Krimi-Highlights
Elbmarsch-Krimis von Romy Fölck
Hörprobe »Nebelopfer«
Interview
»DAS THEMA JUSTIZIRRTUM LÖSTE BEI MIR SCHON IMMER EINE GEWISSE FASZINATION AUS.«
Da ich mal Jura studiert habe, löste das Thema Justizirrtum schon immer eine gewisse Faszination bei mir aus. Und die Frage: Was, wenn ein Unschuldiger jahrelang hinter Gittern sitzt? Als mein Nachbar mir von den Galgenbäumen auf der Geest erzählte, an denen früher Kriminelle aufgeknüpft wurden, war auch das Setting für diesen neuen Band klar.
Wie haben sich die beiden Ermittler:innen Bjarne Haverkorn und Frida Paulsen in den letzten Bänden weiterentwickelt?Frida als junge Ermittlerin wird natürlich über die Maßen von ihrem aufreibenden Job in der Mordkommission geprägt. Aber auch im Privaten hat sie einige Sorgen, ohne ins Detail zu gehen. Haverkorn schreitet langsam in Richtung seiner Pensionierung, worauf er sich einerseits freut. Aber auf der anderen Seite will er doch noch nicht zum alten Eisen gehören. Für ihn habe ich mir im neuen Band etwas Besonderes einfallen lassen.
Wären Sie gern einmal in die Haut Ihres/Ihrer Protagonist/in geschlüpft?Ich bin beim Schreiben immer sehr nah an meinen Figuren dran, aber in die Haut möchte ich nicht schlüpfen. Um als Polizistin zu arbeiten, bin ich viel zu ängstlich und wenig risikofreudig noch dazu. Mir reicht die Action am Schreibtisch.
Was ist Ihr bisheriger Lieblingsschauplatz innerhalb Ihrer Krimiserie?Ich mag sie alle, aber die Deichmühle aus STERBEKAMMER nimmt schon einen Logenplatz ein. Diese Mühle gab es hier im Ort wirklich. Leider musste sie abgerissen werden, weil sie zu baufällig war, ein sehr trauriger Tag!
An welchem Ort würden Sie gerne einmal einen Ihrer Spannungsromane spielen lassen?In den Schären in Schweden, da ich fast jedes Jahr in diesem wunderschönen Land Urlaub mache, die Landschaft liebe und die Mentalität der Schweden. Es wäre sehr spannend, dort einen Roman anzusiedeln. Spannungsliteratur aus Skandinavien liebe ich besonders!
Warum haben Sie sich als Autorin für das Genre „Krimi/Spannung“ entschieden?Weil ich selbst seit meiner Kindheit besonders gern Krimis lese. Und ich mag es, selbst Spannung beim Schreiben zu erzeugen. Das treibt mich an.
Ich denke, weil viele Lesefreudige nach Pageturnern und kleinen Aufregern im Alltag suchen, aber doch gern am Ende eine Auflösung bzw. ein Happy End haben möchten. Dafür ist dieses Genre perfekt!
Was löst in Ihnen persönlich ein Gefühl von Angst und Schauer aus?Geräusche in der Natur, die ich nicht zuordnen kann. Einmal bin ich durch einen dichten Wald gejoggt und neben mir brachen Äste. Ich weiß nicht, was dort im Verborgenen neben mir lief, aber ich habe die Runde noch nie so schnell absolviert. Und dieses Erlebnis in einem Buch verarbeitet, wie es sich gehört.
Was ist Ihr Rezept für einen richtig guten Krimi?Wenn man als Leser verwirrt und auf falsche Fährten geführt wird, ohne sie zu entdecken. Aber mir ist auch wichtig, dass das Setting mich überzeugt und die Figuren nicht zu oberflächlich gearbeitet sind.
Was ist das schönste Lob, welches Sie von Ihren Leser:innen erhalten haben?Schon einige Male bekam ich Mails, in denen sie schrieben, sie hätten das Gefühl nach Hause zu kommen, wenn sie einen neuen Band von mir aufschlügen. Wunderbar!
Zusammen mit der Psychotherapeutin und Autorin Angélique Mundt haben Sie das Veranstaltungskonzept „Let’s talk about: Mord!“ ins Leben gerufen. Wie ist die Idee zu dieser Zusammenarbeit entstanden und was bringt jede von Ihnen aus Ihrem Leben und beruflichen Erfahrungsschatz mit ein?Angélique Mundt ist nicht nur eine wunderbare Kollegin, sondern auch eine enge Freundin, die all meine Ideen, Erfolge und Rückschläge kennt. Wir haben vor Jahren einmal die Möglichkeit gehabt, zusammen auf einem Krimifest zu lesen und merkten, wie gut die Chemie bei Lesungen zwischen uns stimmt. Aus diesem Grund entwickelten wir dieses neue Format. Dann kam leider Corona. Nun hoffen wir auf einen Neustart in 2022.
Welche weiteren Herausforderungen müssen sich die beiden Ermittler:innen Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn in Zukunft noch stellen? Können Sie uns schon etwas über den nächsten Band der Reihe verraten?Ich arbeite daran und verrate nie vorher etwas darüber. Vielleicht nur eins: Er wird wieder in der Elbmarsch spielen, wo sonst?
Erfahren Sie mehr über den ersten Band "Totenweg"
Die Autorin: Romy Fölck

