Someday, Someday
 - Emma Scott - PB
Coverdownload (300 DPI)

Klicken Sie hier, um den Weitersagen-Button zu aktivieren. Erst mit Aktivierung werden Daten an Dritte übertragen.

14,00

inkl. MwSt.

LYX
Paperback
Liebesromane
480 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-7363-1586-0
Ersterscheinung: 28.01.2022

Someday, Someday

Band 3 der Reihe "Only Love"
Übersetzt von Inka Marter

(72)

Kann die Liebe eine gebrochene Seele heilen?

Max hat es geschafft, von der Straße wegzukommen, und sich ein ganz neues Leben aufgebaut. Der Job als Pfleger für Pharma-Mogul Edward Marsh scheint ein Glücksfall zu sein. Doch Max hat nicht mit dem Netz aus Geheimnissen gerechnet, das die Familie Marsh umgibt. Und noch weniger mit Silas Marsh – Erbe des Pharma-Imperiums und so kalt wie Eis. Aber Max sieht den Schmerz und den Selbsthass in seinen Augen – sieht, wie er sich verzweifelt gegen die Gefühle wehrt, die zwischen ihnen aufkeimen. Doch nur, wenn Silas zu seinem wahren Selbst steht, hat ihre Liebe eine Chance.

"Mein Herz ist so voller Gefühle, dass ich es kaum beschreiben kann. Jedes Mal, wenn ich ein Buch von Emma Scott beende, brauche ich Tage, um all die Emotionen in Worte zu fassen." TBB SISTERHOOD

Herzzerreißend und authentisch erzählt

Rezensionen aus der Lesejury (72)

Ayumi19 Ayumi19

Veröffentlicht am 22.02.2023

HIGHLIGHT 💫🌻

Ich habe jetzt Someday Someday fertig gelesen und musste einfach heulen😭 Ich will nicht das es schon vorbei ist!😭😭 Das Buch hat mich so berührt und ich habe mich einfach in diese wunderbare Geschichte ... …mehr

Ich habe jetzt Someday Someday fertig gelesen und musste einfach heulen😭 Ich will nicht das es schon vorbei ist!😭😭 Das Buch hat mich so berührt und ich habe mich einfach in diese wunderbare Geschichte verliebt🥹🥹🩵  Wie krass kann diese Frau denn schreiben!🥹😭🩵

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

karinlovesbooks karinlovesbooks

Veröffentlicht am 18.02.2023

Eine starke Liebesgeschichte

Wegen Zeitmangel musste dieses tolle Buch leider viel länger als geplant darauf warten, gelesen zu werden.

Ich bin ein riesen Fan der Autorin und habe bislang jedes einzelne Buch von ihr geliebt. So ... …mehr

Wegen Zeitmangel musste dieses tolle Buch leider viel länger als geplant darauf warten, gelesen zu werden.

Ich bin ein riesen Fan der Autorin und habe bislang jedes einzelne Buch von ihr geliebt. So bildet auch Someday, Someday keine Ausnahme.
Es ist mein zweites Buch mit gleichgeschlechtlichen Protagonisten und ich kann nur sagen dass ich nicht abgeneigt bin, weiter Bücher dieser Art zu lesen, wenn es sich ergibt.

Max fand ich ja schon in Band 2 mega sympathisch und diese Meinung hat sich im Laufe des Buches immer weiter gefestigt. Er ist so herzlich, cool, offen und stark. Ein richtig toller Charakter den ich sehr ins Herz geschlossen habe.

Silas ist so ganz anders als Max, aber dennoch auf seine eigene Art total liebenswürdig, mutig, charakterstark und ein Mann mit einem riesengroßen Herzen.
Die Kombination aus den Beiden war einfach Bombe. Sie haben zusammengepasst wie Pech und Schwefel. Einfach nur toll.

Was mich ganz besonders schockiert hat war, was beide in ihrer Vergangenheit mitmachen mussten. Wie grausam ist diese Welt? Wie uneinsichtig und engstirnig sind Menschen? Wie kommt man auf die Idee, jemanden vorzuschreiben was normal ist und was nicht? Wen man lieben darf und wen nicht? Ich habe mich in regelmäßigen Abständen maßlos darüber geärgert womit die Beiden zu kämpfen hatten. Und der weitere Verlauf der Geschichte hat mich einfach nur stolz auf Max und Silas sein lassen. Sie sind wirklich ein starkes Power-Pärchen sondergleichen.

