No Longer Alone - Mulberry Mansion
 - Merit Niemeitz - PB
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14,00

inkl. MwSt.

LYX
Paperback
New Adult
528 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-7363-1812-0
Ersterscheinung: 30.06.2023

No Longer Alone - Mulberry Mansion

Band 3 der Reihe "Mulberry Mansion"

(83)

Sie sind beste Freunde und Mitbewohner – oder doch mehr?

Willow und Maxton könnten unterschiedlicher nicht sein. Während die lebensfrohe Willow auf jede Party geht, verbringt der ruhige Maxton lieber Zeit im Garten der Mulberry Mansion. Und doch verbindet die beiden eine tiefe Freundschaft. Für Willow ist es daher selbstverständlich, dass sie Maxton dabei hilft, als er versucht, in die berüchtigte Studentenverbindung der Windsbury University aufgenommen zu werden. Dafür muss er sechs Prüfungen bestehen. Sechs Aufgaben in sechs Nächten, in denen Willow ganz neue Seiten an ihrem besten Freund entdeckt, die ihr Herz unerwartet schneller schlagen lassen. Doch auch Willow hat ein Geheimnis, von dem Maxton auf keinen Fall erfahren soll, und genau aus diesem Grund können sie niemals mehr als Freunde sein …

»Tiefgründig, einfühlsam und so wahnsinnig echt  ̶  die Geschichte von Willow und Maxton ist eine Erinnerung daran, dass nicht alle, die sich verloren fühlen, auch verloren bleiben.« CHARLIE_BOOKS

Band 3 der New-Adult-Reihe von Merit Niemeitz, der großen Entdeckung beim LYX-Pitch

Rezensionen aus der Lesejury (83)

Lesekraenzchen Lesekraenzchen

Veröffentlicht am 28.09.2023

Toller Abschluss einer sehr intensiven Reihe!

Geschichten enden nie mit dem letzten Satz!

Inhalt:⁣
Für Willow Pierce ist es unheimlich schwer, tiefe Freundschaft zuzulassen, Menschen ihr Herz zu öffnen, aber mit Maxton Irving war alles von Beginn ... …mehr

Geschichten enden nie mit dem letzten Satz!

Inhalt:⁣
Für Willow Pierce ist es unheimlich schwer, tiefe Freundschaft zuzulassen, Menschen ihr Herz zu öffnen, aber mit Maxton Irving war alles von Beginn an anders, besonders. Doch als er sich für die Aufnahme in eine Studentenverbindung verschiedenen Herausforderungen stellen muss, lernt Willow ihn von einer ganz anderen Seite kennen. Dabei sieht sie nicht nur Maxton mit anderen Augen, sondern entblößt auch Stück für Stück einen Teil von sich selber und genau das macht Willow Angst…⁣

Meine Meinung:⁣
„No Longer Alone“ ist der dritte und letzte Band der Mulberry Mansion Reihe und ja, die Bücher sind in sich abgeschlossen, aber es macht für mich wenig Sinn, sie nicht nach der Reihe zu lesen. Ich verspreche Euch, das Gefühl und der Bezug zu den Charakteren ist einfach viel intensiver, wenn man ihre Geschichten im Verlauf der ganzen Reihe fühlen darf. ⁣
Der Schreibstil der Autorin ist wieder poetisch, detailliert und herzerwärmend. Sie bringt mich durch ihre Beschreibungen und Vergleiche zum Nachdenken, lässt mich lachen, weinen und vor allem ein Teil der WG sein, was meine Verbundenheit gestärkt hat.⁣

Diesmal erlebe ich den gemeinsamen Weg von Willow und Maxton. Zwei Protagonisten, die auf den ersten Blick so unterschiedlich scheinen und doch so wunderbar miteinander im Einklang sind. Willow, mit ihrer ehrlichen und direkten Art, die trotzdem immer darauf bedacht ist, andere nicht zu verletzen und Maxton, der Pflanzenliebhaber, der jedes kleinste Detail wahrnimmt und die Gefühle seiner Mitmenschen sehen und spüren kann. Nächte sind ihr gemeinsames Ding, Willow nutzt sie um auszugehen, Maxton um die Ruhe zu genießen und doch dienen sie beiden, um zu fliehen, vor dem Schlaf, vor den Träumen, vor dem Aufwachen. ⁣
⁣Während Maxton lernen muss, wofür es sich lohnt, laut zu werden, muss Willow versuchen, nicht mehr wegzurennen, nicht vor ihrer Vergangenheit, nicht vor ihren Gefühlen, nicht vor sich selber. Denn Maxton gibt ihr Gründe zu bleiben, er ist ihr Grund.⁣
Gemeinsam wird ihren ihnen klar, dass es im Leben und in der Liebe nicht um Versprechungen, sondern um Versuche geht. Es kommt nicht darauf an, immer alles richtig zu machen, aber einen Versuch ist es immer wert. Zusammen können sie alles schaffen, denn sich an jemandem festzuhalten bedeutet nicht, sich selbst loszulassen…⁣