ROMY FÖLCK wurde 1974 in Meißen geboren. Sie studierte Jura, ging in die Wirtschaft und arbeitete zehn Jahre für ein großes Unternehmen in Leipzig. Mit Mitte dreißig entschied sie, ihren großen Traum vom Schreiben zu leben. Sie kündigte Job und Wohnung und zog in den Norden. Mit ihrem Mann lebt sie heute in einem Haus in der Elbmarsch bei Hamburg, wo ihre Romane entstehen. Ihre Affinität zum Norden kommt nicht von ungefähr, verbrachte doch ihr Vater seine ersten Lebensjahre in Ostfriesland. TOTENWEG ist der erste Band ihrer Krimiserie um die beiden Ermittler Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn.
Weitere Infos und Interviews finden Sie in unserer Autorenzeitung, die Sie hier durchblättern können.
DIE CHARAKTERE

Frida Paulsen (33)
Die junge Polizistin ist eine Frau spannender Gegensätze. Seit einiger Zeit lebt sie wieder auf dem Obsthof ihrer Eltern in der Elbmarsch, wo die naturbegeisterte Frida Energie für ihren Job bei der Mordkommission Itzehoe schöpft. Während sie die Ruhe des Landlebens genießt, mag Frida es musikalisch und sportlich eher hart. Metal-Klassiker wie Metallica und Pearl Jam begleiten sie seit frühster Jugend, und wenn sie sich mit ihrer besten Freundin Jo beim Boxtraining so richtig auspowert, ist das für Frida das beste Ventil für Stressabbau.
Seit Kurzem ist Frida nicht mehr Single, der smarte Gerichtsmediziner Torben Kielmann ist inzwischen weit mehr als nur ein geschätzter Kollege.

Bjarne Haverkorn (61)
Ein sehr erfahrener Kriminalhauptkommissar, der kurz vor der Pensionierung steht und der im Laufe seiner Dienstzeit schon viele Tote gesehen hat. Seit dem ersten gemeinsamen Fall mit Frida sind die beiden ein unschlagbares Team und auch privat miteinander befreundet.
Bjarne lebt inzwischen von seiner langjährigen Ehefrau getrennt. Seit Kurzem wohnt auch er in einem liebevoll restaurierten Reetdachhaus in der Elbmarsch – zusammen mit seiner erwachsenen Tochter Henni, die neuen Schwung in Bjarnes bislang eher beschauliches Privatleben bringt – manchmal mehr, als ihm lieb ist.

