Die Gärten von Heligan - Spuren des Aufbruchs
 - Inez Corbi - eBook
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9,99

inkl. MwSt.

Lübbe Belletristik
Saga
366 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-7517-0399-4
Ersterscheinung: 30.07.2021

Die Gärten von Heligan - Spuren des Aufbruchs

Roman
Band 1 der Reihe "Die verlorenen Gärten"

(35)

Drei Frauen, die Jahrhunderte voneinander trennen
Ein Schiffbrüchiger, der alles verloren hat
Ein prächtiger Garten, der sie alle verbindet


Die Londonerin Lexi sieht erwartungsvoll ihrem neuen Job entgegen: der Planung der großen Jubiläumsfeier in den verwunschenen "Lost Gardens of Heligan" an der Südküste Cornwalls. Bei ihren Recherchen kommt sie zwei Schwestern und ihrer rätselhaften Geschichte auf die Spur:

1781. Die Waisen Damaris und Allie wachsen auf dem Landgut ihres Cousins Henry Tremayne auf. Nach einem Sturm finden sie am Strand den Schiffbrüchigen Julian, dessen Schicksal die Schwestern tief berührt. Während sich zwischen Allie und ihm eine zarte Freundschaft entspinnt, soll die künstlerisch begabte Damaris ihrem Cousin bei der Verwirklichung seines großen Traums helfen: der Anlage eines einzigartigen Gartens. Henrys Ehefrau missfällt die enge Verbindung der beiden, dabei hat Damaris sich längst in einen anderen verliebt – Julian. Doch die Dämonen seiner Vergangenheit drohen ihr Glück zu gefährden …

Rezensionen aus der Lesejury (35)

Phanniebookworm Phanniebookworm

Veröffentlicht am 14.08.2021

Jahreshighlight und sehr spannender Roman

Lexi hat ihr Leben umgekrempelt und fängt von vorne an. Ein neues Leben und ein neuer Job und das in einer Stadt, wo sie niemanden kennt. Für den neuen Job muss sie einige Recherchen über die Gärten von ... …mehr

Lexi hat ihr Leben umgekrempelt und fängt von vorne an. Ein neues Leben und ein neuer Job und das in einer Stadt, wo sie niemanden kennt. Für den neuen Job muss sie einige Recherchen über die Gärten von Heligan machen und man entdeckt spannendes.

Mir hat alles gefallen. Von vorne bis hinten hat alles gepasst. Der Schreibstil ist flüssig gewesen und die Kapitel waren kurz und knackig. Genau letztere geben dem Leser die Lust immer weiter zu lesen. Es bleibt auch spannend bis zum Schluss, dass es da immer wieder einen Zeitwechsel gibt ist also absolut nicht störend.

Was ich an dem Zeitwechsel so genossen habe war, dass ich mehr über Damaris und ihre Schwester Allie erfahren habe. Beim Lesen war ich sogar an einem Punkt gelandet, dass ich am liebsten nur noch über Damaris gelesen hätte. Allerdings hat mich Lexi’s Leben auch sehr interessiert. Vor allem, da ich mehr über ihre Beweggründe erfahren wollte. Denn durch die Leseprobe und den Klappentext hatte ich natürlich einige Fragen offen. Welche glücklicherweise beantwortet werden konnten. Ein Grund weshalb mir das Buch auch so gefallen hatte. Was jetzt nicht heißt, dass ich nach dem Ende keine weiteren Fragen mehr hatte. Denn die hab ich weiterhin. Vor allem der Schluss. Jetzt heißt es also nur noch hoffen, dass ein zweiter Teil rauskommt, denn diesen werde ich mir so was von schnappen.

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich so viel mehr dazu gelernt habe. Ich war noch nie in Cornwall, aber Inez Corbi hat es geschafft und mich überzeugt. Es gibt also leider ein neues Reiseziel für mich.

Die Charaktere haben mich auch komplett überzeugt. Nicht nur Damaris und Lexi sondern alle. Von den Nebenfiguren bis hin zu den Protagonisten. Etwas das selten vorkommt.

Im Großen und Ganzen hat mir dieses Buch sehr gut gefallen und ich würde mich sehr über einen zweiten Teil freuen. Außerdem würde ich gerne mehr über die Gärten erfahren. Ich kann euch diesen Roman also nur empfehlen. Ihr werdet definitiv nicht enttäuscht!

