Reisen Sie mit unseren Krimis an malerische Urlaubsorte
Eine britische Polizistin und ein französischer forensischer Archäologe ermitteln in ihrem ersten Fall
Leseprobe
Ein Ermittlerduo mit ganz eigenem Profil
Detective Inspector Kate Langlois und der französische Archäologe Nicolas Arture
Nicolas Arture über Kate Langlois
Kate ist eine kluge Frau, die sich nicht so leicht beirren lässt, auch nicht von einem eigensinnigen Franzosen, der es wirklich versucht. Sehen Sie es mir nach, sie ist nicht nur klug, sondern auch schön, und ich bin nur ein einsamer Mann auf einer fremden Insel. Langlois heißt sie, die „Engländerin“. Das hört sie aber, glaube ich, nicht so gern – sie ist geboren und aufgewachsen auf Guernsey, und ihr Herz gehört durch und durch dieser Insel. Sie ist loyal und aufrichtig, würde für ihre Arbeit und ihre Familie alles geben.
Kate Langlois über Nicolas Arture
Was er auf Guernsey tut? Das Meer beobachten. Jeden Tag sitzt er am Strand und schaut den Wellen zu. Er ist Archäologe, forensischer Archäologe, und hat bei Ausgrabungen geholfen, die tiefe Spuren hinterlassen haben. Nicht nur buchstäblich. Seine unkonventionelle Art zu denken – und auch zu handeln – hilft mir bei meinen Ermittlungen. Es ist schwer, ihn einzuschätzen, er spricht nicht viel über sein Leben. Aber man merkt, dass er ein kluger Mensch ist, empathisch und mitfühlend. Und manchmal auch ein bisschen verrückt.
Guernsey: Echt britisch und charmant französisch
Die Kanalinsel Guernsey
Über die Autorin
Ellis Corbet ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Autorin, die mit KALT LÄCHELT DIE SEE ihre Liebe zum Krimi mit der zu den Kanalinseln verbunden hat. Ellis Corbet verbrachte während ihres literaturwissenschaftlichen Studiums auch längere Zeit in Südamerika und Italien. Ihre Erlebnisse inspirierten sie zum Schreiben, und inzwischen lebt sie als freie Autorin in Stuttgart. Ellis Corbet ist Mitglied der Mörderischen Schwestern und seit dem Sommer 2017 auch regelmäßig bei der Lesebühne Get Shorties dabei.
Auf der Suche nach Urlaubslektüre?
Dunkle Geheimnisse an der sonnigen Côte d’Azur
Leseprobe
Der Geruch von Aprikosen, 50er-Jahre-Flair und ein mysteriöser Todesfall
Band 2
Sommer, Sonne, Ginsterduft – und eine Leiche am Straßenrand
Hörprobe zu "Adria Mortale – Tod im Ginster"
Impressionen von der Adria in den 1950er Jahren
Die Charaktere aus »Adria Mortale«
Federica Pellegrini:
Federica stammt wie ihr vor zwei Jahren verstorbener Mann Matteo aus Sizilien. Mit ihm zusammen zog sie vor fünf Jahren in das winzige Dorf an der Adriaküste und eröffnete die Pension „Vento del Mare“, die sie auch heute noch führt. Sie ist Mitte dreißig, selbstbewusst, emanzipiert und modern und sieht ein bisschen so aus wie Gina Lollobrigida. Weil sie als alleinstehende Frau auch allein reisende Männer beherbergt und sich nicht dem Witwenstand angemessen verhält und kleidet, genießt sie einen zweifelhaften Ruf im Dorf. Offiziell wird sie oft ignoriert und sorgt für Tratsch, aber inoffiziell wird sie auch bewundert und beneidet.