Johanna Arndt (Jo, 34)
Fridas beste Freundin seit der gemeinsamen Zeit im Internat. Die taffe Jo hat als Kind Furchtbares erlebt, sodass es ihr bis heute schwerfällt, anderen zu vertrauen. Trotzdem leitet sie sehr erfolgreich eine kleine Privatdetektei in Hamburg, wodurch sich die Wege von Frida und Jo auch beruflich immer mal wieder kreuzen. Nicht nur als Sparringspartnerin beim Boxen, auch als Freundin ist Jo einer der wichtigsten Menschen im Leben der Polizistin.

Dr. Torben Kielmann (36)
Der smarte Gerichtsmediziner ist in Frida verliebt, seit sich ihre Wege bei gemeinsamen Ermittlungen das erste Mal kreuzten. Trotzdem dauert es noch eine ganze Weile, bis aus den beiden schließlich ein Paar wird. An seine Arbeit hat er genauso hohe Ansprüche wie an seine Kochkünste, wovon Frida nur zu gern profitiert. Torben ist überzeugter Hamburger, dem Landleben steht er eher skeptisch gegenüber. In seinem Job geht er manchmal über seine Grenzen, darin sind er und Frida sich sehr ähnlich.
Der 2. Fall für Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn
GRATIS XXL-LESEPROBE von Band 2
Auch zum Hören
Hörprobe
Sprecher Michael Mendl

MICHAEL MENDL studierte an der Folkwang-Hochschule in Essen und ist einer der profiliertesten männlichen Charakterdarsteller Deutschlands. Nach zahlreichen renommierten Theaterengagements entdeckte ihn das Fernsehen erst mit 45 Jahren. Mendls Charisma und seine sensiblen Figurenportraits prägen mehr als 200 Fernsehspiele und Filme. Hörbuchproduktionen und Charityprojekte ergänzen sein umfangreiches und erfolgreiches Werk.
Weitere Hintergründe zu den Elbmarsch-Krimis
Die Idee zum ihrem ersten Krimi hatte Romy Fölck beim Laufen in der Elbmarsch. Sie lief an einem alten Backsteingebäude vorbei und dachte: »Was wäre, wenn hier in diesem alten Gemäuer vor vielen Jahren ein Mord passiert und nie aufgeklärt worden wäre?« Sofort nahm dieser Gedanke Gestalt an und mündete in dem ungewöhnliche Ermittlerduo Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn.
Band 17 der »Pia Korittki«-Reihe
Hörprobe zu "Ostseekreuz"
Ausflugstipps für Schleswig-Holstein

Begleiten Sie Eva Almstädt auf den Spuren der »Pia-Korittki«-Krimis und entdecken Sie die Ostsee von ihrer mordlustigen Seite. Eva Almstädt hat exklusiv für Sie die schönsten Ausflugsziele zusammengestellt.
Besuchen sie auch www.ostsee-schleswig-holstein.de
Lübeck
In Lübeck kann man in den mittelalterlich anmutenden Straßen und Gassen viele meiner Krimi-Schauplätze entdecken. Das Rathaus mit dem Kanzleigebäude, den Markt, die Gänge an der Obertrave, die siebte Querstraße, den Koberg, das alte Parkhaus an der St. Petri Kirche, die Stadtbibliothek und noch einige mehr. Mein besonderer Tipp ist ein Ausflug zum Burgtor und zum Hansemuseum.
Weißenhaus
Westlich von Weißenhäuser Strand liegt ein wunderschönes Stück wilder Ostseeküste mit Steilufer und einem Waldgebiet dahinter. Es ist ein wichtiger Schauplatz meines Krimis „Ostseerache“. Von der B 202 aus gelangt man dorthin, wenn man in eine schmale Straße zum Parkplatz „Alte Liebe“ abbiegt.
Cismar
Das imposante Kloster Cismar ist heute ein Museum und kann, zumindest von außen, besichtigt werden. Von dort führt ein Wanderweg an die Ostsee zum Lenster Strand mit seinem breiten Dünengürtel. Ein Klostercafé und verschiedene Hofcafés gibt es auch in der Umgebung. Das Kloster wird gerade zu einem Krimi-Schauplatz.
Die Pia-Korittki-Reihe
Eva Almstädt schenkt uns mit der Pia-Korittki-Reihe einen spannenden Ostseekrimi nach dem anderen, die nicht nur für Bewohner der Ostseeregion ein absolutes Lesevergnügen sind.
Über Eva Almstädt

