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G. F. Unger 2200
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G. F. Unger (Autor)

G. F. Unger 2200

Trail House

Nachdem die Kutsche das Trail-House an der Red‑River-Furt erreicht hat und die Passagiere ausgestiegen sind, um sich die Beine zu vertreten oder einen kleinen Imbiss einzunehmen, wendet sich der Fahrer an das blasse Mädchen. »Weiter kann ich Sie ohne Fahrgeld nicht mitnehmen, Miss«, sagt er bedauernd. »Ich hätte es gern getan, aber leider steigen hier zwei zahlende Passagiere zu, und einer davon wird sowieso schon auf dem Kutschendach mitfahren müssen. Tut mir leid, Miss, aber für Sie ist hier Endstation.«...

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G. F. Unger 2201
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G. F. Unger (Autor)

G. F. Unger 2201

Die Saloonkatze

Es ist eine stürmische Nacht auf dem Big Muddy, und als er an die Reling der »Belle Mary« tritt, sieht er auf der Ostseite die Lichter einer kleinen Stadt. Die »Belle Mary« dampft mit einer Geschwindigkeit von etwa fünf Meilen in der Stunde daran vorbei. Johnny Ringloke fragt sich, was dies für eine Stadt sein mag – aber dann erinnert er sich wieder an seine Probleme. Was geht ihn die Stadt an? Sicher, auch sie wird ihre Probleme haben. Wer hat die nicht auf dieser Welt? Doch jeder Mensch ist sein...

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G. F. Unger 2202
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G. F. Unger 2202

Schnelle Colts - schnelles Geld

Als sie von der Wasserscheide des Hügelsattels auf die andere Seite blicken, sehen sie die Ranch. Indes sie verharren und mit zusammengekniffenen Augen alles beobachten, wirken sie wie ein Rudel Wölfe, das voller Hunger und Gier aus der Wüste kommt, aber dennoch nicht unvorsichtig ist, also dem erst einmal die Lage prüft. Ja, sie scheinen mit all ihren Instinkten zu wittern. Dann sagt Herb Young: »Na also, das wär's wohl.« In seiner Stimme ist ein Klang, der den Worten eine besondere Bedeutung gibt....

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G. F. Unger 2203
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G. F. Unger 2203

Der Furchtlose

»Du bist nicht der Mann, mit dem ich eine Partnerschaft eingehen möchte. Und wenn du mir jetzt drohen solltest, dann werde ich dir jedes Wort deiner Drohung in dein großes Maul zurückstoßen. Das ist eine Warnung, Mister.« Nach diesen ruhigen Worten strebt Cliff McIntire dem Ausgang des Speisezelts zu. Aber als er fünf Schritte gemacht hat, holt Wes Barrows' Stimme ihn ein. »Warte noch, du Narr«, sagt Barrows mit einer bösen Wut. Cliff McIntire hält an und wendet sich um. »Was soll's denn noch sein?«,...

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G. F. Unger 2204
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Die Morgan-Brüder

Die Morgans reiten rechts und links neben Jim Starr in die Furt und halten an. Ihre Augen funkeln seltsam. »Hallo, Mister Starr«, sagt Virgil Morgan spöttisch. »Ein schöner, ruhiger Spätnachmittag, nicht wahr? So richtig friedlich. Morgen wird es anders sein! Morgen treiben wir unsere Herde über den Pass und über Ihr Land, Jim Starr. Und wenn uns Ihre Herde morgen immer noch im Wege steht, dann nehmen wir sie einfach mit. Wir treiben alles vor uns her, was uns in den Weg gerät. Wir haben jetzt lange...

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G. F. Unger 2205
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Gold River

»Bist du tatsächlich eine russische Gräfin, Natascha?« John Caine fragt es staunend. »So wie du ein Trapper und Bergläufer bist«, erwidert die dunkelhaarige und grünäugige Schönheit und lächelt ein wenig nachsichtig über so viel Unglauben in John Caines Stimme. Er grinst nun und hebt prostend sein Glas. »Dann trinken wir auf dein blaues Blut, Gräfin.« Er lacht. »O Moses, dass ich mal mit einer echten Gräfin im Bett das Paradies erleben würde, hätte ich mir im Traum nicht einfallen lassen, hahaha!«...

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G. F. Unger 2206
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Nur ein Marshalstern

Der Siedler Jack Smith reitet von Norden her in die Stadt – und so klein und krumm er auch ist, er besitzt den Stolz eines echten Mannes. Denn auch ein kleiner, armer, mit sieben hungrigen Kindern geplagter Siedler kann stolz und furchtlos sein, und der Stolz ist sein kostbarster Besitz, den er sich nicht nehmen lässt – auch nicht von Patrick Fargos Leuten. Jack Smith reitet auf der staubigen Fahrbahn in die Stadt. Er sitzt in einem alten Sattel, mit einem alten Colt im Hosenbund und auf seinem besten...

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G. F. Unger 2207
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G. F. Unger (Autor)

G. F. Unger 2207

Das harte Spiel

Es war schon Nacht, als wir die Wasserscheide des Passes erreichten und der Fahrer das Sechsergespann kurz verschnaufen ließ. Da tauchten plötzlich aus dem dunklen Schattenbereich der Felsen sechs oder sieben Reiter auf. Eine scharfe Stimme rief: »Jorge, macht nur keine Dummheiten, du und dein Begleitmann!« Das war die einzige Warnung. Dann fluchte der Begleitmann auf dem Bock. Man konnte am Klang seiner Stimme hören, dass er kämpfen wollte. Ich sah ihn nicht, konnte mir aber vorstellen, wie er das...

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G. F. Unger 2208
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G. F. Unger 2208

Mein Wort, Tom!

Es ist Sheriffswahl. Am Vortag lief Jim Lennards Amtszeit ab. Erst bei Sonnenuntergang wird man im Ridge County wissen, wie der neue Sheriff heißt. An diese Dinge denkt Tom Overhoff mit der lässigen Gleichgültigkeit eines Mannes, der sich seiner Kraft und Stärke bewusst ist und der im ganzen Land dafür bekannt ist, dass er seine Kämpfe und Fehden ohne Sheriff austrägt. Ein Mann soll für sich selbst sorgen, und nur das, was er mit eigener Kraft halten oder erobern kann, steht ihm zu. Das ist Tom Overhoffs...

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G. F. Unger 2209
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G. F. Unger 2209
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G. F. Unger (Autor)

G. F. Unger 2209

Shannigan

Etwa eine Stunde nach dem Losbrechen des Unwetters erreicht die klapprige Abbot-&-Downing-Postkutsche die Station an Concho Creek. Der Fahrer fährt so dicht wie möglich an die Eingangstür des Gastraumes und ruft dann heiser von seinem hohen Sitz zur Seite nieder. »Hoiii, Leute, steigt aus! Der verdammte Creek ist jetzt schon ein reißender Fluss. Und er wird noch wilder. Selbst wenn sich das Unwetter vor Nachtanbruch ausgetobt haben sollte, der Creek wird drei Tage nicht zu durchfurten sein. Macht...

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