Die Radfahrerin
 - Susanna Leonard - eBook
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9,99

inkl. MwSt.

Lübbe Belletristik
Saga
399 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-7517-2846-1
Ersterscheinung: 31.03.2023

Die Radfahrerin

Annie Londonderry - Eine Frau. Ein Fahrrad. Einmal um die Welt
Roman
Band 4 der Reihe "Mutige Frauen, die Geschichte schrieben"

(50)

Eine bewegende Romanbiographie über die erste Frau, die mit dem Fahrrad die Welt umrundete

Boston, 1894. Annie ist gerade einmal 24, als sie eine schicksalhafte Entscheidung trifft: Sie lässt sich auf die Wette zweier Geschäftsmänner ein, die behaupten, eine Frau würde es niemals schaffen, mit dem Fahrrad die Welt zu umrunden. Annie widerspricht: Was ein Mann kann, kann eine Frau schon lange! Also setzt sie sich auf ihr 19 kg schweres Rad, im Gepäck nur Wechselunterwäsche und einen Revolver, und begibt sich auf das Abenteuer ihres Lebens. Ihre Tour um die Welt schlägt hohe Wellen in der Presse, doch sie birgt auch Gefahren und droht mehrmals zu scheitern. Wird Annie trotzdem Erfolg haben? Wird sie ein Zeichen setzen für alle Frauen, die wie sie von Gleichberechtigung träumen?

Rezensionen aus der Lesejury (50)

DSunshine77 DSunshine77

Veröffentlicht am 18.05.2023

Am Anfang steht eine Wette

"Die Radfahrerin: Annie Londonderry" ist das zweite Buch, dass ich von Susanna Leonard gelesen habe. Ähnlich wie das erste (Anm: "Dian Fossey") erzählt sie hier die Geschichte einer Frau, die etwas außergewöhnliches ... …mehr

"Die Radfahrerin: Annie Londonderry" ist das zweite Buch, dass ich von Susanna Leonard gelesen habe. Ähnlich wie das erste (Anm: "Dian Fossey") erzählt sie hier die Geschichte einer Frau, die etwas außergewöhnliches vollbracht hat. Und ähnlich wie in dem genannten Buch, gelingt ihr erneut ein Volltreffer.

Annie Londonderry umrundet die Welt mit einem Fahrrad. Das allein ist in meinen Augen aus heutiger Sicht schon eine Wahnsinnsleistung, aber in Anbetracht der Tatsache, dass sie das bereits Ende des 19. Jahrhunderts getan hat, d.h. mit einem schweren Fahrrad, ohne drölfzig Gänge, gefederte Gabel, Satelstütze und auch ohne schön ausgebaute Radwege, macht es schier unglaublich. Aber für Annie geht es mit dieser Reise um einen Ausbruch aus ihrem bisherigen Leben, ausdem sie durch das ausgesetzte erhebliche Preisgeld wirtschaftlich ausbricht als auch ihrer Rolle als Frau, die zu Haus die Kinder und den Herd hüten soll. So motiviert, wagt sie das unglaubliche gegen alle Widerstände - ein absolut lesenswertes Buch.

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leseleucht leseleucht

Veröffentlicht am 26.04.2023

Weiblicher Karl May auf zwei Rädern

Annie Kopchovsky ist 22, verheiratet mit einem Hausierer, strenggläubiger Jude, Mutter von drei kleinen Kindern, wohnhaft mit Bruder und Schwägerin sowie deren Kindern in einer Zwei-Zimmer-Wohnung, einer ... …mehr

