Wer ist eigentlich Marie Mercier?

Das sagen die Bewohner von Saint-André-du-Périgord über sie:

„Auf meine Marie lasse ich nichts kommen! Manchmal mutet sie sich ein bisschen zu viel auf einmal zu. Aber man kann sich immer auf sie verlassen, sie mag einfach ihre Mitmenschen. Meine einzige Sorge ist, dass sie nach Paris zurückkehren könnte.“
Léonie Mercier, Maries Großtante

„Eine typische Mercier-Frau! ‚Langsam‘ oder ‚Warten‘ kennen die nicht, das haben die in den Genen.“
Georges Fabre, ehemaliger Hofknecht

„Ein Goldstück! Also, ich gucke ja sehr gern und viel Fernsehen – und wenn Sie mich fragen, wäre Marie eine großartige Serienheldin.“
Rose, die Nachbarin

„Marie Mercier? Äh ja, natürlich … ich habe jetzt nur leider gar keine Zeit. Der Präfekt wartet auf mich, ein wichtiger Termin! Fragen Sie doch Danielle.“
Bruno Dubosc, Bürgermeister

„Natürlich, sympathisch. Aber ich finde, die könnte ein bisschen mehr aus sich machen. Mal ein Kleid und Absätze statt immer nur Jeans und Turnschuhe.“
Danielle, Besitzerin des Café de la Place

„Endlich mal eine junge Frau mit einem gesunden Appetit! Die erzählt Ihnen nichts von Kalorien. Und die können Sie bedenkenlos zum Pilzesammeln schicken, die kennt sich aus.“
Jacques, Besitzer des Café de la Place

„Wir kennen uns seit der Kindheit. Marie ist neugierig, aufmerksam, offen – das hat mir schon immer imponiert. Und vor allem: Sie hat vor nichts Angst.“
Hélène Bouet, Jugendfreundin

„Sie ist schon eher eine Stadtpflanze, auch wenn sie das nicht gern hört. Aber sie kann gut mit Tieren umgehen. Meinen Hund Fido liebt sie.“
Philipp Lavaud, Jugendfreund

„Eine attraktive Frau, doch, die könnte mir schon gefallen. Aber die ist eigenwillig, das wäre mit zu anstrengend.“
Lambert Delteil, Maurer

„Gehen Sie mir bloß weg mit der.“
Julien Robert, Dachdecker

„Die lässt sich von niemandem auf die Füße treten. Und sie ist eine gute Zuhörerin, die nicht gleich urteilt. Da ist sie so ganz anders als die meisten meiner Kunden.“
Jeanne, Besitzerin des Tante-Emma-Ladens