Man wird ja wohl noch träumen dürfen
 - Kristina Günak - eBook
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9,99

inkl. MwSt.

Lübbe Belletristik
Liebesromane
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
ISBN: 978-3-7517-0189-1
Ersterscheinung: 29.06.2020

Man wird ja wohl noch träumen dürfen

Roman

(25)

Physiotherapeutin Thea traut ihren Ohren nicht, als ihr der Vermieter fristlos kündigt. Dabei läuft die Praxis gerade so gut und die skurrile, aber liebenswerte Hausgemeinschaft ist ihr ans Herz gewachsen. Außerdem lässt Schröder, der gut aussehende neue Nachbar, Theas Herz bei jeder Begegnung höherschlagen. Ein gemeinsames neues Zuhause für alle zu finden scheint aussichtslos, doch zum Glück kommt bei Thea meistens alles anders als gedacht ...

Dieser Roman ist bereits bei Lyx mit dem Titel "Verliebt noch mal" erschienen.

Rezensionen aus der Lesejury (25)

Buecherwurm-Elena Buecherwurm-Elena

Veröffentlicht am 18.07.2020

Eine lockere und humorvolle Geschichte

Thea Fuß ist Physiotherapeutin mit einer eigenen Praxis, erstmal nichts Außergewöhnliches, doch die Hausgemeinschaft, in der sich ihre Praxis befindet, die ist es. Dort gibt es den redegewandten Doktor ... …mehr

Thea Fuß ist Physiotherapeutin mit einer eigenen Praxis, erstmal nichts Außergewöhnliches, doch die Hausgemeinschaft, in der sich ihre Praxis befindet, die ist es. Dort gibt es den redegewandten Doktor Grosser, der gegenüber eine Psychotherapie-Praxis betreibt und mit dem Thea formvollendete Gespräche führt, meistens jedenfalls. Dann wäre da noch Schröder, er ist IT-Experte und hat stets eine Tafel Schokolade für Thea, doch so wirklich weiß Thea nichts über ihn, weshalb er für sie etwas Geheimnisvolles ausstrahlt. Die Vierte im Bunde ist Margarete, die ihre Weisheiten und Ratschläge nicht nur in ihren Sachbüchern preisgibt.
Das eigentlich geregelte und schöne Leben der Hausgemeinschaft findet ein jähes Ende, als eines Tages ihr Vermieter mit einem Kündigungsschreiben vor der Türe steht. Doch so schnell geben die vier nicht auf, denn keiner möchte, dass sich diese gut funktionierende und gegenseitig unterstützende Hausgemeinschaft auflöst.
Thea war mir von Anfang an sympathisch. Sie regelt ihr Leben alleine, denn mit Männern hat sie abgeschlossen und ihr Emanzen-Modus trägt nicht unwesentlich dazu bei, dass dies auch so bleibt. Doch wenn ihre etwas verrückte Oma, mal wieder einen Traum hat, der mit ihrer Zukunft zu tun hat, dann kann man dem ja nachgehen.
Alle Charaktere der Geschichte von der Hausgemeinschaft über Theas Oma bis hin zu Schröders Familie haben ihr Eigenarten, die sehr humorvoll beschrieben sind und durch deren Aufeinandertreffen die Geschichte an einigen Stelle richtig Fahrt aufnimmt.
Besonders gut gefallen hat mir der lockere und humorvolle Schreibstil von Kristina Günak, durch den man immer das Gefühl hat direkt im Geschehen dabei zu sein. Auch der ein oder andere Schmutzler bleibt nicht aus.
Das Hörbuch wird von Vanida Karun gelesen. Sie hat eine sehr angenehme Stimme, man kann ihr wunderbar zuhören und mit ihren Tonlagenwechseln vertont sie die verschiedenen Situationen sehr authentisch. Zudem bekommt jede Figur ihren ganz eigenen Charakter.
Insgesamt kann ich „Man wird ja wohl noch träumen dürfen“ nur empfehlen, eine sehr schöne und unterhaltsame Lektüre mit Happy End.

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XesLady XesLady

Veröffentlicht am 17.07.2020

Dieses (Hör-)Buch lädt zum Lachen ein

Man wird ja wohl noch träumen dürfen habe ich als Hörbuch genossen. Zunächst für die Hörbuch-Interessierten: Die Sprecherin hat ihren Job super gemacht! Man lauscht gerne ihrer Stimme und auch die verschiedenen ... …mehr

Man wird ja wohl noch träumen dürfen habe ich als Hörbuch genossen. Zunächst für die Hörbuch-Interessierten: Die Sprecherin hat ihren Job super gemacht! Man lauscht gerne ihrer Stimme und auch die verschiedenen Charaktere spricht sie super.