« Die Gärten von Heligan » gehört zu meinen Jahreshighlights.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

schlossherrin schlossherrin

Veröffentlicht am 03.08.2021

Die Gärten von Heligan

Dieses Buch hat mich hellauf begeistert und ich habe den Schmöker innerhalb kürzester Zeit ausgelesen. Das Buch erzählt in zwei Handlungssträngen. Einmal im heute und dann geht es zurück auf die Zeit um ... …mehr

Dieses Buch hat mich hellauf begeistert und ich habe den Schmöker innerhalb kürzester Zeit ausgelesen. Das Buch erzählt in zwei Handlungssträngen. Einmal im heute und dann geht es zurück auf die Zeit um 1791. Lexi hat London fluchtartig verlassen und hat in Cornwall vorerst eine neue Bleibe gefunden. Sie hat sich eine neue Identität zugelegt, nachdem sie sichvon ihrem toxischen Freund getrennt hat, damit er sie nicht findet. In den Gärten von Heligan findet sie Arbeit. Denn demnächst wird hier ein Jubiläum gefeiert, für das sie alles vorbereiten soll. Jetzt gehen wir ins Jahr 1791 zurück. Die beiden Schwestern Damaris und Allie sind Schwestern und haben bei ihrem Cousin Henry eine neue Heimat gefunden. Bei einem ihrer Streifzüge am Strand finden sie einen halbtoten Schiffsbrüchigen, der auf Henrys Landgut wieder aufgepäppelt wird und in den sich Damaris unsterblich verliebt. Henry ist ein großer Gartenliebhaber und möchte um seinen Landsitz einen besonderen Park anlegen. Damaris begleitet ihn bei seinen Besichtigungsfahrten, da sie sehr gut zeichnen kann. Und so entstehen langsam die Gärten von Heligan und der Kreis schließt sich. Die Autorin schreibt sehr anschaulich und besonders interessant. Eine besondere Würze bekommt das Buch dadurch, dass man sich einmal in der Neuzeit befindet, dann wieder über 200 Jahre zurückgeht. Das Leben auf das Landgut wird sehr bildlich beschrieben, die Protagonisten werden derart wirklichkeitsnah dargestellt, so dass man meint, sie persönlich zu kennen. Und beiden Teile verbergen ein großes Geheimnis, das aber erst im Laufe der Trilogie entschlüsselt werden kann. Hat man sich einmal eingelesen, verfällt man sofort dem Zaubert von den Lost Gardens of Helgan. Aber man ist auch sehr interessiert daran zu erfahren, weshalb sich Lexi vor ihrem Freund verstecken muß. Das Cover allein schon läßt das Herz eines Jeden höher schlagen, ein altes Gutshaus und jede Menge blühende Sträucher und Blumen in den buntesten Farben. Ich muß gestehen, dass ich bis daher von Cornwall nicht allzuviel wußte. Nur das, was Rosamunde Pilcher geschrieben hat. bIS Dato kannte ich die Gärten von Heligan nicht und hatte bisher auch davon nichts gehört. Und nicht um sonst sagt man, dass Lesen bildet. Ein Buch, bei dem man die Welt um sich herum vergißt und in Gedanklen selbst in den Gärten wandelt.

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katze102 katze102

Veröffentlicht am 02.08.2021

schön und stimmig erzählt, nimmt der Roman mit auf eine Zeitreise und Spaziergang durch die verlorenen Gärten von Heligan

Inez Corbi erzählt in "Die Gärten von Heligan" zwei zeitlich versetzte Geschichten um die Gärten von Heligan; in jedem dieser beiden Erzählstränge, die sich immer wieder abwechseln, bricht mindestens eine ... …mehr

Inez Corbi erzählt in "Die Gärten von Heligan" zwei zeitlich versetzte Geschichten um die Gärten von Heligan; in jedem dieser beiden Erzählstränge, die sich immer wieder abwechseln, bricht mindestens eine Person in ein neues Leben auf.

Die eine Erzählung beginnt um 1781; die Schwestern Damaris (16J.) und Allie (7J.) sind Vollwaisen, leben seit Kurzem bei ihrem Cousin und Vormund Henry Tremayne auf Heligan. Allie leidet an der englischen Krankheit. Bei einem Spaziergang finden Damaris und Allie einen Schiffbrüchigen am Strand, der dem Tod näher als dem Leben zu sein scheint. Sie retten ihn und er wird auf Heligan gepflegt. Damaris zeichnet sehr gerne und so kommt es, dass Damaris ihren Cousin auf seiner Grand Tour durch außergewöhnliche Gärten in Cornwall und Wales begleitet, als dieser Inspiration für die Gestaltung seines großen Gartens auf Heligan sucht. Bei ihrer Rückkehr hat Damaris viele Blöcke voll mit Gartenelementen gezeichnet und die Planung der Gärten voll Heligan kann durch Henry mit Hilfe eines Gartenarchitekten erfolgen...

