Ein Geschenk von Bob
 - James Bowen - Taschenbuch
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10,00

inkl. MwSt.

Lübbe Sachbuch
Taschenbuch
Autobiografien
180 Seiten
ISBN: 978-3-404-60846-1
Ersterscheinung: 08.10.2014

Ein Geschenk von Bob

Ein Wintermärchen mit dem Streuner
Band 3 der Reihe "James Bowen Bücher"
Übersetzt von Ursula Mensah

(10)

Eine zauberhafte Geschichte von Bob, dem Streuner

Der Winter 2010 ist ungewöhnlich hart in England. Im Dezember gibt es heftige Blizzards, selbst in London liegt Schnee und es ist bitter kalt– schlechte Voraussetzungen für einen Straßenmusiker! Schon bald wird das Geld knapp. Während die Londoner hektisch und spürbar in Feierstimmung durch die vorweihnachtlich erleuchtete Innenstadt hasten, ringt James um seine Einkünfte, um wenigstens Strom und Gas zu bezahlen. Ganz zu schweigen von Weihnachten, das er eigentlich noch nie mochte. Er ist der Verzweiflung nahe, doch wie so oft wird Bob ihn überraschen...

Der Bestseller "Bob, der Streuner" über den ehemals obdachlosen James Bowen und seinen anhänglichen Kater Bob hat bereits Millionen von Leser begeistert und berührt. Auch in dieser Weihnachtsgeschichte zeigt das Gespann, was wahre Freundschaft bedeutet.

Pressestimmen

„Als Katzenfreund wird man magisch in diesen Stoff hineingezogen, in seinen Zaubern seine Herzenserwärmung.“

 
„Einfach goldig!“
„Ein wunderschönes Buch für Katzenliebhaber, das perfekt in die Weihnachtszeit passt.“

 
„Eine Geschichte der Ermutigung, in Zeiten lauter deprimierender Nachrichten.“

 
„Eine rührende Geschichte über Freundschaft und Mitgefühl, nicht nur für Katzenfans und keinesfalls nur zu Weihnachten."

Autor

James Bowen

James Bowen - Autor
© James Bowen

James Bowen, geboren im März 1979 in Surrey, ist ein ehemaliger Straßenmusiker aus der Nähe von London. Lange Zeit hielt James sich leidlich mit Musik und dem Verkauf der englischen Obdachlosenzeitschrift „The Big Issue“ über Wasser. Nach Jahren als Heroinsüchtiger und Obdachloser hatte er gerade die ersten, noch unsicheren Schritte in ein normales Leben getan, lebte aber immernoch von der Hand in den Mund, Zukunftsperspektiven gab es für ihn kaum. Doch das ändert sich, als …

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