Im London des Jahres 1852 beginnt die große farbenprächtige Familiensaga, mit der Sarah Larks Aufstieg zur Bestsellerautorin ihren Anfang nahm.
Zwei junge Frauen treten die Reise nach Neuseeland an. Es ist der Aufbruch in ein neues Leben – als künftige Ehefrauen von Männern, die sie kaum kennen. Die beiden Frauen könnten unterschiedlicher nicht sein: Die adlige Gwyneira ist dem Sohn eines reichen »Schafbarons« versprochen, und die junge Gouvernante Helen wurde als Ehefrau für einen Farmer angeworben.
In Neuseeland soll sich ihr Schicksal erfüllen, ebenso wie das ihrer Kinder und Kindeskinder. Was mit Gwyn und Helen im Roman IM LAND DER WEISSEN WOLKE beginnt, verfolgen die Leser in den Folgebänden DAS LIED DER MAORI und DER RUF DES KIWIS bis in die vierte Generation.
Acht Jahre nach ihrem ersten Neuseelandroman knüpft Sarah Lark an die Weiße-Wolke-Saga an: Sie schreibt in EINE HOFFNUNG AM ENDE DER WELT über das aufwühlende Schicksal des jungen polnischen Mädchens Helena, die als Kriegswaise 1944 nach Neuseeland verschickt wird. Dort trifft sie den jungen James McKenzie, Gwyneiras Ururenkel. Doch Helena hat ein Geheimnis, das ihrem Glück im Wege steht …