Reisen Sie mit unseren Krimis an malerische Urlaubsorte
Der Geruch von Ginster, 50er-Jahre-Flair und ein mysteriöser Todesfall
Die Charaktere aus »Adria Mortale«

Federica Pellegrini:
Federica stammt wie ihr vor zwei Jahren verstorbener Mann Matteo aus Sizilien. Mit ihm zusammen zog sie vor fünf Jahren in das winzige Dorf an der Adriaküste und eröffnete die Pension „Vento del Mare“, die sie auch heute noch führt. Sie ist Mitte dreißig, selbstbewusst, emanzipiert und modern und sieht ein bisschen so aus wie Gina Lollobrigida. Weil sie als alleinstehende Frau auch allein reisende Männer beherbergt und sich nicht dem Witwenstand angemessen verhält und kleidet, genießt sie einen zweifelhaften Ruf im Dorf. Offiziell wird sie oft ignoriert und sorgt für Tratsch, aber inoffiziell wird sie auch bewundert und beneidet.

Elke Wilk & Sonja Mauer:
Zwei junge deutsche Touristinnen, die mit Elkes Motorroller zum ersten Mal Urlaub in Italien machen. Elke versteht und spricht Italienisch gut, Sonja hingegen gar nicht. Dafür träumt die romantische Sonja von einem Italiener, der sich gerne auch als Mann fürs Leben erweisen darf. Die aufgeschlossene und quirlige Elke geht in dem Duo dagegen immer forsch vorneweg und löst (fast) jedes praktische Problem. Eines ist den ungleichen Freundinnen jedoch gemeinsam: Sie sind große Krimi-Fans, besonders Sonja hat jedes Detail zum Thema Giftmord und Spurenbeseitigung im Kopf.

Lorenzo Garibaldi:
Commissario aus der nächstgrößeren Stadt Pesaro. Er ist fast vierzig, gut aussehend mit einem bisweilen leicht melancholischen Blick. Er ist ein eher introvertierter Typ, aber insgeheim aufgeschlossener, als er vorgibt. Einem alten Rat seiner Mutter folgend legt er Wert auf sein Äußeres, um einen guten ersten Eindruck zu machen. In seinen Ermittlungen setzt er aber lieber auf den zweiten Blick. Er ist überzeugter Single, seine Überzeugung gerät jedoch ein wenig ins Wanken, als er Federica kennenlernt.
Madame la Commissaire Marie Mercier löst ihren ersten Fall im Périgord
Wer ist eigentlich Marie Mercier?
Das sagen die Bewohner von Saint-André-du-Périgord über sie:
„Auf meine Marie lasse ich nichts kommen! Manchmal mutet sie sich ein bisschen zu viel auf einmal zu. Aber man kann sich immer auf sie verlassen, sie mag einfach ihre Mitmenschen. Meine einzige Sorge ist, dass sie nach Paris zurückkehren könnte.“
Léonie Mercier, Maries Großtante
„Eine typische Mercier-Frau! ‚Langsam‘ oder ‚Warten‘ kennen die nicht, das haben die in den Genen.“
Georges Fabre, ehemaliger Hofknecht
„Ein Goldstück! Also, ich gucke ja sehr gern und viel Fernsehen – und wenn Sie mich fragen, wäre Marie eine großartige Serienheldin.“
Rose, die Nachbarin
„Gehen Sie mir bloß weg mit der.“
Julien Robert, Dachdecker
SEELENFUTTER AUS DEM PÉRIGORD
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3 Fragen an Julie Dubois
Was ist das Besondere an der Ermittlerin?
Marie Mercier ist Deutsch-Französin und trägt beide Kulturen in ihrem Herzen. Sie hat acht Jahre bei der Brigade Criminelle in Paris gearbeitet. Offenheit, Neugier, Intuition, Temperament und große Empathie machen sie zu einer erfolgreichen Ermittlerin. Ihr Humor hilft ihr bei besonders brenzligen Fällen. Nachdem sie das Haus ihrer geliebten Großmutter im Périgord geerbt hat, nimmt sie ein Sabbatical und zieht von Paris aufs Land. Dort will sie in Ruhe über ihre weitere berufliche Zukunft nachdenken, aber kurz nach ihrem Eintreffen kommt ein Mord kommt dazwischen ... Bei ihrem ersten Fall in Saint-André-du-Périgord ermittelt Marie inoffiziell – aber sehr effektiv.
Was ist das Besondere am Setting?
Der Roman spielt im Vallée de la Vézère, einem malerischen Tal, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Das charmante 300-Seelen-Dorf Saint-André-du-Périgord kennt Marie seit ihrer frühesten Kindheit, als sie die Sommerferien immer bei ihren Großeltern verbracht hat. Sie trifft dort ihre eigensinnige, aber großherzige Großtante Léonie wieder, die ein wandelndes Périgord-Lexikon ist, den kauzigen Georges mit seinem Hängebauchschwein Augustine sowie ihre einstigen Schulfreunde Freunde Hélène und Philippe. Marie kennt daher regionale Geheimnisse, die man in keinem Reiseführer findet.
Wie lässt sich das Périgord in wenigen Worten beschreiben?
Sanfte Landschaften, ein besonderes Licht, ein liebenswerter Menschenschlag. Kulturelle Vielfallt – von den Lascaux-Höhlen bis hin zum Renaissance-Juwel von Sarlat – dazwischen unzählige Höhlen, Schlösser, malerische Dörfer. Die Region hat sich ihre eigene Identität bis heute bewahrt, weil sie abseits der großen französischen Touristenzentren liegt. Und: Das Périgord ist Frankreichs kulinarische Gegend par excellence – Steinpilze, Trüffel, Foie gras und Confit de canard, Walnüsse und köstliche Weine. Die Bewohner dieser fruchtbaren Region sind besonders gastfreundlich – so auch Tante Léonie, die Marie mit großem Elan in die Küche des Périgord einweiht.
Die Provence von ihrer mordlustigsten Seite
Die Hauptfigur