Annie Kopchovsky ist 22, verheiratet mit einem Hausierer, strenggläubiger Jude, Mutter von drei kleinen Kindern, wohnhaft mit Bruder und Schwägerin sowie deren Kindern in einer Zwei-Zimmer-Wohnung, einer Pappschachtel in jüdischen Ghetto von Boston. Ihr Mann geht lieber in die Synagoge zum Thora-Studium als Geld nach Hause zu bringen oder auf die Kinder aufzupassen.
Annie ist zu jung und zu lebenshungrig, um in diesem Gefängnis zu versauern. Sie sehnt sich danach, frei zu sein wie die Wildgänse, und hat Angst, das Schicksal der Hausgänse zu teilen, nach Gefangenschaft das Leben zu verlieren.
Wenn das Geld knapp ist, wie meist, verdient Annie etwas dazu, indem sie Werbeanzeigen in Zeitungen verkauft. Dabei stößt sie auf eine Anzeige, die ihr Leben verändert: Gesucht wird eine Frau, die bereit und gesund genug ist, ohne Geld und nur mit Wechselunterwäsche auf ein Fahrrad zu steigen und in einem Jahr die Welt zu umradeln. Geld hat Annie eh keines, Fahrrad fahren kann sie aber eigentlich auch nicht, aber das ist ihre Chance. Gewinn: 10.000 Dollar und 5.000 Dollar, die sie auf der Fahrt verdienen muss. Z. B. durch die Vorträge, die sie über ihre Fahrradtour hält oder ihre Berichte für Zeitungen, in denen sie à la Karl May ihre Erlebnisse mehr als großzügig ausschmückt. Das Preisgeld würde für ein neues Leben außerhalb der Enge des Bostoner Ghettos reichen. Und so radelt Annie allen Widerständen zum Trotz los in die weite Welt. Sie wird Opfer von schlechten Wegen, ihrem geschundenen Körper, übler Nachrede, Diebstahl, Gewalt und Krieg. Aber sie erlebt auch Liebe, Begeisterung und viele unvergessliche Momente. Kann sie überhaupt noch in ihr altes Leben und zu ihrer Familie, insbesondere zu ihren Kindern zurück?
Mit großer Sym- und Empathie für ihre Heldin vermittelt die Autorin dem Leser einen differenzierten, tiefgehenden Einblick in das Seelenleben von Annie, ihre Sehnsüchte, ihre Ängste und Gewissensnöte. Sie zeigt uns eine mutige und unkonventionelle Frau, die ihre drei kleinen Kinder zurücklässt, um dem Traum von Freiheit zu folgen, die die Leute, die ihr auf ihrer Fahrt begegnen, zu bezaubern und um den Finger zu wickeln weiß, die einen Hang zur Übertreibung hat, die bereit ist, auch mit Fäusten für ihr Ziel zu kämpfen, und die bis zur Selbstaufgabe keine Mühen scheut, ihr Ziel zu erreichen. Schnell schließt man Annie in sein Herz und kann verstehen, warum ihr so viel Begeisterung entgegenschlägt.
Neben den historisch verbürgten Personen erfindet Susanna Leonard noch einige ausdrucksstarke Figuren hinzu, die der Geschichte einen weiteren Reiz verleihen, insbesondere den liebenswerten Literaturprofessor Dowe als Initiator der Wette und Mentor Annies.
Annies Reise um die Welt schildert die Autorin anhand spannender Episoden, teils in Auszügen aus Annies Reisetagebuch, teils in direkter Beschreibung, teils in der Wahrnehmung derer, die daheim geblieben sind, wie Dowe und seine Frau. Die Schwierigkeiten, vor die eine Radtour dieses Ausmaßes im Jahre 1895 (!) und unter den genannten Bedingungen nicht nur eine Frau stellt, verleihen dem Geschehen eine Dynamik, der sich der Leser nicht entziehen kann. Immer wieder kurz vor dem Scheitern kommt häufig von unerwarteter Seite ein lebensrettender Impuls, und es kann weitergehen. Doch zum Verschnaufen kommt der Leser nicht lange.
Ich finde es wunderbar, dass diese außergewöhnliche Frau mit der vorliegenden Romanbiographie wieder in Erinnerung gebracht und ihr damit ein hoffentlich bleibendes Denkmal gesetzt wird. Denn die Zeugnisse über Annie Londonderrys – wie sie sich auf der Fahrradtour nennt – Leistung sind wahrlich rar. Umso empfehlenswerter ist die Lektüre dieses Buches von Susanna Leonard.

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Lesebienchen Lesebienchen

Veröffentlicht am 19.04.2023

Annie Londonderry und ihre Weltreise

Nach zahlreichen Veröffentlichungen (Dian Fossey- Die Forscherin oder Marie Curie und die Kraft zu Träumen) hat Susanna Leonard nun ihr neustes Werk „Die Radfahrerin“, welches im März 2023 im Lübbe Verlag ... …mehr

Nach zahlreichen Veröffentlichungen (Dian Fossey- Die Forscherin oder Marie Curie und die Kraft zu Träumen) hat Susanna Leonard nun ihr neustes Werk „Die Radfahrerin“, welches im März 2023 im Lübbe Verlag erschienen ist, vorgelegt. Ich muss leider gestehen, dass ich weder die Autorin noch eines ihrer Bücher gelesen habe. Bei diesem Roman hat mich sowohl der Klapptext, sowie auch die Leseprobe mehr als neugierig gemacht und so stand schnell fest, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss.