Nun zum Buch: Der Schreibstil ist schön flüssig, locker und sehr humorvoll. Es gab viele Momente, in denen ich lauthals loslachen musste. Definitiv eine amüsante Liebesgeschichte.
Die Heldin und Emanze Thea ist sehr sympathisch und lässt sich mit ihrer taffen Art nichts gefallen. Auch die weiteren Mieter der Hausgemeinschaft wecken Sympathien, auch wenn sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Natürlich tauchen zudem „Bösewichte“ in der Geschichte auf, die „bekämpft“ werden müssen. Langweilig wird es definitiv nicht, zumal noch das Rätsel zu lösen gilt, wer, laut dem Traum von Theas Oma, Theas Herz erobert.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass auch in diesem Buch ein tierischer Freund die Story bereichert.

Von mir gibt es eine klare Hör-/Leseempfehlung, denn dieses Buch bringt alles mit: Witz, Liebe, Freundschaft, Drama und Überraschungen. Das alles verpackt in einem schönen Cover mit gut gewählten Worten.
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Definitiv nicht mein letztes Buch von Kristina Günak!

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BuchwurmMarie BuchwurmMarie

Veröffentlicht am 07.07.2020

Ein erfrischend humorvolles Buch

Ich habe dieses Buch im Rahmen einer Leserunde kennenlernen können. Das Buch ist fantastisch. Ich fand es eine erfrischende Lektüre in der Coronazeit.
Die Vorleserin hat eine tolle Art den Humor der Autorin ... …mehr

Ich habe dieses Buch im Rahmen einer Leserunde kennenlernen können. Das Buch ist fantastisch. Ich fand es eine erfrischende Lektüre in der Coronazeit.
Die Vorleserin hat eine tolle Art den Humor der Autorin aufzugreifen. Sie liest die Geschichte sehr lebendig vor. So wird das Zuhören zu keiner Zeit langweilig.
Die Autorin hat das Buch sehr leicht und humorvoll geschrieben.
Zum Inhalt: Thea und ihre ArbeitsWG, deren Mitglieder alle eine ganz eigene Persönlichkeit mitbringen, werden aus ihrem Haus gekündigt und suchen gemeinsam eine Möglichkeit weiter zusammen in einem Haus arbeiten zu können. Auf diesem Weg begegnen sie vielen unterschiedlichen Menschen und erleben einige lustige Pannen.
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Thea, die den Männern eigentlich abgeschoworen hat, hat nun plötzlich eine grosse Auswahl. Ihre an Demenz erkrankte Oma sorgt ein wenig für Verwirrung bei ihrer Partnerwahl. So erkennt Thea die Liebe nicht sofort und geht noch einige Umwege bevor sie den richtigen Mann findet.

Wer eine schöne leichte humorvolle Geschichte für den Sommer sucht, liegt mit diesem Hörbuch goldrichtig. Die Frische des Buches wird auch durch das Cover aufgegriffen. Das Buch erhält von mir fünf von fünf Sternen. Ich freue mich noch weitere Bücher der Autorin zu lesen bzw. zu hören.

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Hyperventilea Hyperventilea

Veröffentlicht am 07.07.2020

Sehr unterhaltsames Hörbuch mit skurril-liebenswerten Figuren und jeder Menge Situationskomik

Thea ist Physiotherapeutin, ihre Praxis befindet sich in einem alten Fachwerkhaus. Die Hausgemeinschaft dort ist etwas ganz Besonderes. Psychotherapeut Dr. Grosser trinkt täglich mit Thea Tee, IT-Experte ... …mehr

Thea ist Physiotherapeutin, ihre Praxis befindet sich in einem alten Fachwerkhaus. Die Hausgemeinschaft dort ist etwas ganz Besonderes. Psychotherapeut Dr. Grosser trinkt täglich mit Thea Tee, IT-Experte Schröder hält stets eine Notration Schokolade für sie bereit und auch die Weisheiten der Sachbuchautorin Margarete gehören zu Theas Leben dazu. Jetzt soll das Haus saniert und verkauft werden. Die Hausgemeinschaft wird sich wohl oder übel auflösen. „Doch man wird ja wohl noch träumen dürfen“: Thea will die Hoffnung nicht aufgeben und kämpft dafür, dass sich alles zum Guten wendet und die Freunde weiterhin zusammen bleiben können. Doch das scheint mehr als unrealistisch.

