Schottische Träume - Die Töpferei am Meer
 - Cara Hay - eBook
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9,99

inkl. MwSt.

Lübbe Belletristik
Feel-Good-Romane
350 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-7517-2092-2
Ersterscheinung: 29.07.2022

Schottische Träume - Die Töpferei am Meer

Roman
Band 1 der Reihe "Schottische-Träume-Reihe"

(29)

Freundinnen kann man nicht erben – oder doch?

Die Londoner Keramikkünstlerin Kirsty Woods fällt aus allen Wolken, als sie erfährt, dass ihre Großmutter ihr eine Töpferei auf der schottischen Isle of Mull vererbt hat. Doch die Freundinnen ihrer Großmutter, allen voran Glasdesignerin Cailin Buchanan, sind gar nicht erfreut über Kirstys Ankunft in Tobermory. Dabei ist Kirsty hingerissen von der Insel und den Keramikschätzen, die sie in der Werkstatt entdeckt. Am liebsten würde sie bleiben – zumal sie herausfinden will, warum ihre Eltern nie ein Wort über die Isle of Mull verloren haben. Und dann ist da auch noch der attraktive Pubbesitzer Aidan, dem Kirsty ihr Herz ausgeschüttet hat ... Aber Cailin und die anderen sind Stammgäste in seinem Pub. Liegt es an ihnen, dass auch Aidan Kirsty auf einmal nach London abschieben will?


Rezensionen aus der Lesejury (29)

lefra lefra

Veröffentlicht am 09.08.2022

Gelungener Auftakt der Reihe

Ein weiterer „kleiner Laden“ Roman? Wie wäre es mit einer Töpferei am Meer?

Keramikkünstlerin Kirsty muss London verlassen. Ihre Oma ist gestorben. Die Oma, von der sie nicht mal wusste, dass sie noch ... …mehr

Ein weiterer „kleiner Laden“ Roman? Wie wäre es mit einer Töpferei am Meer?

Keramikkünstlerin Kirsty muss London verlassen. Ihre Oma ist gestorben. Die Oma, von der sie nicht mal wusste, dass sie noch lebte, geschweige denn, dass sie sogar eine eigene Töpferei besaß. Als Kirsty ihr Haus erbt und sich auf die Reise nach Schottland macht, entdeckt sie nicht nur ein altes Familiengeheimnis, sondern auch neue Freunde und einen lange verschollenen Part von ihr selbst.

*Die Kunst:*
Töpferei findet man definitiv nicht allzu oft als Thema – für mich das Hauptargument das Buch zur Hand zur nehmen. Kirstys Liebe zu ihrem Handwerk ist durch das ganze Buch hinweg spürbar. Für mich hätte es gar nicht genug davon geben können.

*Das Familiengeheimnis:*
Ohne etwas vorweg nehmen zu wollen ist das Schicksal der Familie schon recht früh klar, was nicht schlimm ist. Man hat so genug Zeit alle Positionen kennenzulernen und besser zu verstehen. Schade, dass die Oma bereits verstorben ist. Sie hätte bestimmt noch einmal anders Schwung reingebracht.

*Die Liebesgeschichte:*
Chemie für Fortgeschrittene. Es knistert gewaltig. Die Art wie Kirsty und ihr Auserwählter Aidan sich annähern ist wirklich fesselnd. Da wünscht man sich direkt selbst ins Buch. :D

Alles in allem ein tolles Buch. Sehr kurzweilig und humorvoll mit sehr authentischen Charakteren. Gelungener Auftakt der Reihe.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Buchfresserchen Buchfresserchen

Veröffentlicht am 06.11.2022

Kirsty und die Lebenslüge

Kirsten Woods erfährt erst als ihr die Großmutter eine Töpferei auf der Isle of Mull vererbt, das sie überhaupt noch eine Oma hatte.
Zu ihrem Entsetzen verändert sich dadurch ihr gesamtes Leben und sie ... …mehr

Kirsten Woods erfährt erst als ihr die Großmutter eine Töpferei auf der Isle of Mull vererbt, das sie überhaupt noch eine Oma hatte.
Zu ihrem Entsetzen verändert sich dadurch ihr gesamtes Leben und sie erfährt das sie mit einer Lebenslüge aufgewachsen ist.
Auf der Insel merkt sie zum ersten Mal was Heimat und Familie heißt.

Das Cover sieht aus wie in den 50 er Jahren. Nicht ganz mein Geschmack, aber okay.
Die Protagonistin erschien mir zunächst sehr verpeilt. Mit der Zeit konnte ich sie besser einschätzen und tatsächlich lieb gewinnen.
Es ist schon hart mit so einer Lebenslüge aufzuwachsen und dann später anzunehmen, das man von allen eher geduldet als geliebt wurde.

