Der Sieg des Highlanders
 - Lynsay Sands - eBook
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9,99

inkl. MwSt.

LYX
Historische Liebesromane
361 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-7363-1624-9
Ersterscheinung: 28.01.2022

Der Sieg des Highlanders

Band 10 der Reihe "Highlander"
Übersetzt von Susanne Gerold

(11)

Ein Krieger wie kein anderer!

Claray MacFarlane hat sich ihre Hochzeit schon oft ausgemalt – vor den Altar gezwungen zu werden, um einen Schurken zu heiraten, war allerdings nicht Teil ihrer Träume. Zum Glück taucht in letzter Sekunde der berüchtigte Highlander Conall auf, den alle nur den "Wolf" nennen, und bewahrt sie vor diesem Schicksal. Obwohl sie von seinem Ruf als gerissenem Krieger, dessen Vergangenheit niemand kennt, weiß, fühlt sich Claray sofort zu ihm hingezogen. Auch Conall ist verzaubert von der unschuldigen Schönheit. Doch um ihr eine Zukunft und Sicherheit bieten zu können, muss er sich zuerst seinen Dämonen stellen und sein Geburtsrecht einfordern, das ihm seine Feinde gewaltsam entrissen haben.

"Ich greife zu jedem Buch von Lynsay Sands, denn ich weiß einfach, dass ich es mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht beenden werde." BETTY LOO’S BOOK REVIEWS

Band 10 der HIGHLANDER-Reihe

Rezensionen aus der Lesejury (11)

CynthiaM94 CynthiaM94

Veröffentlicht am 09.02.2022

Hot Romance im Schotten-Stil

„Der Sieg des Highlanders“ ist Band 10 einer „Highlander“-Reihe von Autorin Lynsay Sands. Ich habe keinen der vorangegangenen Bände gelesen und kann aber sagen, dass das überhaupt kein Problem war. Entweder ... …mehr

„Der Sieg des Highlanders“ ist Band 10 einer „Highlander“-Reihe von Autorin Lynsay Sands. Ich habe keinen der vorangegangenen Bände gelesen und kann aber sagen, dass das überhaupt kein Problem war. Entweder sind die Teile also in sich geschlossen, oder hängen so lose zusammen, dass es nicht auffällt. Seit „Outlander“ bin ich ja ein bisschen verliebt in raue Schotten und kann deswegen nie nein sagen, wenn sich eine schottische Romanze anbahnt.

Zum Inhalt: Claray MacFarlane ist todunglücklich. Und das, obwohl ihr Hochzeitstag naht. Doch so hatte sie sich das nicht vorgestellt: von ihrem gierigen Onkel an einen ekelhaften Schurken verschachert, der die erste Gelegenheit nutzen wird, seine Frau zu ermorden, um an ihren Besitz zu kommen. Doch Rettung naht: der Soldner und große Krieger Conall, auch „der Wolf“ genannt kommt, um Claray im Auftrag ihres Vaters zu retten. Doch das sind nicht seine einzigen Beweggründe der jungen Frau zu Hilfe zu eilen. Denn es handelt sich bei Conall um den todgeglaubten Bryson MacDonald, den einstigen Verlobten von Claray. Doch, bevor die beiden glücklich werden können, müssen sie herausfinden wer ihnen nach dem Leben trachtet.
Das Cover ist leider gar nicht meins. Eine Gesichtslose Frau vor einer nichtssagenden Landschaft- das geht auf jeden Fall besser. Habe aber das Gefühl, das hat sich bei „Historienromanen“ so eingebürgert. Stört mich zwar auch nicht, spiegelt aber in meinen Augen wenig Bezug zur Handlung wider- außer, dass Claray eben eine Frau mit langen Haaren ist.

Es handelt sich bei diesem Buch um keinen klassischen historischen Roman mit eingebauter Liebesgeschichte. Eher ist es ein fast schon eine erotische Geschichte im Schottland-Setting. Denn obwohl Claray und Conall sich kaum kennen und Claray streng züchtig erzogen wurde, spüren beide eine starke Anziehung der sie auch bald nachgehen. Es werden viele sexuelle Begegnungen zwischen den beiden geschildert, die ca. ein Drittel der Geschichte ausmachen. Der Rest dreht sich um Conall, der sein Geburtsrecht annimmt und den ehemaligen familiensitz wieder aufbaut, sowie wiederholte Anschläge auf Conall und Claray Leben und die Suche nach dem Täter.

Die Charaktere bleiben reichlich blass. Allein Claray bekommt ein paar nette Charakterzüge verpasst, Conall bekommt zwar eine Hintergrundgeschichte, sein Charakter wird aber eher indirekt über sein Verhalten Claray gegenüber geschildert. Zentraler geht es um das Leben der schottischen Clans, ihre Sitten und Ränke. Das einzig überraschende war für mich Claray Händchen für Tiere, an dem ich das gesamte Buch über große Freude hatte.