Was für ein locker- leichter Schreibstil, flüssig, unkompliziert und sehr natürlich! Vanida Karun liest den Roman so angenehm und mitreißend, dass ich ihr ewig zuhören könnte. Den einzelnen Figuren wie Oma oder Schröder verleiht sie auf beeindruckend gekonnte Art eine ganz spezielle, individuelle Note.

Kristina Günak hat sich außergewöhnlich liebenswerte, mitunter ziemlich skurrile Charaktere für ihre Hauptrollen ausgesucht: Thea mit ihrem Emanzenspleen, die nie mehr von einem Mann abhängig sein möchte, Doktor Grosser, der mitunter seine „verbalen Tage“ hat, was für einen Psychotherapeuten nicht unbedingt typisch ist, den netten, zuverlässigen Schröder, der immer da ist, aber auch von einer geheimnisvolle Aura umgeben ist, und Theas herrlich direkte Oma. Diese amüsanten Figuren sorgen immer wieder für wunderbare Situationskomik.

Kristina Günaks Geschichte ist nicht ganz neu: nett, aber durchaus vorhersehbar. Sie lebt aber nicht von der innovativen Handlung, sondern von den unglaublich witzigen, originellen Figuren, den teils herrlich überzeichneten Reaktionen und Szenen. Ich wurde jederzeit gut unterhalten, habe sehr viel gelacht, wurde aber auch stellenweise ein bisschen zum Nachdenken angeregt, denn wie im richtigen Leben ist hier ebenso nicht immer alles eitel Sonnenschein, Regen gehört manchmal auch dazu.

Ein Hörbuch voller sympathischer, unkonventioneller Charaktere, mit jeder Menge Humor und einem perfekten Happy End. Eine wunderbare Ablenkung vom gerade etwas getrübten Alltag. Spaß ist hier absolut garantiert. Und den kann ja man nie genug haben.

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hexe2408 hexe2408

Veröffentlicht am 06.07.2020

tolle Geschichte, locker-leicht und zeitgleich gefühlvoll

Thea ist Physiotherapeutin und hat schon mit 27 ihre eigene Praxis, in der sie sich sehr wohl fühlt. Das liegt vor allem auch an den netten Nachbarn, mit denen man sich immer mal auf ein Gespräch oder ... …mehr

Thea ist Physiotherapeutin und hat schon mit 27 ihre eigene Praxis, in der sie sich sehr wohl fühlt. Das liegt vor allem auch an den netten Nachbarn, mit denen man sich immer mal auf ein Gespräch oder eine Tafel Notfallschokolade treffen kann. Egal welches Problem angegangen werden muss, irgendjemand wird eine Lösung finden. Und auch wenn Thea in dem Haus nur arbeitet und nicht wohnt, so sind ihr die Menschen dort sehr ans Herz gewachsen, so unterschiedlich sie auch alle sind. Als dann die Nachricht kommt, dass das Gebäude verkauft werden soll, ist das nicht nur für Thea ein Schock. Alle müssen raus und sich neue Räumlichkeiten suchen und dabei ist es ziemlich ausgeschlossen, dass die Hausgemeinschaft beieinander bleiben kann. Doch der nahende Umzug ist nicht die einzige Veränderung, die gerade Theas Leben auf den Kopf stellt…

Die Geschichte war richtig toll und hätte für mich gern noch länger andauern können. Ich habe mich sofort wohl gefühlt mit der Hausgemeinschaft, die aus so unterschiedlichen Menschen besteht. Mit denen wird es definitiv nicht langweilig und man kann fast jede Krise besprechen und angehen, wenn manchmal vielleicht auch mit einem Kaffee oder einer ordentlichen Portion Schokolade, um den Frust in den Hintergrund zu schieben. Jeder darf seine Persönlichkeit mit einbringen, sowohl die Macken, als auch die liebenswerten Seiten und so gab es immer wieder Momente zum Schmunzeln.
Thea ist eine sympathische Protagonistin, die nicht perfekt, aber einfach liebenswert ist. Auch die Emanze, die sich immer mal an die Oberfläche schlägt, mochte ich. Vor allem wohl weil es so schön in die Handlung eingebunden war, dass man es sich einfach gut vorstellen konnte. Und in ihrem Emanzen-Modus auch mal was schief geht. Wenn mal keine Hüfte, kein Knie oder ein verspannter Rücken da ist, an dem man seine Energien abarbeiten kann, dann muss öfter eine Tafel Schokolade herhalten – immer wieder ein Thema im Buch, wie ein zusätzlicher roter Faden, der sich durch die Geschichte zieht.
Die Kombination der Figuren hat mir richtig gut gefallen. Von manchen erfährt man mehr, andere bleiben etwas im Hintergrund, aber jeder hat seinen Platz in der Geschichte. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir, neben Schröder, auch Theas Oma, die war einfach toll, wenn auch ein wenig speziell. Auch wenn man von Thea durch die Ich-Perspektive am meisten Einblicke bekommt, so empfand ich die Verknüpfung der anderen Figuren mit ihr und damit auch die Informationen, die man erhält, als gelungen. Genau das richtige Maß für die Entwicklungen in der Geschichte.