„Geschichten enden nie mit dem letzten Satz“, so auch nicht die Geschichte von Willow und Maxton und auch nicht die Geschichte der Freunde aus der Mulberry Mansion. Sie waren erst Fremde, wurden dann Freunde, wuchsen zu einer Familie zusammen und sind am Ende ein Gefühl „Zuhause“. ⁣
Große Leseempfehlung❣️⁣

Fazit:⁣
Manche Dinge kann man nicht aussitzen, manchen Dingen muss man sich stellen❣️

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lunaszeilen lunaszeilen

Veröffentlicht am 03.09.2023

Jedes Ende bedeutet ein neuer Anfang

Willow ist eine willensstarke, toughe Frau, die auf den ersten Blick ein wenig verschlossen wirkt. Doch in ihr drin ist ein weiches Karamelherz, dass nur zu seltenen Momenten ans Licht kommt.

Wenn man ... …mehr

Willow ist eine willensstarke, toughe Frau, die auf den ersten Blick ein wenig verschlossen wirkt. Doch in ihr drin ist ein weiches Karamelherz, dass nur zu seltenen Momenten ans Licht kommt.

Wenn man Maxton begegnet, lernt man einen ruhigen, erdenden Mann kennen, der oft lieber Pflanzen als Menschen um sich herum hat. Außer vielleicht wenn es um Willow geht…
——
Wenn man No longer alone zuklappt, dann will man es gleich wieder aufmachen. Man will nochmal von vorn lesen und am liebsten nie wieder aufhören.
Dieses Buch gräbt sich mit dem wundervollen Schreibstil, der berührenden Thematik und den Charakteren einfach ins Herz.
Ich habe diese enge Freundschaft, die irgendwie eigentlich schon immer mehr war, zwischen Willow und Maxton sehr geliebt. Ihr tiefes Verständnis, ihre Fürsorge und Zuneigung füreinander hat mich sehr berührt. Und nicht nur die beiden haben mein Herz zum Schlagen gebracht, sondern die ganze Mullberry Mansion mit seinen Bewohnenden!
Auch das Thema rund um die Silent Storm Society habe ich sehr geliebt, da sie dem Buch immer ein wenig Nervenkitzel gegeben hat!
——
Die Geschichte von Willow und Maxton ist ein absolut gelungener Abschluss der Mullberry Mansion Reihe. Es war herzerwärmend, emotional, spannend und witzig. Am liebsten würde ich niemals Abschied nehmen…

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anaaparadiso anaaparadiso

Veröffentlicht am 28.08.2023

Unglaublich schön und berührend

Merit Niemeitz hat es einfach geschafft, dass ich trotz 530 Seiten keine Sekunde Langeweile verspürt habe. Der Schreibstil und die gesamte Reihe ist so poetisch und wunderschön. Mein Herz schmerzt, dass ... …mehr

Merit Niemeitz hat es einfach geschafft, dass ich trotz 530 Seiten keine Sekunde Langeweile verspürt habe. Der Schreibstil und die gesamte Reihe ist so poetisch und wunderschön. Mein Herz schmerzt, dass ich mich von der Mulberry Mansion verabschieden muss.

Die Seiten sind voller kleiner Details geschmückt und man kann die Geschichten der Autorin einfach nicht aus der Hand legen.

Willows und Maxtons Geschichte hat mich mehr als berührt und mich sehr gecatcht. Ich habe gelacht und gleichzeitig so viel Schmerz empfunden. Es war wirklich großartig! Normalerweise mag ich den Friends-to-Lovers Trope gar nicht, aber dieses Buch ist einfach das perfekte Beispiel, dass ich es nicht direkt ablehnen sollte.