Cool fand ich die Gang auf der Isle of Mull und den Zusammenhalt dort.
Schade fand ich, das es nach dem tragischen Ereignis zu keiner Aussprache kam und Ians Vater, der eigentlich immer auf der Insel blieb nicht wieder richtig in die Gesellschaft fand.
Das erschien mir auch sehr verwirrend, da ich auch in einem kleinen Ort lebe und da wirklich jeder alles über jeden zu wissen scheint. Da hätte man die Veränderung auch wahr nehmen müssen.

Auch mit Aidans Verhalten tat ich mich mitunter schwer, und hätte ihn so manches Mal schütteln mögen.

Alles in allem aber ein unterhaltsamer Liebesroman mit Höhen und Tiefen und vielen lustigen Stellen. Hier ist mir am besten Cailins Rettungsplan für Dees Pottery in Erinnerung. Einfach köstlich.

Als ein schnelles Buch für zwischendurch kann ich dieses Werk weiterempfehlen.

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Emma-stnns Emma-stnns

Veröffentlicht am 20.08.2022

Eine unteihaltsame Sommerlektüre

Die Protagonistin Kirsty Woods lebt in London, ist Keramikkünstlerin und führt ein recht durchschnittliches Leben.
Dieses wird jedoch durch den Tod ihrer nicht zuvor gekannten Großmutter völlig auf den ... …mehr

Die Protagonistin Kirsty Woods lebt in London, ist Keramikkünstlerin und führt ein recht durchschnittliches Leben.
Dieses wird jedoch durch den Tod ihrer nicht zuvor gekannten Großmutter völlig auf den Kopf gestellt, denn Kirsty erbt die Töpferei ihrer Großmutter auf der schottischen Isle of Mull.
Nach anfänglichem Zweifeln, fängt sie an über die Frage nachzudenken, ob sie die Töpferei nicht ihr Eigen machen sollte, doch das dreiste Verhalten, inklusiv eines gemeinen Plans, der Freundinnen ihrer Großmutter, als auch das Schweigen ihrer eigenen Mutter, helfen ihr nicht gerade dabei, für diese Frage eine Antwort zu finden.
Als wäre das nicht schon genug, scheint nun auch der attraktive Mann, der Pubbesitzer Aidan, dem sie am Vorabend ihr Herz ausschüttete, sich nun auch gegen sie zu stellen.
War seine freundliche Art etwa auch nur Teil des Plans?

Meiner Meinung nach ein sehr gelungener Roman, mit einer authentischen Protagonistin.
Die Handlung, als auch der Schreibstil, waren nicht wirklich anspruchsvoll und eher leicht zu lesen.
Trotzdem (oder gerade deswegen) ein Roman, der sich fantastisch beispielsweise im nächsten Urlaub lesen lässt, denn die tolle Atmosphäre lädt auch auf eine bezaubernde Art dazu ein ;-) !

Besonders gut hat mit gefallen, dass doch die Geschichte hinter Kirstys Familie in den Vordergrund gerückt ist.

Gleichzeitig ist aber auch die Liebesgeschichte zwischen Aidan und ihr nicht zu kurz gekommen und hat durchaus das Potenzial, den Leser bzw die Leserin in ihren Bann zu ziehen.

Kirstys quirlige, schrullige und daher auch sehr lustige Art, mag nicht jedermanns Geschmack sein; meiner war es jedenfalls.
Die anderen Charaktere haben mich auch durchaus überzeugt, da alle oft sehr unterschiedliche Reaktionen und Sichtweise auf Situationen gezeigt haben, aber genau das macht gut gelungene Charaktere in einem Roman für mich auch aus.

Die Reaktionen waren meist alle sehr nachvollziehbar, obwohl ich Cailins „Wandel“ bis zum Schluss sehr unrealistisch und zu unglaubwürdig fand.

Alles in allem aber eine Lektüre, die definitiv lesenswert ist, wenn man an einer leichten Unterhaltung und lockeren Stimmung interessiert ist.

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ann-marie ann-marie

Veröffentlicht am 19.08.2022

Familiengeheimnisse - Wer bin ich?