Lorenzo Garibaldi:
Commissario aus der nächstgrößeren Stadt Pesaro. Er ist fast vierzig, gut aussehend mit einem bisweilen leicht melancholischen Blick. Er ist ein eher introvertierter Typ, aber insgeheim aufgeschlossener, als er vorgibt. Einem alten Rat seiner Mutter folgend legt er Wert auf sein Äußeres, um einen guten ersten Eindruck zu machen. In seinen Ermittlungen setzt er aber lieber auf den zweiten Blick. Er ist überzeugter Single, seine Überzeugung gerät jedoch ein wenig ins Wanken, als er Federica kennenlernt.
Hörprobe zu "Adria Mortale – Bittersüßer Tod"
Margherita Giovanni im Interview über »Adria Mortale – Bittersüßer Tod«
Muss – man – lesen! ;-)
Verwirrspiel, Frauenpower, Italiennostalgie
Oh ja, immer wieder! Allerdings nicht in jeder Situation, in die ich meine Figuren schicke … das wäre mir persönlich viel zu gefährlich. Ich bin im realen Leben eher ein Angsthase! Mit Federica Pellegrini würde ich gern tauschen, wenn sie abends auf ihrer Terrasse an der Klippe sitzt. Unten rauscht die Meeresbrandung, der Mond geht auf, die Zikaden zirpen – und ihr gegenüber öffnet Lorenzo Garibaldi eine Flasche Wein. Ja, das könnte mir gefallen.
Ihre neue Krimi-Reihe veröffentlichen Sie unter dem Pseudonym Margherita Giovanni. Auch als Brigitte Pons schreiben Sie Romane und leben in der Nähe von Frankfurt. Warum haben Sie sich für Italien als Schauplatz Ihrer ADRIA MORTALE Krimis entschieden?Wie hätte ich ein anderes Setting wählen können? Kein anderes Land war für die Deutschen in der auf den Krieg folgenden Zeit im gleichen Maß mit Sehnsüchten verknüpft wie Italien. Die Reise in den Süden war ein Abenteuer im überschaubaren Rahmen – und natürlich eine gute Möglichkeit zu zeigen, dass man sich etwas leisten konnte. Bis heute sind uns die eingängigen Schlager vertraut und rufen Bilder von Sonne, Meer und Liebe wach, die uns seufzen lassen. Mit diesen Klischees zu arbeiten macht Spaß, und ganz besonders dem nostalgisch-verklärten Blick durch einen Mord einen deutlichen Kontrast entgegenzusetzen.
Was sind die stärksten Motive und Inspirationen für Ihre Bücher?Das Leben bietet mir einen endlosen Fundus an Ideen – ein Bild, eine Schlagzeile, ein Gesprächsfetzen kann ausreichen, um meine Fantasie in Gang zu setzen und eine ganze Geschichte entstehen zu lassen. Manchmal dauert es eine Weile, bis ein scheinbar vergessenes Thema mich wieder einholt und in den Vordergrund drängt. Dann weiß ich, es ist Zeit darüber zu schreiben.
Was ist Ihr Rezept für einen richtig guten Krimi?Die wichtigste Zutat sind immer Emotionen. Empathie für die Figuren und Leidenschaft beim Schreiben. Die Charaktere müssen greifbar und glaubhaft sein – was nicht bedeutet, dass jede ihrer Handlungen sofort verständlich oder gar logisch zu sein hat, denn das wäre nicht realistisch. Dazu falsche Fährten und Irrwege, zwischen denen sich die wichtigen Hinweise verstecken und am Ende eine Auflösung, bei der alle Fäden zusammengeführt werden.
Bei meiner aktuellen Recherche: Der tragische Tod eines Künstlers, der von seinem eigenen Werk erschlagen wurde.