In der zweiten Erzählung, die in diesem Jahr spielt, flüchtet Lexi von London nach Heligan, wo sie unter falschem Namen als Freiwillige in en Gärten von Heligan untertaucht, einen Jahresvertrag erhält für ein Projekt: Sie soll für eine Ausstellung zum Ende des 30. Jahres nach dem Wiedraufbau der Gärten von Heligan verschiedene Stationen mit noch unbekannten Geschichten Heligans zusammenstellen und so recherchiert sie in Archiven , im Internet und hört sich Überlieferungen an.

Inez Corbi erzählt farbenfroh und mit viel Begeisterung, die ansteckt, von den Anfängen und em besonderen Charme der verlorenen Gärten Heligans und von dem heutigen Zustand. Dabei hat sie Fakten mit Fiktion vermischt, sehr geschickt und völlig ansprechend. Mir gefällt sehr gut, dass am Ende des Buches richtig gestellt wird, was belegt und was ihrer Phantasie entsprang. Die Beschreibungen Heligans fand ich ausgesprochen gelungen; wenn man schon mal dort war, erkennt man die Orte wunderbar wieder und kann seinen Spaziergang durch diesen bezaubernden Garten wiederholen. Wenn man noch nicht dort war, so denke ich, wird man dies nachholen wollen.

Der Roman hat mir ausgesprochen gut gefallen; der Erzählstil ist sehr angenehm und schön, verzaubert und läßt in Zeit und Garten abtauchen. Für mich hat der Roman ein schönes Wiedererleben der Gärten von Heligan und sehr gute Unterhaltung geboten.

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_Susy_ _Susy_

Veröffentlicht am 14.08.2021

Ein reich bestickter Gobelin, der eine spannende Geschichte zu erzählen hat

Die junge PR-Frau Lexi tritt ein Praktikum in den legendären Gärten von Heligan in Conwall an, nachdem sie nicht nur alle Brücken zu ihrem vorigen Leben in London hinter sich abgebrochen, sondern auch ... …mehr

Die junge PR-Frau Lexi tritt ein Praktikum in den legendären Gärten von Heligan in Conwall an, nachdem sie nicht nur alle Brücken zu ihrem vorigen Leben in London hinter sich abgebrochen, sondern auch alle Spuren verwischt hat. Von Panikattacken geplagt, die auf eine morbide Beziehung zu einem krankhaft possessiven Mann zurückzuführen sind, findet Lexi nicht nur Menschen, die sie mit offenen Armen aufnehmen sowohl in Heligan, ihrer neuen Arbeitsstelle, als auch im Haus der Woods, wo sie sich eingemietet hat für die Zeit ihres Praktikums. Aus ihrem Praktikum wird eine Anstellung, da sich Lexi als höchst fähig auf ihrem Spezialgebiet, der PR, erweist. Sie wird beauftragt, eine Jubiläumsausstellung für Heligan zu organisieren und stürzt sich voller Elan in die Recherchen, um etwas ganz Spezielles auszugraben. Dabei stößt sie auf die Geschichte der Familie Tremayne, die am Anfang der Geschichte der Gärten von Heligan stand. Diese Geschichte, die im späten 18. Jahrhundert ihren Anfang nimmt, wird von hauptsächlich von Damaris Tremayne und später auch von ihrer Schwester Allie erzählt und wechselt sich mit der aktuellen Geschichte um Lexi ab. Lexi, eine verängstigte, verschlossene Figur, fügt sich langsam in ihre neue Welt ein, während sie die spannenden Ereignisse der Vergangenheit der Gärten von Heligan rekonstruiert: Damaris Tremayne findet am Strand einen Schiffbrüchigen, Julian, der ihr Leben völlig verändern wird. Sie lebt zusammen mit ihrer behinderten Schwester Allie bei ihrem Cousin Henry Tremayne, welcher nicht nur eine Seele von Mensch, sondern auch der Schöpfer der Heligan-Gärten ist. Mit ihm unternimmt Damaris eine Grand Tour durch die berühmtesten Gärten Südenglands, was ihm die Inspiration zur Schaffung seines eigenen Gartens – Heligan - verschafft. Julian hat mit dem Trauma zu kämpfen, seine ganze Familie bei dem Schiffbruch verloren zu haben. Wird es ihm gelingen, darüber hinwegzukommen und ein neues Leben in Heligan zu beginnen?

