Unser Highlight Event

Buchmesse@home LIVE: Ralph Knobelsdorf und Jenny Lecoat im Gespräch mit Margarete von Schwarzkopf.

Am 22. Oktober um 20:15 Uhr.

Die Reise beginnt 1855 in Berlin mit dem Kriminalroman DES KUMMERS NACHT und berichtet über den Beginn der preußischen Kriminalpolizei - sie endet 1940 auf Jersey, wo wir die bewegende Geschichte über Mut und Liebe der ÜBERSETZERIN erzählt bekommen. Moderatorin Margarete von Schwarzkopf stellt im Gespräch die Autor:innen und Bücher vor.

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Direkt loslesen - mit spannenden Leseproben

Willi Weber - Benzin im Blut

Die Auto-Biografie eines Visionärs

Zwanzig Jahre war Willi Weber der Manager von Michael Schumacher. Er hat ihn entdeckt, gefördert und zum Rekordweltmeister gemacht. Doch bis Weber sein Vermögen in das junge Rennfahrertalent stecken konnte, kassierte er so manche verrückte Niederlage. Hier schreibt er über seine einzigartige Karriere vom Losverkäufer und Cognac-Vertreter zum millionenschweren Unternehmer. Und er erzählt von zwei Träumern – einem grünen Jungen aus Kerpen und einem Gastronom aus Regensburg –, die zusammen zum erfolgreichsten Formel-1-Gespann der Welt aufstiegen.

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Yasmine Mohammed - Entschleiert

Mein Ausbruch aus meiner radikal-islamischen Familie, mein Weg in die Freiheit

Yasmines Leben ist stellvertretend für so viele andere Frauen in radikal-islamischen Familien: Sie lebt in Kanada, einer westlichen Gesellschaft, doch zu Hause erlebt die intelligente, selbstbewusste junge Frau Entrechtung, Gewalt und religiösen Terror, vor allem durch ihren Stiefvater, einen hochrangigen Al-Quaida-Funktionär. Als er noch dazu übergriffig wird, klagt Yasmine ihn an, doch das Unfassbare geschieht: die Richterin lehnt die Klage wegen "kultureller Unterschiede" ab. Was muss passieren, damit Frauen wie Yasmine beschützt werden?

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Literarische Lieblingstitel

Hildegard E. Keller - Was wir scheinen

Ein Roman über Liebe und Unabhängigkeit

Im Sommer 1975 reist Hannah Arendt ein letztes Mal von New York in die Schweiz, in das Tessiner Dorf Tegna. Von dort fliegen ihre Gedanken zurück nach Berlin und Paris, New York, Israel und Rom. Und sie erinnert sich an den Eichmann-Prozess im Jahr 1961. Die Kontroverse um ihr Buch Eichmann in Jerusalem forderte einen Preis, über den sie öffentlich nie gesprochen hat.
Mit profunder Kenntnis von Leben, Werk und Zeit gelingt Hildegard Keller ein intimes Porträt, ein faszinierend neues Bild einer der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts.

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