Eine kurze Leseprobe zu diesem leichten Sommerroman hat mich bewogen, das gesamte Buch zu lesen. Allerdings legte sich im Verlauf der gesamten Geschichte um Kirsty, die talentierte Keramikkünstlerin, meine ... …mehr

Eine kurze Leseprobe zu diesem leichten Sommerroman hat mich bewogen, das gesamte Buch zu lesen. Allerdings legte sich im Verlauf der gesamten Geschichte um Kirsty, die talentierte Keramikkünstlerin, meine ursprüngliche Begeisterung mehr und mehr.
Kirsty, Ende Zwanzig, mit einem eher den Eltern zu Liebe absolviertes Studium der Wirtschaftswissenschaften wagt den Schritt in die Selbständigkeit und setzt sehr erfolgreich ihr Talent und ihre Kreativität im der Herstellung von individueller Keramik um. Liiert mit einem erfolgreichen "Banker" ähnelt die Beziehung inzwischen mehr einer Zweckgemeinschaft als einer Liebesbeziehung. Wobei auch die räumliche Trennung des Studios von Kirsty, in dem sie nicht nur ihre berufliche Zeit verbringt, und der eher nur noch auf dem Papier geltenden gemeinsamen Wohnung, einen wichtigen Beitrag leistet.
In dieser Situation mit eingefahrenen Lebensweisen wird Kirsty völlig unvorbereitet mit dem Tod ihrer völlig unbekannten Großmutter und der daraus resultierenden Erbschaft des großmütterlichen Hauses auf der Isle of Mull konfrontiert. Eine überaus willkommene Gelegenheit, nicht nur dem Stadtleben Londons zu entfliehen, sondern auch Möglichkeit, sich eine Auszeit aus der Beziehung mit Andrew zu nehmen.
Sie erwartet nicht nur ein Haus, das sich als Keramikwerkstatt und –laden ihrer Großmutter entpuppt, sondern auch Freundinnen ihrer Großmutter, die zunächst für unerwartete Probleme und Konfrontationen sorgen. Hinzu kommen Teile ihrer Familiengeschichte, die ihr nicht nur unbekannt sind sondern denen sie gerne auf den Grund gehen möchte.
Der Roman wartet mit einer Vielzahl von Charakteren auf. Wobei gerade die Freundinnen der Großmutter, altersmäßig passend zu Kristy und nicht zu ihrer betagten Großmutter, individuell gestaltet sind und mit unterschiedlichen Charakterzügen aufwarten. Allerdings erschließt sich mir so manche Verhaltensänderung nicht wirklich. Für mich nicht nachvollziehbar, dass praktisch über Nacht aus der Rädelsführerin Cailin eine Vertraute Kirstys wird, die zudem gegenüber Andrew die Trennungs-Worte findet, die eigentlich von Kirsty hätten ausgehen müssen. Mit vielen Charakteren konnte ich mich identifizieren, nur nicht mit Kirsty. Ihr Verhalten, gerade im Hinblick auf ihr Alter, überzeugte mich nicht bzw. war mir unverständlich. Auch wenn ihr Bemühen um die Klärung der Familiengeschichte sehr einfühlsam und nachvollziehbar, ja teilweise auch berührend, dargestellt wurde, so reichten mir diese Abschnitte einfach nicht aus, um Kirsty fassen und begreifen zu können.
Eine kurzweilige Sommer- und Urlaubslektüre, die sich dank des leichten und flüssigen Schreibstils leicht und auch schnell lesen lässt. Der es zudem gelingt, gleichsam ein paar Urlaubstage auf der Isle of Mull zu verbringen und Zugang zu Land und Leuten zu eröffnen. Mit teils erheiternden Episoden, vor allem wenn den Freundinnen die Hauptrollen zufallen. Aber auch mit ernsten und berührenden Abschnitten, wenn man mehr von Aidan, einem begnadeten Barbesitzer mit einem besonderen Gespür für seine Besucher, allen voran natürlich Kirsty, erfährt. Dabei wurden mit großem Einfühlungsvermögen Kindheitserlebnisse und deren Konsequenzen von Aidan, Cailin und auch Ian, Freund von Aidan, beschrieben, die wesentlich zum Verständnis des Verhaltens als Erwachsene beitragen.
Ein kurzweiliges Leseerlebnis mit Aussicht auf einen Folgeband, von dem ich aktuell aber noch nicht weiß, ob ich ihn lesen werde.

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Lieblingsbaksi Lieblingsbaksi

Veröffentlicht am 17.08.2022

Chaotische Clique, tolle Idee - aber etwas verschenktes Potenzial

„Die Töpferei am Meer“ ist der Auftakt der Schottischen Träume-Reihe, die eine Clique von Freundinnen, ihr Kunsthandwerk und natürlich ihre Geschichten auf der schottischen Isle of Mull in den Mittelpunkt ... …mehr

„Die Töpferei am Meer“ ist der Auftakt der Schottischen Träume-Reihe, die eine Clique von Freundinnen, ihr Kunsthandwerk und natürlich ihre Geschichten auf der schottischen Isle of Mull in den Mittelpunkt rückt. Das Buch ist ein Wohlfühlroman, flüssig und locker-leicht zu lesen, geht dabei aber in eine völlig andere Richtung als zunächst gedacht. Natürlich spielt auch die Liebe eine Rolle - tritt allerdings durch verschiedene andere Handlungsstränge teilweise in den Hintergrund rückt. Ich hatte viel Spaß beim Lesen - nicht zuletzt, weil ich auch ein großer Schottland-Fan bin und mich sehr gut in die Szenerie hineinversetzen konnte. Allerdings hat die Autorin an einzelnen Stellen aus meiner Sicht den „einfachsten Weg“ gewählt, was dem Roman meiner Meinung nach viel Potenzial und interessante Wege genommen hat.