Penelope Kite ist um die 50, frisch und lukrativ geschieden und seit Kurzem Besitzerin eines idyllisch gelegenen Bauernhofs im Herzen der Provence. Die lebenslustige Engländerin weiß ein knuspriges Croissant oder ein Glas eisgekühlten Rosé ebenso zu schätzen wie einen kniffeligen Kriminalfall. Dabei vereint sie auf charmante Weise britischen Spürsinn mit französischem savoir-vivre, und dank ihres früheren Jobs als Assistentin eines Forensik-Professors weiß die passionierte Hobbydetektivin ganz genau, was zu tun ist, wenn sie in den malerischen Dörfern des Luberon mal wieder über eine Leiche stolpert …
Über Serena Kent

Serena Kent ist das Pseudonym des Autorenehepaars Deborah Lawrenson und Robert Rees. Deborah wuchs in Kuwait, China, Belgien, Luxemburg und Singapur auf. Sie studierte am Trinity College in Cambridge und arbeitete als Journalistin für verschiedene Zeitungen, u. a. für The Daily Mail, Mail on Sunday und Woman’s Journal. Sie hat bereits acht Romane veröffentlicht, die in zwölf Sprachen übersetzt wurden. Robert studierte erst am Eton College, anschließend ebenfalls am Trinity College in Cambridge. Nach einer Karriere als Banker entschloss er sich, sich seiner Leidenschaft, der Musik, zu widmen. Heute komponiert und dirigiert er Musik für Theaterstücke. Das Ehepaar lebt gemeinsam mit der Tochter Madeleine in Kent. Seit etwa zehn Jahren besitzen sie zudem einen alten Hof an den Hängen des Luberons in der Provence, den sie selbst renoviert haben.
BAND 3 UND 4 DER REIHE mit COMMISSARIO MONTALBANO
Sizilianisches Flair im Sommerglanz, Köstlichkeiten der mediterranen Küche und ein Kommissar, der mit Charme und unorthodoxem Ermittlungsstil für grandiose Unterhaltung sorgt.
AUBERGINENAUFLAUF - PARMIGIANA DI MELANZANE (4 PERSONEN)
Wenn Commissario Montalbano wieder einmal bis zum Hals in den Ermittlungen zu einem Fall steckt, wirkt ein köstliches Abendessen wahre Wunder der Entspannung. Hier ist eines seiner Lieblingsgerichte zum Nachkochen.
Über Andrea Camilleri

Andrea Camilleri, 1925 in dem sizilianischen Küstenstädtchen Porto Empedocle (Provinz Agrigento) geboren, war Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur sowie langjähriger Dozent an der Accademia d’arte drammatica Silvio D’Amico in Rom. Dort lebte er bis zu seinem Tod im Jahr 2019, wobei er seinen Zweitwohnsitz in Porto Empedocle nie aufgegeben hat. In seinem umfassenden literarischen Werk setzte er sich vornehmlich mit seiner Heimat Sizilien auseinander. Seine Romane um den sizilianischen Kommissar Salvo Montalbano wurden international zu Bestsellern, und seine Hauptfigur gilt weltweit als Inbegriff für sizilianische Lebensart, einfallsreiche Kriminalistik und südländischen Charme und Humor.
Weitere Bände der Reihe mit Commissario Montalbano
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Kloster, Mord und Dolce Vita – eine Krimi-Serie wie ein Urlaub unter der Sonne Italiens!
Band 1 und 2 um Comissari Soler von der Kriminalpolizei Barcelona
Die Autorin

Isabella Esteban ist das Pseudonym der Autorin Brigitte Pons (Jahrgang 1967). Sie lebt in der Nähe von Frankfurt/Main, schreibt Romane und Kurzgeschichten und ist dabei immer auf der Suche nach dem perfekten Text. Neben dem Schreiben liebt sie das Reisen und ganz besonders Barcelona.
Ein Urlaubskrimi für alle Holland- und Campingfans
»Bernd Stelter schreibt die lustigsten Krimis« RUHR NACHRICHTEN
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Der Autor
Bernd Stelter, Jahrgang 1961, ist einer der bekanntesten deutschen Kabarettisten. Zehn Jahre lang war er Teil der 7 Köpfe auf RTL, ebenso lang moderierte er die beliebte WDR-Spielshow NRWDuell. Außerdem tourt er mit seinen Kabarettprogrammen durch Deutschland. Für Bastei Lübbe schrieb er mehrere Sachbücher und Romane, u.a. seine Camping- Krimis „Der Tod hat eine Anhängerkupplung“ und „Der Killer kommt auf leisen Klompen“. Bernd Stelter lebt mit seiner Frau in der Nähe von Köln, ist aber so oft wie möglich in Holland und liebt Camping.
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