Dieses Buch hat mich emotional total abgeholt und mich auch wegen der Thematik, der Vergangenheit der Beiden einfach total mitgenommen. Emma Scotts Schreibstil hat auch dazu beigetragen dass ich dieses Buch einfach nur verschlungen habe und mich direkt ab Seite 1 in der Geschichte wohl gefühlt habe.
Ich kann diese Geschichte wirklich total empfehlen! Eine tolle, starke Liebesgeschichte!

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Mattiasbuecherecke Mattiasbuecherecke

Veröffentlicht am 12.11.2022

Gelungener Abschluss der Trilogie…

Someday, Someday ist der dritte und finale Band der In Love-Trilogie aus der Feder von Emma Scott.
Meine Meinung
Die ersten beiden Bücher aus der In Love-Trilogie mochte ich ja sehr, weswegen ich besonders ... …mehr

Someday, Someday ist der dritte und finale Band der In Love-Trilogie aus der Feder von Emma Scott.
Meine Meinung
Die ersten beiden Bücher aus der In Love-Trilogie mochte ich ja sehr, weswegen ich besonders gespannt auf die Geschichte von Max & Silas war.
Positiv finde ich definitiv, dass es eine Triggerwarnung gibt, die auch wirklich angebracht ist.
Zum einen haben beide Protagonisten eine Suchtvergangenheit, zum anderen wird das Thema Konversionstherapie thematisiert.
Mit Eddie gibt es außerdem einen wichtigen Charakter, der Autist ist.
Wenn man das so liest, kommt mir direkt der Gedanke, dass es sehr mutig von Emma Scott ist, sich gleich mehrerer Themen in ihrem Buch anzunehmen, die sicher sehr kontrovers sind.
Was ich vorher öfters gelesen habe, bevor ich das Buch gelesen habe ist, dass Emma Scott als heterosexuelle Autorin keine homosexuelle Liebesgeschichte schreiben sollte.
Das finde ich persönlich blödsinnig, denn in einer Liebesgeschichte geht es um Gefühle, und die in passende Worte zu packen, kann Emma Scott sehr gut. Und da spielt es doch überhaupt keine Rolle, in welcher Konstellation die Paare sind.
Bei den Sexszenen kann ich den Einwand schon eher nachvollziehen, zumal sie mir hier wieder viel zu plastisch und überzogen beschrieben sind. Aber das Problem habe ich ja bei den meisten New Adult Büchern.
Das hat nichts damit zu tun, ob die Charaktere hetero-,homo-,bi-,pansexuell etc. sind. Ich mag diese „Rammelei“ grundsätzlich nicht.
Die anderen oben aufgeführten Themen hat Emma Scott aber in meinen Augen wirklich gut erzählt. Und sie hat sich offensichtlich auch intensiv damit beschäftigt und gründlich recherchiert(siehe Nachwort).
Zu den Charakteren möchte ich sagen, dass ich sowohl Max als auch Silas sehr gut porträtiert finde, und Beide auf ihre Art sehr mochte. Aber mein Highlight war ganz klar Eddie. Den kann man einfach nicht nicht mögen.
Fazit
Someday, Someday hat mir trotz meinen in dem Genre schon üblichen Kritikpunkt der übertriebenen Sexszenen wirklich gut gefallen. Ein gelungener Abschluss der In Love-Trilogie, der mir einmal mehr deutlich zeigt, warum Emma Scott für mich in diesem Genre die beste Autorin ist.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Sura Sura

Veröffentlicht am 09.11.2022

starker dritter Band

Max arbeitet in der Notaufnahme als er die Chance bekommt für einen großen Pharma-Mogul - Edward Marsh - privater Pfleger zu werden, denn es soll niemand wissen daß dieser schwer krank ist. Er ergreift ... …mehr

Max arbeitet in der Notaufnahme als er die Chance bekommt für einen großen Pharma-Mogul - Edward Marsh - privater Pfleger zu werden, denn es soll niemand wissen daß dieser schwer krank ist. Er ergreift die Chance und trifft dort auf jemanden den er bei seinen NA Treffen kennen gelernt hat. Der Sohn von Edward - Silas. Schnell wird klar Max hat Gefühle für Silas, doch dieser hat eine schlimme Vergangenheit zu bewältigen, einen Vater der dafür verantwortlich ist und heute noch nicht nur Silas, sondern auch seinen Erstgeborenen Sohn Edie mit Asperger Syndrom schlecht behandelt. Auch Max kämpft mit seiner Vergangenheit, von seinen Eltern verstoßen und u.a. in die Drogenszene abgerutscht, versucht er sein jetziges Leben zu Ordnen und in der Spur zu bleiben. Bleibt noch die Frage ob die beiden zusammenfinden.