Kirsty erbt die kleine Töpferei ihrer Großmutter auf der schottischen Isle of Mull - sie ist verwirrt, nicht nur, dass sie dachte ihre Großmutter sei schon lange vor ihrer Geburt gestorben, sondern auch die Freundinnen ihrer Großmutter auf die sie trifft sind alles andere als ältere Damen, sondern eine Clique von Freundinnen in ihrem Alter - allesamt mit Kunsthandwerksläden in Tobermory, der Inselhauptstadt. Allerdings trifft sie bei den Freundinnen auf große Abneigung, ohne zu wissen warum, und auch der Barbesitzer Aidan dem sie am ersten Abend ihr Herz ausschüttet wirkt immer abweisender. Noch dazu erfährt sie am Tag ihrer Ankunft einen bisher unbekannten Teil ihrer Familiengeschichte, dem sie auf den Grund gehen möchte - der ihr bisheriges Leben aber gehörig durcheinanderbringt. Entsprechend geht es drunter und drüber in Kirstys Leben und sie weiß nicht mehr wirklich, wohin sie gehört.

Die Idee zu der Geschichte finde ich wirklich gelungen und auch der Schreibstil, das Setting und der Inhalt passen sehr gut zu einem sommerlichen Wohlfühlroman. Allerdings bin ich leider mit Kirsty so garnicht warm geworden. Anfangs kommt sie als sympathische Künstlerin rüber, die einfach in ihrer eigenen Welt lebt - mit dem weiteren Verlauf des Buchs spielen sich aber immer mehr Dramen ab, die einzig und allein in ihrem Kopf stattfinden. Natürlich sind die neuen Informationen in Kirstys Leben wirklich Solche, die das Leben auf den Kopf stellen - aber diese Dramen, dieses dauernde Missverstehen und ihre Unsicherheit sind mir teilweise ziemlich auf die Nerven gegangen. Klasse fand ich hingegen die anderen Charaktere des Buches, allen voran die Freundinnen-Clique um Cailin. Die Frauen halten wirklich zusammen und stehen hinter dem was sie tun - auch wenn sie vielleicht an der ein oder anderen Stelle durchaus die Grenze zum Privatleben überschreiten hat es mir Spaß gemacht, die Szenen zu lesen in denen die Freundinnen diskutieren. Auch Aidan den Barkeeper mochte ich gerne - einfach weil er sehr natürlich und einfach „echt“ rüberkam. Insgesamt hat mir die Stimmung die die Autorin durch die Charaktere in dem Roman schafft sehr gut gefallen - man hatte das Gefühl mittendrin zu sein und Teil der Clique zu werden. Nur wie gesagt, Kirsty fand ich etwas anstrengend.

Auch die Geschichte an sich fand ich von der Idee her super - aber aus meiner Sicht wurde viel Potenzial verschenkt. Natürlich muss es nicht immer kompliziert und verworren sein, aber wenn sich immer alles genauso fügt wie es am einfachsten ist, wenn genau das, was offensichtlich ist auch eintritt und die zwar viele Probleme aufgemacht werden, sich diese aber wie von selbst lösen, dann finde ich das als Leserin mit der Zeit langweilig. Ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass „jetzt noch was kommt“ bzw. „dass es das noch nicht war“- aber das war es dann eben doch. Das, bei dem ich mir zu Beginn gedacht hatte „nein, das ist doch zu offensichtlich“ genau das ist passiert.

Insgesamt, wie gesagt, hatte ich Spaß beim Lesen und wen die ein oder andere Abkürzung in der Handlung nicht stört, der findet hier auf jeden Fall einen tollen Sommerroman mit lustigen Charakteren und einem tollen Handlungsort!

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Autorin

Cara Hay

Cara Hay wurde in Kanada geboren und hat in London gelebt. Mittlerweile wohnt sie mit ihrer Familie im schönen Siegen, aber sie hat immer noch eine Schwäche für Nebel, Jane Austen und den britischen Humor. Sie träumt von Schottland, und wenn sie schon selbst nicht dort leben kann, so kehrt sie doch in ihren Romanen um die fünf Freundinnen aus Tobermory regelmäßig dorthin zurück.

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