Das Buch hat sich leicht lesen lassen und ist sehr kurzweilig. Wirklich Tiefe hat es allerdings nicht, wer das sucht, sollte lieber zu einem anderen Buch greifen.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

Lina-Tweety Lina-Tweety

Veröffentlicht am 24.04.2022

Ein schöner Zeitvertreib

Der zehnte Band der Highlander-Reihe handelt von Claray und Conall. Die Teile stehen aber nicht unmittelbar in Verbindung, weshalb man sie unabhängig voneinander lesen kann.
Die Protagonisten sind mir ... …mehr

Der zehnte Band der Highlander-Reihe handelt von Claray und Conall. Die Teile stehen aber nicht unmittelbar in Verbindung, weshalb man sie unabhängig voneinander lesen kann.
Die Protagonisten sind mir sympathisch, auch wenn man ihre Charakterzüge noch hätte ausbauen können. Schön fand ich hingegen, dass man auch immer wieder was von den Nebencharakteren gelesen hat und sie nicht einfach nur da waren. Die Balance hat mir ganz gut gefallen.
Der Schreibstil ist leicht verständlich und flüssig zu lesen. Man kommt als Leser schnell rein und es gibt auch ein bisschen was zum Mitfiebern. Man hat immer wieder etwas zu lachen und so verfliegen die Seiten recht schnell.
Insgesamt ein gutes Buch, jetzt nichts Weltbewegendes, aber ein schöner Zeitvertreib.
Vielen lieben Dank an Netgalley Deutschland und natürlich an den LYX-Verlag, die mir ein Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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Annis-Buecherstapel Annis-Buecherstapel

Veröffentlicht am 22.02.2022

Niedlicher historischer Liebesroman mit Disney-Feeling…

Die 22-jährige Claray soll ohne das Wissen ihres Vaters von ihrem Onkel mit einem Mann verheiratet werden, den sie verabscheut. Doch kurz vor der Trauung wird sie glücklicherweise von dem Wolf Conall entführt, ... …mehr

Die 22-jährige Claray soll ohne das Wissen ihres Vaters von ihrem Onkel mit einem Mann verheiratet werden, den sie verabscheut. Doch kurz vor der Trauung wird sie glücklicherweise von dem Wolf Conall entführt, einem gerissenen Krieger, der sie zu ihrem Vater zurückbringen soll. Nur ahnt Claray zu diesem Zeitpunkt nicht, dass der Wolf der totgeglaubte Bryson Mc Donald ist, mit dem sie bereits als Kind verlobt wurde. Und Bryson hätte sich seinen Auftrag einfacher vorgestellt. Beide fühlen sich zueinander hingezogen, doch kämpfen sie gegen ihre Gefühle an. Ob sie das durchhalten werden?

Erst einmal muss ich sagen, dass ich mich nach dem Klappentext total auf dieses Buch gefreut hatte und es geht auch gleich spannend los, mit Clarays Trauerzug zum Altar. Conall rettet sie jedoch und sie fliehen zu Clarays Vater. Auf dieser Reise lernt man Claray besser kennen, aber leider ist sie nicht, wie ich gehofft hatte. Für ihr Alter habe ich sie als sehr kindisch und naiv wahr genommen, auch wenn mir bewusst ist, dass sie bisher sehr behütet gelebt hat. Ihre Gedankengänge sind für meinen Geschmack nicht sehr weitreichend und ich hätte sie mehr auch etwas spontaner und kesser gewünscht. Trotzdem gefällt mir dann die Entwicklung, die sie in diesem Buch nimmt, die in der Form auch nachvollziehbar ist.

Conall fand ich dafür gleich von Anfang an gut. Er ist ein harter Kerl, der in seinem Leben schon eine Menge durchmachen musste, das ihn geprägt hat, allem voran, den Mord an den eigenen Eltern beobachten zu müssen. Er ist ein Ehrenmann und so ist auch klar, dass er Claray retten wird, nur hat er da nicht mit seinem Herz gerechnet, das ihm einen Strich durch die Rechnung macht. Schnell wird ihm klar, dass er Claray nicht mehr gehen lassen möchte und müht sich schon sehr um sie. Wirklich niedlich und es macht ihn äußerst sympathisch. Auch Conalls Entwicklung hat mir gut gefallen, insbesondere wie er lernt Verantwortung zu übernehmen.

Alle anderen Figuren haben auch gut in das Ensemble gepasst. Die meisten hatten auch ein Motiv / ein Ziel.