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zwischenzeilenundgefuehlen zwischenzeilenundgefuehlen

Veröffentlicht am 28.08.2023

Dieser Abschied ist kein 'Lebwohl', sondern ein 'Auf Wiedersehen'

Kennt ihr das, wenn ihr ein Buch oder eine Reihe beendet und ihr einfach kurz... atmet?
Einfach versucht zu realisieren, dass ihr euch von einem Ort, Protagonisten und Wortmagie verabschieden müsst, weil ... …mehr

Kennt ihr das, wenn ihr ein Buch oder eine Reihe beendet und ihr einfach kurz... atmet?
Einfach versucht zu realisieren, dass ihr euch von einem Ort, Protagonisten und Wortmagie verabschieden müsst, weil die geschriebenen Zeilen ein Ende gefunden haben?
Wenn ihr die letzte Seite umblättert und ihr euch nicht ganz entscheiden könnt, ob ihr wortleer oder auf die beste Art, die es gibt, wortüberflutet seid?
Ich höre mein zittrigen Atem, mein leise klopfendes Herz und meine flüsternden Gedanken.
Ich glaube es ist jetzt sicher zu sagen, dass Merit Niemeitz nach drei Büchern, die auf ihre eigene Weise Highlights geworden sind, sich einen Platz als eine meiner Lieblingsautor*innen mehr als verdient hat.
Es ist mir bisher jedes Mal schwer gefallen eine Rezension zu schreiben, weil alles andere als leicht ist, die Tiefe und die Ehrlichkeit dieser Reihe, verständlich in Worte zu fassen und dabei dem Erzählten gerecht zu werden.
Wie immer konnten mich Merits Poesie-Worte unglaublich schnell für sich einnehmen.
Die enorm viele Zitate, die ich markiert habe, waren inspirierend, schmerzhaft, heilend, einfach alles, für immer.
Ich liebe nicht nur, was kunstvoll zwischen den Zeilen steht, sondern auch die endlosen Satzgefüge, die genau das auf den Punkt bringen, was man selbst manchmal nicht sagen kann.
An manchen Stellen, hatte ich wirklich den Drang Dinge zu unterstreichen, bei manchen wollte ich ein Ausrufezeichen dahinter zeichnen.
An manchen Stellen hätte ich am liebsten beides getan.
Stattdessen ist es bei mir wieder auf eine Post-it-Flut hinausgelaufen, wo ich am Ende immer und immer wieder neue Post-it's holen musste, damit ich auch nur annähernd das markieren konnte, was ich wollte.
Ich könnte noch ewig über die unendlichen Seelensätze sprechen, durch die man sich so verstanden fühlt.
Der Plot war alles andere als vorhersehbar für mich.
Es geht ums Verloren-sein, um das Suchen-nach-sich-selbst, darum sich zu finden, sich zu vertrauen, dass man manchmal rennt, manchmal steht und dass alles davon unglaublich viel Mut kostet.
Dass manchmal auch Atmen weh tun kann, dass es okay ist, sich zu fragen wer man ist, wie man sein will, was man tun will.
Aber dass man immer genug ist und die richtigen Menschen mit denen man tauchen kann, ganz tief, mit denen man auch Licht in die dunklen Ecken werfen kann, auch wenn man es nur mit einem Teelicht tut, findet. Auch, wenn es dauert.
Und dass man auch wieder lernen kann zu vertrauen, wenn man aus welchen Gründen auch immer, so unglaublich viel Angst davor hat.
Willow war schon in den anderen Bänden eine sehr interessante Protagonistin, weil sie laut ist und einfach sie selbst.
Es heißt oft, dass stille Gewässer tief sind, aber auch in lauten Gewässern dauert es, bis man den Abgrund erreicht und behaupten kann, einen Teil zu erkennen.
Ich denke, dass Willow das perfekte Beispiel dafür ist, dass jeder sein Päckchen zu tragen hat, wir alle nur anders mit unseren Abgrundängsten umgehen.
Ihre Geschichte war so greifbar für mich, dass mein ganzer Körper gezittert hat, weil ich jedes Gefühl spüren konnte.
Ihr Herzbruchpoltern war dabei etwas, das die eigenen Brüche ein bisschen heilen kann und ihre Playlists eine Songanreihung, die ich gerne gehört hätte, weil das einer der vielen Punkte war, wo ich mich ihr identifizieren konnte.
Sie macht in diesem Buch eine unglaublich große, bewundernswerte Entwicklung durch und man wird mit ihr größer und merkt, dass man nicht ZU laut, leise, bunt, viel, wenig und alles, was unsere Chaosgedanken uns noch einreden, ist.
Maxton hat aber genauso sehr seine eigene Emotionsmagie.
Die Liebe und Fürsorge, die er nicht nur für seine Pflanzen, sondern auch für andere Menschen hat und seine Aufopferungsbereitschaft werde ich nie genügend beschreiben können.
Seine Gedanken, seine Ehrlichkeit und seine Aufmerksamkeit waren verletzend-leicht, manchmal auch lichtleer-tief, aber trotzdem immer hoffnungsvoll-heilend.
Die Art wie die beiden miteinander umgehen war durch die Wortchemie immer greifbar und auch wie sich ihre Beziehung entwickelt, wie sie offener und ehrlicher werden, hat mir enorm gefallen.
Dieses Buch zu lesen ist mir aber auch schwer gefallen, weil ich mich in der Mulberry Mansion so wohl gefühlt habe und ich mit dem letzten Kapitel, der letzten Seite, dem letzten Satz, dem letzten Wort, dem letzten Buchstaben und dem letzten Punkt nur dem Ende genähert habe und es mir bei dieser Reihe besonders schwer fällt, Abschied zu nehmen.
Alle Eigenarten, Gespräche, Momente und Charaktere, die sich in der Mulberry Mansion aufgehalten haben, haben diese zu etwas ganz besonderem und vor allem zu etwas bedeutendem gemacht.
Die unperfekt-perfekte Gruppe wird mir noch lange in Erinnerung und vor allem in meinem Herzen bleiben.
Merit hat mit dieser Reihe ein Latibule für uns geschaffen.