Band 3 der Only-Love Reihe und @emmascottwrites hat hier sehr viel eingearbeitet. Nicht nur das Silas und Max schwul sind. Der eine von den Eltern verstoßen und in die Drogenszene abgerutscht bekommt der andere eine Vergangenheit in einem Camp bei dem ihm das Schwulsein mit 16 Jahren abtrainiert wurde. Ja und wieder stellt sich die Frage, wurde das zu hart dargestellt? Gibt diese Camps und warum tun Eltern ihren Kindern sowas an? Ein starkes Thema. Dazu kommt dann noch der Bruder von Silas. Edie mit Asperger Syndrom, vom Vater verachtet, bekommt dafür die Liebe die er braucht von seinem Bruder Silas. Es war eine sehr krasse Geschichte mit tollen Liebenswerten Momenten! Mir hat es Recht gut gefallen. Es gab für mich ein zwei Längen in der Geschichte aber das war auch schon alles.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Steffi_liest Steffi_liest

Veröffentlicht am 23.09.2022

Grandioser Abschluss!

Mit "Someday, someday" findet die Only Love-Trilogie von Emma Scott einen grandiosen Abschluss. Ich habe dieses Buch geradezu weggesuchtet - es war dermaßen fesselnd und emotionsgeladen, dass ich es einfach ... …mehr

Mit "Someday, someday" findet die Only Love-Trilogie von Emma Scott einen grandiosen Abschluss. Ich habe dieses Buch geradezu weggesuchtet - es war dermaßen fesselnd und emotionsgeladen, dass ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte.

Emma Scott hat schon mehrmals bewiesen, wie sensibel sie über schwierige, teilweise grenzüberschreitende Themen schreiben kann. Ich muss zugeben, dass ich den Roman nicht durch die Augen einer direkt Betroffenen gelesen habe und insofern nicht beurteilen kann, wie ein homosexueller Leser diesen Roman empfinden würde. Ich für meinen Teil kenne LGBTQ+ in erster Linie aus Romanen und danke Autorinnen wie Emma Scott dafür, dass sie mit ihren Büchern gegen Ignoranz und Intoleranz anschreibt und ein Zeichen setzt. Persönlich fand ich den Roman unglaublich gut geschrieben, die komplette Bandbreite an Gefühlen - von Fassungslosigkeit über Mitgefühl hin zu Leidenschaft und Liebe - hat mich an der ein oder anderen Stelle mit feuchten Augen zurück gelassen. Besonders stark fand ich die Darstellung von Silas Zerrissenheit.

*Meine Lieblingsszene:* das "Bohemian Rhapsody"-Klavierkonzert *g*

*Mein Lieblingsprotagonist:* Schwierige Entscheidung, aber ich wähle Silas.

*Lieblingsnebenfigur:* Auch hier schwanke ich zwischen Ramona und Eddie. Aber Eddie macht das Rennen wegen seiner schrulligen und liebenswerten Art.

*Lieblingszitat:* "Es war genau das Gefühl, das Eltern haben, wenn sie sehen, dass ihr Kind glücklich ist. Es ist alles dasselbe, verdammt. Und kommt es am Ende nicht nur darauf an?" (S. 447)

Mein Fazit: Ich kann jedem nur dieses Buch oder noch besser die ganze Reihe ans Herz legen. Jeder einzelne Roman hallt noch lange nach, gibt einem Stoff zum Nachdenken und Nachfühlen. Für "Someday, someday" vergebe ich gerne die Höchstpunktzahl: 5 von 5 Sternen!

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Autorin

Emma Scott

Emma Scott - Autor
© Emma Scott

Emma Scott schreibt am liebsten Liebesgeschichten mit nicht so perfekten Charakteren, über Menschen mit einer Künstlerseele, Menschen, die Bücher lieben und schreiben. Diversität, Toleranz und Offenheit sind ihr ein wichtiges Anliegen. Mit ihren Romanen, die sie als Self-Publisherin herausbrachte, hat sie sich eine treue und begeisterte Fangemeinde erschrieben.

Mehr erfahren
Alle Verlage