Der flüssige und leichte Schreibstil der Autorin hat mich sofort in die Geschichte um Annie Cohen Kopchovsky ein- und abtauchen lassen. Während des Lesens merkte ich, wie mich Annies Reise mehr und mehr in ihren Bann zog und ich diesen Roman kaum noch aus den Händen legen konnte. Zu jedem Zeitpunkt musste ich wissen, wie es mit Annie weitergeht. In der Schlussbemerkung merkte Susanna Leonard an, dass es nur ganz wenige Aufzeichnungen von dieser Weltreise gibt und das wenige, was die Autorin hier an Informationen und Fakten zusammengetragen hat, hat sie in die Geschichte eingewoben. Der Rest ist fiktiver Natur. Wäre dies jetzt nicht erwähnt worden, wäre es niemanden aufgefallen und man hätte meinen können, dass sich dies genauso abgespielt hat. Kompliment an die Autorin, die aus Wenig eine wunderbare Geschichte gezaubert hat.

Die Charaktere fand ich sehr authentisch und detailliert gezeichnet und ich konnte mich sehr gut in ihr Handeln und Tun hineinversetzen. Ebenso brillant wurde die Kulisse eingefangen und wieder gespiegelt. Wer gerne Fahrrad fährt, spürt den Fahrtwind um die Nase wehen. Die Handlung ist die Reise einer jungen Ehefrau und Mutter, die aus ihrem bescheidenen Leben einfach ausbrechen möchte und da kam ihr der Aufruf, dass eine mutige und junge Fahrradfahrerin gesucht wird, gerade richtig. Diese soll in 15 Monaten um die Welt radeln, aber daran sind einige Auflagen geknüpft. Warum nicht und Annie bewirb sich. Sie soll den Job bekommen und eine abenteuerliche Reise beginnt. Ihre Fahrt wird durch die Presse populär und das Interesse an Annie steigt immens. Ein Autor will sogar ein Buch über sie schreiben. Mehr möchte ich jetzt nicht schreiben, denn sie sollen die einzigartige Reise selbst miterleben.

Was ich auch sehr gut fand, war am Anfang das Personenregister und am Ende die Zeittafel & das Glossar.

Das Buch Die Radfahrerin Annie Londonderry war für mich eine sehr interessante und spannende Reise, die mir sehr viel Freude bereitet hat.

5 Sterne und ich kann dieses Buch wirklich nur weiterempfehlen.

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dingsbaer dingsbaer

Veröffentlicht am 19.04.2023

Mit dem Rad um die Welt

Annies Leben ist wie das der meisten Frauen ihrer Zeit vorherbestimmt: jung verheiratet, 3 kleine Kinder, kaum Geld, winzige Wohnung. Als sie von der Wette hört, bei der die teilnehmende Frau eine Siegprämie ... …mehr

Annies Leben ist wie das der meisten Frauen ihrer Zeit vorherbestimmt: jung verheiratet, 3 kleine Kinder, kaum Geld, winzige Wohnung. Als sie von der Wette hört, bei der die teilnehmende Frau eine Siegprämie von 15.000 Dollar zugesagt wird, wenn sie es schafft mit einem Fahrrad in 15 Monaten um die Erde zu fahren, wird Annie hellhörig. Sie meldet sich dafür und nach zwischen zeitigen Zweifeln macht sie sich schließlich doch auf den Weg, und will die Wette unbedingt gewinnen. Ihre Familie, allen voran ihr Mann sind davon gar nicht begeistert, und unterstützen Annie auch nicht. Doch Unterstützung findet sie bei vielen anderen Menschen, allen voran bei Professor Dowe (einem der Wettenden) und seiner Frau Josephine. Auf Grund ihrer jüdischen Herkunft nimmt sie den Namen eines Mineralwasserkonzerns an und hat so promt einen der ersten Sponsoren für ihre Reise gefunden.

Das Cover passt hervorragend zur Geschichte. Im Buch selbst hätte ich mir eine Karte mir der Reiseroute gewünscht. Die fehlte zur besseren Übersicht.

Der Schreibstil ist sehr bildhaft, fließend und angenehm zu lesen.

Bevor ich das Buch gelesen habe, habe ich noch nie etwas von Annie Londonderry oder der Wette gehört. Schade, dass diese Frau so vergessen wurde.

Annie ist eine starke Persönlichkeit, die ihr Schicksal nicht einfach so hinnehmen will. Auch wenn ich persönlich nicht alles gut heißen kann, und Annie einige Fehler besitzt, ist sie doch sehr selbstbewusst, mutig und abenteuerlustig. Sie hat sich auf ihrer Reise bemerkenswert vermarktet, konnte spannende Abenteuergeschichten erzählen und hat die damalige Presse an der Nase herumgeführt. Dadurch wusste man nie so recht, was der Wahrheit entspricht, oder nur Geschichten sind. Sehr passend dazu finde ich die Erklärung ihrer Tochter gegenüber, als sie ihre Reiseberichte mit den christlichen Heiligengeschichten vergleicht. In denen sei ja auch ein kleiner Teil Wahrheit und der Rest Geschichte.

