie und mit wem zusammenhängt. Dabei war mir unklar wer falsch und wer richtig spielt, wem man trauen kann und wem nicht.

„Ich bin der Zorn“ ist überraschend und actionreich bis zum Ende. Es ist in sich abgeschlossen, aber dennoch bleiben einige Fragen offen, die mich ungeduldig auf den nächsten Band der Serie über die Shepard-Organisation warten lassen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für Thriller-Fans mit starken Nerven.

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Dandy Dandy

Veröffentlicht am 20.11.2016

Spannend

Kurzbeschreibung:
Bei "Ich bin der Zorn" von Ethan Cross handelt es sich um den vierten Teil der Reihe um den Bundesermittler Marcus Willams und seinem Bruder Francis Ackermann.
Auch wen man die ersten ... …mehr

Kurzbeschreibung:
Bei "Ich bin der Zorn" von Ethan Cross handelt es sich um den vierten Teil der Reihe um den Bundesermittler Marcus Willams und seinem Bruder Francis Ackermann.
Auch wen man die ersten 3 Bücher nicht kennt, kommt man gut in die privaten Geschichten der Hauptcharakter rein. Einiges was wirklich wichtig ist, wird in dem 4. Band nochmals wiederholt.
In Foxbury, betreibt Powell eines der modernsten Gefängnisse in Arizona. Bei den Insassen handelt es sich um Schwerverbrecher, die dank modernster Technik ( jeder Häftling hat Fuss- und Handmanschetten um , die wenn sich zwei Häftlinge zu nah kommen, heftige Stromschläge auslösen) frei herum laufen dürfen. Dies geht alles gut, bis ein Wärter Amok läuft, einige seiner Kollegen und einige Häftlinge erschießt und das Gefängnis unter seine Kontrolle bringt. Schnell stellt sich heraus , dass er von Judas erpresst wurde. Aber wer ist Judas. Diese Frage bleibt bis zum Schluss offen.
Nach diesem Vorfall schleust Marcus seinen Bruder Francis als verdeckten Ermittler ins Gefängnis. Er soll herausfinden, wer Judas ist und was für Ziele er hat..
Der Schluss ist sehr spanned, psychologisch sehr gut ausgearbeitet und ein Ende, dass ich so nicht erwartet habe. Sehr raffiniert.
Dieses Buch ist sehr spannend und überrascht immer wieder mit neuen Wendungen und einem sehr intelligenten Katz und Maus Spiel.
Am Anfang kommen sehr viele Charaktere vor, was mich etwas gestört hat, da ich immer wieder zurück blättern musste um mir wieder ins Gedächtnis zu rufen wer wer ist. Ich rate Jedem eine Personenliste anzufertigen.
Fazit:
Das Buch ist sehr gut geschrieben. Die Charaktere werden sehr gut beschrieben, es wird sehr verdeutlicht warum "böse" sowie "gute" Menschen so handeln wie sie handeln. Einfache Sätze, sehr guter Satzbau und kein Wechsel zwischen den Zeiten. Man kann es kaum erwarten weiterzulesen.

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Buchgeborene Buchgeborene

Veröffentlicht am 19.11.2016

Toll geschrieben, unglaublich spannend, sympathische Protagonisten!

Also, erst einmal eine kleine Anmerkung. Sollte dies dein Einstieg in diese tolle Serie werden, dann kann ich nur sagen: Halt, stopp! Ich glaube, dass das nicht gut gehen kann. Man fängt ja auch nicht ... …mehr