Eva Almstädt, 1965 in Hamburg geboren und dort auch aufgewachsen, absolvierte eine Ausbildung in den Fernsehproduktionsanstalten der Studio Hamburg GmbH und studierte Innenarchitektur in Hannover. Seit 2001 ist sie freie Autorin. Die Autorin lebt in Hamburg.
Eva Almstädt im Interview zu »OSTSEEKREUZ«
OSTSEEKREUZ ist der inzwischen 17. Fall der erfolgreichen Serie um Kriminalkommissarin Pia Korittki. Was erwartet die Leser:innen in dem neuesten Krimi?
In Ostseekreuz will Pia sich während eines Kloster-Retreats von einer Entführung erholen, doch durch den Mord an einem der Mönche wird sie mit einem dramatischen und rätselhaften Fall konfrontiert und kann natürlich nicht die Finger davon lassen …
Der aktuelle Fall führt die Leser:innen hinter die düsteren Mauern eines Ostseeklosters. Sie sind für Ihre intensiven Recherchen bekannt. Wie sind Sie dieses Mal vorgegangen? In welches geheimnisvolle Kloster sind Sie eingezogen?
Ich habe im Kloster Cismar an einem Wochenend-Zeichenkurs teilgenommen, um in Ruhe die Gemäuer und die Gegend zu erkunden. Außerdem stand das Kloster Nütschau, wo auch Gäste aufgenommen werden, ein wenig Pate für mein Kloster Naumar. Und es gibt interessante – teils antiquarische – Bücher über das Klosterleben, die weiterhelfen.
Auch als Hörbuch erhältlich
Die Sprecherin