Das Setting ist wunderbar. Es hat wirklich Spaß gemacht mit Claray und Conall durch Schottland zu reisen und dann auch das neue „Zuhause“ zu erkunden.

Mit der Handlung habe ich mich dann etwas schwer getan. Leider empfand ich die Flucht /Reise zu Clarays Vater etwas lang. Im Grunde bestand die Reise daraus, dass Claray mit Conall auf einem Pferd ritt und sie sich dabei wie ein Kätzchen auf dem Pferderücken auf seinem Schoß zusammengerollt hat. Ähm… wie darf ich mir das vorstellen? Während der Reise muss Claray sich natürlich auch mal erleichtern. Nur findet sie bei fast jedem Ausflug ins Gebüsch ein verletztes bzw. verlassenes Tierbaby und nimmt es mit. Das Wieselbaby tanzt dann lustig über ihre Arme, setzt sich auf ihre Schulter oder schläft in ihrem Ausschnitt. Mal davon abgesehen, dass ich gar nicht wissen möchte, wo das Wiesel sich erleichtert hat, wenn es die ganze Nacht dort geschlafen hat, fand ich diese Beschreibungen schon sehr unrealistisch und ich habe mich teilweise, wie in einem Disney-Prinzessinnen-Film gefühlt. Die mag ich grundsätzlich auch, aber nicht in so einem Roman. Dadurch kam Claray bei mir auch recht kindlich an. Es ist ja nicht schlecht, tierlieb zu sein und das auch zu zeigen, aber das wir mir persönlich einfach zu viel. Auch die Suche nach dem Mörder von Conalls Eltern fand ich schwierig, denn aus meiner Sicht gab es keinerlei Hinweise, so dass der Leser/die Leserin hätte drauf kommen können. Einiges wirkt etwas unlogisch und wird „einfach so in den Roman geworfen.“ Nach mehreren Anschlägen auf Conall, die leider Claray abbekommt, wird sie von ein paar Leuten geschützt. SPOILER: Etwas befremdlich finde ich dann nur, dass Claray durch den Geheimgang entführt wird, aus dem Conall den Tod seiner Eltern beobachtet hat. Hatte er ausgeblendet, dass es diesen Gang gibt, der direkt in ihr Schlafzimmer führt? Und auch mit dem Motiv des Mörders habe ich mich echt schwer getan und fand es um ehrlich zu sein, etwas oberflächlich. Aber das ist nur mein persönlicher Geschmack. Trotzdem hat mir die Idee dieses Romans gefallen und grundsätzlich auch der Spannungsaufbau.

Den Schreibstil von Lynsay Sands kannte ich bisher nicht. Insgesamt hat er mir aber recht gut gefallen. Alles liest sich sehr flüssig. Die Sprache ist für meinen Geschmack eher einfach, mit einigen Wiederholungen. Der Ausdruck passt aber prima zu dieser Geschichte und in das Genre. Die Dialoge waren zum Teil sehr unterhaltsam und haben mehr Lebendigkeit in die Geschichte gebracht. Die Darstellung der emotionalen Ebene hat mir gefallen, hätte aber noch etwas intensiver sein können. Dafür haben mir die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen ganz besonders gut gefallen. So hatte ich die ganze Zeit ein Bild vor meinem inneren Auge. Außerdem muss ich unbedingt loswerden, dass mich manche Szenen/Dialoge wirklich zum Schmunzeln gebracht und gut unterhalten haben.

Von mir erhält dieses Buch eine Kaufempfehlung (3,5/5 Sterne), weil Conall eine tolle Hauptfigur ist, die man unbedingt kennenlernen muss, weil die atmosphärischen Beschreibungen sehr gelungen sind und weil es einfach ein paar nette Lesestunden garantiert. Ein halbes Sternchen ziehe ich aber ab für Claray. Sie war mir etwas zu kindisch und naiv in Anbetracht ihres Alters, ein weiteres halbes Sternchen ziehe ich ab für die zum Teil etwas schleppende Handlung und für die Darstellungen mit den Tieren. Das war mir einfach ein bisschen too much. Und noch ein halbes Sternchen ziehe ich ab, weil es aus meiner Sicht kleine Logikfehler gab (siehe SPOILER). Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen und es hat mich vor allem zum Schmunzeln gebracht.

Vielen Dank an Lynsay Sands, Susanne Gerold und den LYX Verlag für diese Geschichte.