Also, erst einmal eine kleine Anmerkung. Sollte dies dein Einstieg in diese tolle Serie werden, dann kann ich nur sagen: Halt, stopp! Ich glaube, dass das nicht gut gehen kann. Man fängt ja auch nicht den Hausbau beim Dach an. Ethan Cross hat mit den ersten Büchern einen soliden Grund gelegt, auf dem dieses Buch aufbaut. Lies den ersten Band und lerne erst einmal die tollen Charaktere kennen. Lass dich vom verblüffenden ersten Teil verzaubern. Und wenn „Ich bin die Nacht“ dir nicht gefällt, dann ist die Serie wohl einfach nichts für dich.
Ich denke, man muss ein bestimmter Typ Leser für dieses Buch sein. Schließlich geht es hier um einen sympathischen Serienmörder und seinen Bruder mit fotografischem Gedächtnis, der befürchtet den Verstand zu verlieren. Und dann ist das Buch noch in einer sehr seltenen Perspektive geschrieben worden.
Dritte Person Erzähler sind in den meisten Büchern allwissend und unfehlbar, doch hier ist der dritte Person Erzähler personengebunden. Die Schwächen der Protagonisten lassen sich so nur zwischen den Zeilen erahnen, weil diese nicht oft in der Lage sind an sich zweifeln zu dürfen. Wenn ein Agent in Aktion an sich zweifeln würde, könnte der Fall sehr schief gehen. So reicht die Beschreibung der Emotionen der Protagonisten nur so weit, wie sie sie sich selbst eingestehen. Deswegen entsteht vielleicht für den Einsteiger in diesem Buch der Eindruck, man hätte es hier mit plastisch perfekten Menschen zu tun. Doch dem Kenner der Serie werden die Abgründe, Schwächen und Ängste der Protagonisten bekannt sein. Nicht umsonst hat die Ackerman jr. Serie eine große Fangemeinde.
Aber nicht nur die sympathischen Protagonisten, die schnell dem Leser ans Herz wachsen, machen die Serie und diesen Roman zu einer großen Lesefreude. Auch die spannenden und actionreichen Szenen fesseln den Leser mit flüssigem, leicht zu lesendem Stil an die Seiten. Und dann ist da noch der tolle, teils schwarze Humor.
Wer jetzt aber eine hochrealistische, hochintelligente Serie erwartet, den wird die Reihe enttäuschen. Eher erwarten den Leser intelligente Ideen, verpackt in eine schriftliche Graphik Novel. Lebendig, filmreif und ohne viele nachdenkliche Gespräche. Mehr „showing“, als „telling“. Mehr lebendige Bilder als Sprache. Mehr Action, weniger Stillstand.
Und da stört dann die lange Beschreibung der Bewachungsmaschine im Gefängnis. Saint Nick wird in allen Einzelheiten beschrieben und es kommt einem so vor, als würden sich diese Einzelheiten einmal zu oft wiederholen. Auf der anderen Seite scheint dies eine Art „Luftholen“ vor der geballten Action zu sein und so durchaus Sinn zu machen.
Anders, als in den anderen Büchern der Serie wird in diesem Teil versucht moralische Ideen direkt anzusprechen, dies ergibt sich aus dem Kontext der Computer gesteuerten Überwachung. Die ganze Serie über wird gefragt, wie oft muss man vergeben? Kann ein Serienmörder noch reintegriert werden? Diesmal werden die Überlegungen des Autors direkt angesprochen:

"Es gibt viel zu viele Abstufungen von Richtig und Falsch, Gut und Böse. Man muss ein Gleichgewicht finden zwischen der zweiten Chance, der Wiedergutmachung und dem Sicherstellen, dass ein bestimmter Krimineller nie wieder jemandem schadet."
S. 103

„Ich bin der Zorn“ war für mich, die ich unglaublich gerne die anderen Bücher, bis auf „Ich bin die Angst“, welches ich bis jetzt übersprungen habe, als Hörbücher gehört habe, ein großartiger Lesegenuss. Ich kann dieses Buch den Fans der Reihe nur empfehlen. Aber die werden dieses Buch vermutlich sowieso lesen, denn die tolle Serie macht süchtig. Wer noch keines der Hörbücher gehört hat, dem möchte ich dies hiermit unbedingt ans Herz legen. Thomas Balou Martin liest so großartig, dass die ganze Geschichte als Film vor den inneren Augen abläuft. Besonders Einsteigern empfehle ich die tollen Hörbücher.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Autor

Ethan Cross

Ethan Cross - Autor
© Gina Brown

Ethan Cross ist das Pseudonym eines amerikanischen Thriller-Autors, der mit seiner Frau, drei Kindern und zwei Shih Tzus in Illinois lebt. Nach einer Zeit als Musiker nahm Ethan Cross sich vor, die Welt fiktiver Serienkiller um ein besonderes Exemplar zu bereichern. Francis Ackerman junior bringt seitdem zahlreiche Leser um ihren Schlaf und geistert durch ihre Alpträume. Neben der Schriftstellerei verbringt Ethan Cross viel Zeit damit, sich sozial zu engagieren, wobei ihm vor allem das Thema …

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