Die Geschichte an sich hat großes Potential. Das Ambiente – die Gärten von Heligan – ist faszinierend, seine teils belegte, teils fiktive Geschichte schlägt den Leser gleich in den Bann. Die Figuren werden vielversprechend eingeführt, allerdings verlieren die der Gegenwart an Schwung, während die historischen Figuren immer präsenter und farbiger werden. Die Autorin zeichnet ein lebhaftes Bild der Zeit. Die Geschichte aus der Vergangenheit um Damaris Tremayne ist komplett, mit einem befriedigenden Schluss, die der Gegenwart um Lexi lässt den Leser trotz eines momentan positiven Endes leicht unbefriedigt zurück, denn zu viele Fragen, die der Leser sich nach dem gelungenen Anfang stellt, bleiben ungeklärt, die Figuren öffnen sich dem Leser nicht.
Der Aufbau des Romans ist meines Erachtens gelungen, das Abwechseln der Erzählperspektiven und –zeiten schafft ein farbiges Gewebe, welches durch den Schreibstil der Autorin zu einem reich bestickten Gobelin wird, der eine spannende Geschichte zu erzählen hat.

Die Autorin hätte den Erzählstrang um Lexi nicht so vernachlässigen sollen, aber da es sich um den ersten Band einer Trilogie handelt, nehme ich an, dass die Folgebände die Geschichte um sie weitererzählen und die Figur endlich Farbe bekommt und zu leben beginnt. Zumindest hoffe ich das.

Insgesamt war es ein schönes, interessantes und kurzweiliges Leseerlebnis, das ich nicht missen möchte. Und ich freue mich auf den zweiten Teil der Gärten von Heligan.

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WieKu WieKu

Veröffentlicht am 06.08.2021

Gute Story mit plötzlichem Ende

Die Handlung besteht an sich aus einer guten Verknüpfung zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit vor der Kulisse der Gärten von Heligan. Mir erschließt sich noch nicht so ganz wo genau die Fäden zusammen ... …mehr

Die Handlung besteht an sich aus einer guten Verknüpfung zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit vor der Kulisse der Gärten von Heligan. Mir erschließt sich noch nicht so ganz wo genau die Fäden zusammen geführt werden, aber dieser Teil ist nur der erste einer Trilogie.
Lexi beginnt in der Gegenwart verängstigt einen neuen Job in den Gärten. Sie hat große Angst vor ihrem kontrollierendem und möglicherweise gewalttätigem Mann, da sie sich von ihm trennen möchte .. viel mehr erfährt man darüber nicht. In den Gärten schließt sie ein paar Freundschaften und zwei Mitarbeiter scheinen an ihr interessiert zu sein.
In der Vergangenheit spielt sich méhr ab. Jedoch war ich etwas verwirrt von Henrys Frau. Diese hat lediglich einmal darüber gesprochen, dass ihr die Verbindung zwischen Henry und seiner Cousine Damaris missfällt - nur ein kleiner Punkt im Buch.
Die Geschichte zwischen Damaris und Julian ist dafür bisher umso schöner und aktuell mit einem Happy End.
Jedoch lässt das sehr abrupte Ende einen gespannt auf die weiteren Teile zurück.

Der Erzählstil ist flüssig, angenehm zu lesen und die Autorin Inez Corbi schafft es die Gärten undheimlich realistisch zu beschreiben.
Auch die Charaktere machen auf mich einen interessanten eindruck. Man lernt sie schnell kennen und am Ende auch gut verstehen. Auch wenn man zwischendurch überrascht wird.

Das Cover finde ich sehr schön! Es passt unheimlich gut zu der Geschichte und vorallem der Kulisse.
Die Story spielt zum größenren Teil in der Vergangenheit, was ich persönlich sehr schade finde. Ich hätte gerne noch mehr über Lexi (oder wie auch immer ihr wirklicher Name ist) erfahren. Daher mag ich in diesem Teil die Abschnitte in der Vergangenheit lieber.

Natürlich bin ich trotzdem unheimlich gespannt auf die kommenten Teile und wie das ganze am Ende ausgeht und vor allem zusammengehört!

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Autorin

Inez Corbi

Inez Corbi - Autor
© Inez Corbi

Schon früh stand für Inez Corbi fest, dass sie Schriftstellerin werden möchte. Nach dem Studium der Germanistik und Anglistik arbeitete sie jedoch erst einmal einige Jahre als Assistentin der Geschäftsführung bei einem Pflegedienst. Erfolge bei Kurzgeschichten-Wettbewerben motivierten sie schließlich, ihren ersten Roman DIE IRISCHE REBELLIN zu schreiben. Mittlerweile sind fünf Romane und ein Jugendbuch aus ihrer Feder erschienen. Inez Corbi lebt mit ihrer Familie bei Frankfurt.

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