Die Sprecherin Vanida Karun ist großartig. Sie transportiert die Handlung intensiv und lässt sowohl die Geschehnisse, als auch die Charaktere lebendig werden. Es wird ausdrucksstark und abwechslungsreich vorgelesen. Durch die Anpassungen in der Tonlage, Sprechtempo und Sprechweise kann man die Figuren nicht nur gut unterscheiden, sondern einige ihrer Eigenarten werden dabei auch gleich noch deutlich. Während Schröder zum Beispiel sehr ruhig und entspannt wirkt, beherrscht, aber nicht unterkühlt, so ist Thea doch eher etwas aufgedreht, schlagfertig und lässt sich eher von ihren Emotionen leiten, als andere Bewohner der Hausgemeinschaft. Auch die unterschiedlichen Gefühlslagen der Beteiligten haben mich erreicht. Ich konnte mich mit ihnen freuen, mit ihnen bangen, lachen oder schmunzeln und auch grübeln und rätseln, was es wohl mit der einen oder anderen Begebenheit auf sich hat.

Insgesamt ist es eine locker-leichte Geschichte, die aber auch ernstere, emotionale Passagen enthält, ohne dabei die Leichtigkeit zu verlieren. Auch wenn es erst die zweite Geschichte der Autorin war, die ich kennengelernt habe, kann ich doch schon sagen, dass ich den Stil total gern mag. Die Bücher regen zum Nachdenken an, aber auf eine sehr schöne Weise, nicht so erdrückend oder niedergeschlagen, sondern einfach durch die Fragen, die sich die Figuren im Laufe der Handlung so stellen.
Einige der Entwicklungen waren zu erahnen, andere Wendungen haben mich dann jedoch überrascht. Vor allem in den Szenen, die mehr in die Tiefe gingen, hatte ich nicht erwartet, so etwas zu erleben. Das hat wieder deutlich gemacht, dass manches eben doch nicht so ist, wie es scheint und unterschiedliche, schwierige Situationen ähnliche Gefühle oder Einstellungen hinterlassen kann. Ich mochte aber auch die ernsteren Elemente in der Geschichte, denn jeder Mensch hat ja seine Vergangenheit, seine eigenen Dämonen, Ängste, Hoffnungen und Wünsche.
Für mich war die Liebesgeschichte richtig gut in den Gesamtkontext eingebunden. Die beiden Charaktere waren einfach so süß miteinander, ohne dabei zu kitschig zu werden. Es wirkte gar nicht aufgesetzt oder erzwungen und dadurch besonders authentisch. In der Hörrunde bezeichnete es jemand als „unaufgeregt“ und ich finde, das passt total gut. Die Gefühle flossen in die Handlung mit ein, es entwickelte sich Stück für Stück und natürlich hat man bei Thea dadurch Veränderungen bemerkt, aber sie war trotzdem noch sie selbst am Ende. Und die Geschehnisse rund um die Hausgemeinschaft standen trotz allem immer mit im Fokus des Buches.
Fazit

Eine wundervolle Geschichte, die mich mit der Mischung aus Leichtigkeit, Humor, tollen Charakteren, kleinen überraschenden Wendungen und auch ernsteren Momenten überzeugt hat. Ich mag den Stil der Autorin und auch die Sprecherin sehr gern und hätte auch die etwas chaotischen Hausgemeinschaft gern noch länger bei ihren Erlebnissen begleitet.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Autorin

Kristina Günak

Kristina Günak - Autor
© Kristina Günak

Kristina Günak wurde 1977 in Norddeutschland geboren. Nachdem sie jahrelang als Maklerin arbeitete, ist sie heute als Mediatorin und systemischer Coach tätig. 2011 erschien ihr erster Roman, und seither hat sie sich mit ihren humorvollen Büchern unter Liebesromanleserinnen einen Namen gemacht. Sie schreibt auch unter dem Pseudonym Kristina Steffan.

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