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kristin_maciver kristin_maciver

Veröffentlicht am 11.01.2023

Wird Conall sein Geburtsrecht zurückerlangen? ✨

Conall, „der Wolf“ genannt, rettet im mittelalterlichen Schottland die entführte Claray vor einer Zwangsehe und bringt sie zurück zu ihrem Vater. Dass Conall selbst ihr totgeglaubter Verlobter ist, verschweigt ... …mehr

Conall, „der Wolf“ genannt, rettet im mittelalterlichen Schottland die entführte Claray vor einer Zwangsehe und bringt sie zurück zu ihrem Vater. Dass Conall selbst ihr totgeglaubter Verlobter ist, verschweigt er ihr auf der Reise. Unbekannte trachten nach seinem Leben und er will erst die Burg seines Clans zurückgewinnen, bevor er Claray heiratet. Doch Claray übt mit ihrer Tierliebe und ihrer unschuldigen Naivität eine solche Faszination auf ihn aus, dass er sie nicht gehen lassen kann. So ziehen sie zusammen in den gefährlichen Kampf um Conalls Geburtsrecht 🫢

Was sich erst einmal spannend anhört, konnte mich letztendlich nicht vollkommen überzeugen. Zwar war mir Clarays Zuneigung für Tiere sympathisch, aber sie wurde aus meiner Sicht zu überzogen dargestellt (Auf den ersten 50 Seiten nimmt Claray bereits drei Tiere
bei sich auf). Auch entwickeln sich weder Claray noch Conall merklich weiter. Es ist ein reiner Handlungsplot, bei dem wenig Spannung und Neckereien zwischen den beiden Protagonisten bestehen.

Trotzdem hat mir das Setting in den Highlands ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Wem es also mehr um den Schauplatz als um die Handlung geht, kann durchaus zu „Der Sieg des Highlanders“ greifen 🙃

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cityofbooks cityofbooks

Veröffentlicht am 30.07.2022

Eine weitere Highlander-Geschichte...

Claray hat sich ihre Hochzeit schon oft ausgemalt - vor den Altar gezwungen zu werden, um einen Schurken zu heiraten, war allerdings nicht Teil ihrer Träume. Zum Glück taucht in letzter Sekunde der berüchtigte ... …mehr

Claray hat sich ihre Hochzeit schon oft ausgemalt - vor den Altar gezwungen zu werden, um einen Schurken zu heiraten, war allerdings nicht Teil ihrer Träume. Zum Glück taucht in letzter Sekunde der berüchtigte Highlander Conall auf und bewahrt sie vor diesem Schicksal. Obwohl sie von seinem Ruf als gerissenem Krieger, dessen Vergangenheit niemand kennt, weiß, fühlt sich Claray sofort zu ihm hingezogen. Auch Conall ist verzaubert von der unschuldigen Schönheit. Doch um ihr eine Zukunft und Sicherheit bieten zu können, muss er sich zuerst seinen Dämonen stellen und sein Geburtsrecht einfordern, das ihm seine Feinde gewaltsam entrissen haben.

Liebesgeschichte mit historischem Setting lese ich sehr gerne und da mir die Highland-Reihe von Lynsay Sands bisher ziemlich gute gefallen hat, habe ich mich auch auf diesen Band gefreut.

Der Schreibstil ist nach wie vor flüssig, einfach und schnell zu lesen. Erzählt wird die Geschichte aus Clarays sowie Conalls Perspektive.

Claray und Conall haben mir als Protagonisten im Großen und Ganzen gut gefallen. Claray fällt besonders durch ihre tierliebe Art auf, welche mir anfangs sehr sympathisch war, ab einem gewissen Punkt jedoch leicht genervt hat. Conall ist der klassische starke Highlander.

Inhaltlich geht es vordergründig natürlich um die Liebesgeschichte von Claray und Conall, aber auch um Geheimnisse und Intrigen, welche gelüftet werden müssen. Zudem wird die Renovierung der alten Burg thematisiert, was ich ziemlich spannend fand. Dennoch muss ich sagen, dass mich dieser Band nicht wirklich packen konnte. Die Emotionen sind bei mir einfach nicht "angekommen" und die Geschichte konnte für mich kaum etwas bieten, was ich in den vorherigen Bänden nicht schon gelesen habe.

Insgesamt konnte mich das Buch trotz solider Geschichte nicht überzeugen. Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass sich die Bände kaum noch abheben und der immer gleiche Aufbau mich nicht mehr begeistern kann. Dennoch ein nettes Buch für zwischendurch, von dem man jedoch nicht zu viel erwarten sollte!

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Autorin

Lynsay Sands

Lynsay Sands - Autor
© David Ramage

Die kanadische Autorin Lynsay Sands hat zahlreiche zeitgenössische und historische Romane verfasst. Sie studierte Psychologie, liest gern Horror- und Liebesromane und ist der Ansicht, dass ein wenig Humor "in allen Lebenslagen hilft". Mit der Argeneau-Serie gelang ihr der große internationale Durchbruch.

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