Fazit:
Mein Herz lacht und weint gleichzeitig, wenn ich an den dritten Band der Mulberry Mansion-Reihe denke.
Es fällt mir schwer mich von den Protagonisten, der Villa und der Atmosphäre zu verabschieden, aber Merit Niemeitz hat den schmerzhaft schönsten Weg gefunden, um 'Auf Wiedersehen' zu sagen.
Ihr Schreibstil geht unter die Haut, ins Herz, bis tief in die Seele und noch weiter, in den Protagonisten kann man sich so leicht wiederfinden mit ihrer Tiefe, ihrem Leid und ihrem Wachstum und die Geschichte ist wie der Sonnenschein nach einem heftigen Gewitter.
Die Reihe wird immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

kotori99 kotori99

Veröffentlicht am 27.08.2023

No longer alone

Das Cover:
Passt hervorragend zu den anderen Bänden und ich mag das zarte Design.

Meine Meinung:
Dies ist der dritte und letzte Band der Mulberry Mansion und ich gehe mit einem lachenden und einem ... …mehr

Das Cover:
Passt hervorragend zu den anderen Bänden und ich mag das zarte Design.

Meine Meinung:
Dies ist der dritte und letzte Band der Mulberry Mansion und ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge das letzte Mal in die Villa. Das Setting war wirklich was anderes und ich werde bestimmt mal wieder zurükkehren.
Man kan dieses Buch allein lesen, es macht aber mehr Spaß, wenn man die anderen davor ebenfalls kennt.

Willow und Maxton sind beste Freunde. Oder doch mehr? Das Thema ist natürlich nicht neu, aber hier wurde es gut umgesetzt.
Besonders Max mochte ich als Protagonisten. Er ist einfach ein wahrer Good Guy. Er will, dass sich die Leute um ihn herum wohlfühlen, er ist charmant und hilfsbereit. Auch wenn ich seine Beweggründe der Studentenverbindung anzugehören nicht ganz nachvollziehen konnte, war er dennoch ein toller Protagoist.

Daneben ist Willow ein wenig schwieriger. Nach außen hin ist sie eine lebesfrohe Person, die sich aber nicht ganz eingestehen kann, was ihre Gefühle angeht Zudem ist es für sie schwer ihre Probleme anzugehen. Das war ein wenig anstrengend, aber zum Ende hin ist es dennoch besser geworden.

Das ganze Buch ist gespickt von Wohlfühl-Momenten, was die Reihe einfach besonders macht. Die Prüfungen der Studenten-Verbindung haben der Geschichte das gewisste Etwas gegegben, das nicht immer vorkommt und die Vergangenheit der Protagonisten wurde toll aufgearbeitet.

Mein Fazit:
Ein letztes Mal in die Mulberr Mansion, ein letztes Mal durch die Gänge schlendern.... Hach ich werde diese Bücher vermissen und kann sie weiter empfehlen. Durch den Schreibstil und das Setting ist es wirklich mal was anderes.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Autorin

Merit Niemeitz

Merit Niemeitz - Autor
© © Silja Fitschen

Merit Niemeitz wurde 1995 in Berlin geboren und lebt noch immer dort, in einer Wohnung mit unzähligen Flohmarktschätzen, Pflanzen und Büchern. Seit ihrer Kindheit liebt sie Worte und schreibt ihre eigenen Geschichten. Während und nach ihrem Studium der Kulturwissenschaft arbeitet sie seit Jahren in der Buchbranche und möchte eigentlich auch nie etwas anderes tun.

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