Anne Moll wurde 1966 geboren und studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin/Rostock. Sie machte sich auf den verschiedensten Bühnen einen guten Namen. Sie ist zudem als Synchron-, Hörbuch- und Rundfunksprecherin sehr erfolgreich.
Der erste und bisher einzige Thriller von Bestseller-Autorin Eva Almstädt
Sie versprechen Schönheit und Jugend – doch der Preis dafür ist tödlich
Borkum-Krimis
Ein kölsch Mädche ermittelt im hohen Norden: Schmunzeln garantiert
Die Autorin
Emmi Johannsen ist das Pseudonym von Christine Drews. Mit ihren Romanen, ihren Thriller und Krimis konnte sie bereits etliche Leser im In- und Ausland begeistern, auch als Drehbuchautorin ist sie erfolgreich. Doch mit Mordseeluft erfüllt sie sich einen ganz besonderen Traum: Inspiriert von ihrer liebsten Urlaubsinsel schreibt sie nun als Emmi Johannsen eine humorvolle Krimireihe um Caro Falk und Jan Ackermann, die gemeinsam auf Borkum Verbrecher jagen.
Entdecken Sie noch viele weitere spannende Krimis von der Küste
Morden im Norden
Der Norden Deutschlands hat nicht nur landschaftlich vieles zu bieten – offensichtlich ist aus literarischer Sicht das Morden im Norden außerordentlich reizvoll.
Unsere Küstenkrimis beschäftigen sich alle mit Kriminalfällen an den schönsten Stränden Deutschlands. Ob nun an der Ostsee, an der Nordsee, in Ostfriesland, den ostfriesischen Inseln oder auf Sylt – eines haben alle Krimis gemeinsam: Einen heiklen Mordfall, den es schnellsten zu lösen gilt.
Tauchen Sie ein in die Ermittlungen unserer Kommissare und erleben sie eine aufregende Reise an Deutschlands vielseitige Küsten, deren spannenden Schauplätze Sie noch lange in Erinnerung behalten werden.
Noch mehr spannende Küstenkrimis
Ein lang verborgenes Geheimnis. Fünf Menschen, die es teilen. Zwei davon sind bereits tot
Antje Servatius, eine fesselnde neue Ermittlerin aus Köln, betritt die Bühne
Interview
Mit Annette Neubauer und Peter Strotmann im Gespräch zum Auftakt ihrer Krimi-Reihe DIE KOMMISSARIN UND DER LANGE TOD
AN: Um die Unmöglichkeit zu vergessen…
PS: …für Opfer und Täter.
PS: Sie sind sehr gegensätzlich in ihren Charakteren, was sich beruflich sehr gut ergänzt.
AN: Sie ist immer auf dem Sprung, bereit zum Angriff, zum Zuschnappen. Er dagegen wartet lieber ab. Ein Buddhist eben – in der Ruhe liegt die Kraft.
PS: Servatius ist unerbittlich im Beruf und vorsichtig im Umgang mit ihren Mitmenschen…
AN: … was nicht zuletzt daran liegt, dass sie schlechte Erfahrungen gemacht hat.
AN: Ja, diese Erfahrungen helfen natürlich.
PS: Allerdings müssen Autor:innen grundsätzlich in der Lage sein, sich in andere Charaktere hineinzuversetzen.
AN: Uns kam die Idee beim Tangotanzen. Ich bekam Mordgelüste, weil Peter mir auf den Fuß trat.
PS: Dabei trat ich Annette nur auf den Fuß, weil sie mal wieder die Drehung nicht hinbekam.
(beide lachen)
AN: Jetzt im Ernst! Mich faszinieren spannende Geschichten, die einen den eigenen Alltag vergessen lassen.
PS: Mich interessiert am Krimi eher das Verrätseln einer Geschichte als das Blutrünstige. Außerdem kann man in einem Krimi auch gut weitere Handlungsstränge einbauen, beispielsweise eine komplizierte Mutter-Tochter-Beziehung.
AN: Da wir in Köln leben und arbeiten, lag es nahe, die Stadt zu nehmen, in der wir uns beide heimisch fühlen.
PS: Wir kennen die Schauplätze von früheren Reisen.
Wie können wir uns Ihre gemeinsame Arbeit vorstellen, entwickeln Sie Plot und Figuren im Dialog, oder gibt es da eine klare Arbeitsteilung?PS: Plot und Figuren entwickeln wir gemeinsam. Anschließend schreiben wir getrennt. Die fertigen Kapitel besprechen wir wieder zusammen.
AN: Dadurch verlangsamt sich zwar das Schreiben, aber das Ergebnis wird unserer Meinung nach umso besser.
AN: Ein schaurig schönes Gefühl.
PS: In einem engen Raum eingeschlossen zu sein.
PS: Ein Zitat von einer unserer Figuren aus dem Roman: „Dunkelheit. Totenstille. Schmerz.“
Wird es einen weiteren Fall für Antje Servatius und Rudi Seidel geben?AN: So viel dürfen wir verraten: Ja!
Über die Autoren

Annette Neubauer lebt als freie Kinderbuchautorin in Köln. Ihre Titel wurden in über 20 Sprachen übersetzt. DIE KOMMISSARIN UND DER LANGE TOD ist ihr erster Krimi für Erwachsene.
Peter Strotmann lebt und arbeitet ebenfalls in Köln. Tätigkeiten als Journalist, Redakteur, Deutschdozent, Dreh- und Jugendbuchautor. Auch für ihn ist dies sein erster Kriminalroman.