Außerdem hat sie mit ihrer Reise einen Beitrag zum Feminismus geleistet.

"Annie Londonderry - Die Radfahrerin" ist eine Romanbiografie, verknüpft mit vielen fiktiven Teilen, da heute über die Hauptperson kaum noch etwas bekannt ist. Trotzdem zieht die Geschichte den Leser in seinen Bann.

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kiranight2016 kiranight2016

Veröffentlicht am 18.04.2023

Auf dem Drahtesel rund um die Welt

In ihrem neuen Roman über starke Frauen widmet sich Susanna Leonard Annie Londonderry.
Diese hat in den Jahren 1894/95 in nur knapp 15 Monaten als erste Frau geschafft, mit dem Fahrrad die Welt zu umradeln.
„Annie ... …mehr

In ihrem neuen Roman über starke Frauen widmet sich Susanna Leonard Annie Londonderry.
Diese hat in den Jahren 1894/95 in nur knapp 15 Monaten als erste Frau geschafft, mit dem Fahrrad die Welt zu umradeln.
„Annie Londonderry – Die Radfahrerin“ ist eine Romanbiografie mit großem fiktivem Anteil, der den Leser in das Amerika des späten 19. Jahrhundert führt.
Annie Londonderry, geboren als Anna Kopchovsky, lebt mit ihrem Mann und drei kleinen Kindern in einem jüdischen Ghetto auf sehr beengtem Raum und muss neben Haushalt und Kinderbetreuung noch Geld mit dem Verkauf von Werbeanzeigen dazuverdienen. Das Leben im Ghetto ist hart und bedrückend und Anna sehnt sich nach mehr. Da kommt ihr durch Zufall die Wette zweier Herrschaften zu Ohren, dass es eine Frau niemals mit dem Fahrrad in nur 15 Monaten schaffen würde, um die Welt zu fahren. Anna ergreift ihre Chance und schwingt sich aufs Fahrrad.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen.
Die Perspektiven wechseln zwischen Erzählung, Tagebucheinträgen und dem Blick in das Jahr 1940. Dieser Wechsel ist keinesfalls verwirrend, sondern hält die Spannung aufrecht.
Das Buch ist in 2 große Teile gegliedert.
Annie als Hauptprotagonistin ist eine sehr starke Persönlichkeit, welche jedoch durch ihr Verhalten auch polarisiert. Ihre teilweise erfundenen Geschichten gegenüber den zahlreichen Journalisten, das Verlassen ihrer Familie – vor allem ihrer 3 kleinen Kinder – lässt unterschiedliche Gefühle im Leser erwachsen. Jedoch gelingt es der Autorin, Annie sehr authentisch in ihren Gefühlen und Zweifeln darzustellen, sodass ich ihr Handeln und Denken sehr gut nachvollziehen konnte.
Die Reiseroute und die einzelnen Stationen habe ich mit Spannung verfolgt und die Strapazen, die Annie und ihren immer wieder wechselnden Begleitern begegneten, haben mich mit Staunen erfüllt. Immer wieder musste ich mir vor Augen halten, welch großen Luxus wir heutzutage beim Fahrradfahren erleben und welchen Hindernissen Annie damals widerstehen musste.
Sehr interessant fand ich die Schilderungen rund um die Fahrradclubs, die damalige Mode, aber auch die Entwicklung der Frauenbewegung und den Kampf um Gleichberechtigung.
Annie als fahrendes Werbeplakat und Vorreiterin der Frauen ist eine Inspiration. Nicht nur einmal spielte sie mit dem Gedanken aufzugeben, hat sich aber immer weiter durchgebissen.
Fazit:
Vorm Lesen dieses Romans habe ich noch nie von dieser Frau gehört, die es gewagt hat, mit dem Fahrrad um die Welt zu fahren und bin sehr froh, dass ich dieses Buch lesen konnte. Auch wenn die Autorin klar bekannt hat, dass aufgrund fehlender belegbarer Fakten einiges ihrer Fantasie entspringt, könnte es genauso gewesen sein und der Roman hat mir spannende und interessante Lesestunden bereitet. Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung!

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Autorin

Susanna Leonard

Susanna Leonard wuchs in Karlsruhe und in Paris auf. Ihre Bewunderung für mutige Frauen brachte sie auf die Idee, biographische Romane über Frauen zu schreiben, die unsere Welt nachhaltig verändert haben. Nach Marie Curie beschäftigt sich Susanna Leonard in ihrem zweitem Roman mit dem bewegenden Leben der Gorillaforscherin Dian Fossey.

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