Ein echtes Gänsehauterlebnis hatte ich auch bei der Recherche zu meinem Buch „RAUBJAGD“ (Lübbe 2019), das unter meinem Namen Brigitte Pons erschienen ist. Als ich bereits geschriebene Passagen auf ihre Realitätsnähe prüfen wollte zeigten sich gleich mehrere Übereinstimmungen mit der Wirklichkeit – räumlich und zeitlich – ich konnte es selbst kaum glauben. Dabei ging es um Begebenheiten am Ende des Zweiten Weltkriegs, einen Flugzeugabsturz und einen etwa dreizehnjährigen Augenzeugen, um etwas, das verschwand und später wieder auftauchte – und um eine Granate im Hof meiner Großeltern.
Auf mein Autorinnenleben bezogen, zuerst und ganz im positiven Sinn, die freudige Erwartung beim Auspacken einer Kiste mit druckfrischen Büchern! Oder das Gefühl der Anspannung und Nervosität vor Beginn einer Lesung. Und dann gibt es natürlich die negativen Seiten der Aufregung, wenn mich etwas wütend macht, fassungslos, schockiert – oder ängstigt. Letzteres ist zum Glück eher selten der Fall. :-) Manchmal kommt Aufregung auch als eine Kombination daher und die angespannte Vorfreude kippt, verwandelt sich in Panik.
Welcher Satz aus Ihrem Buch drückt dieses Gefühl am besten aus?»Egal wie sehr sie Krimis liebten, sich selbst mitten in einem Mordfall wiederzufinden – und dann auch noch auf der Seite der Verdächtigen –, das ging zu weit.«
Wird es einen weiteren ADRIA MORTALE Fall geben?Zu meiner großen Freude: ja! Ich arbeite schon daran, damit er 2022 pünktlich erscheint.
Sommer, Sonne, Ginsterduft – und eine Leiche am Straßenrand
Der 2. Band unserer Nostalgie-Urlaubskrimi Reihe
Die Erfolgreiche Krimireihe aus Italien mit Commissario Montalbano
Sizilianisches Flair im Sommerglanz, Köstlichkeiten der mediterranen Küche und ein Kommissar, der mit Charme und unorthodoxem Ermittlungsstil für grandiose Unterhaltung sorgt.
Leseprobe von "Die Botschaft der verborgenen Bilder"
Hörprobe zu "Die Botschaft der verborgenen Bilder"
Jetzt auch in neuer Gestaltung
»Wie Urlaub an einem Lieblingsort im Süden« La Stampa
AUBERGINENAUFLAUF - PARMIGIANA DI MELANZANE (4 PERSONEN)
Wenn Commissario Montalbano wieder einmal bis zum Hals in den Ermittlungen zu einem Fall steckt, wirkt ein köstliches Abendessen wahre Wunder der Entspannung. Hier ist eines seiner Lieblingsgerichte zum Nachkochen.
Über Andrea Camilleri
Andrea Camilleri, 1925 in dem sizilianischen Küstenstädtchen Porto Empedocle (Provinz Agrigento) geboren, war Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur sowie langjähriger Dozent an der Accademia d’arte drammatica Silvio D’Amico in Rom. Dort lebte er bis zu seinem Tod im Jahr 2019, wobei er seinen Zweitwohnsitz in Porto Empedocle nie aufgegeben hat. In seinem umfassenden literarischen Werk setzte er sich vornehmlich mit seiner Heimat Sizilien auseinander. Seine Romane um den sizilianischen Kommissar Salvo Montalbano wurden international zu Bestsellern, und seine Hauptfigur gilt weltweit als Inbegriff für sizilianische Lebensart, einfallsreiche Kriminalistik und südländischen Charme und Humor.
Weitere Bände der Reihe mit Commissario Montalbano
Genießen Sie die Reihe auch als Hörbuch
Der 2. Fall für die deutsch-französische Kommissarin Sophie Mercier
Vier Schwestern und ein Todesfall auf einem geheimnisvollen Bauernhof
Farbenprächtige Atmosphäre, lebensechte Figuren, köstliche regionale Kulinarik und ein frischer Erzählton mit originellen Betrachtungen zum französischen Savoir-vivre – eine temperamentvolle Lektüre, die einen von der ersten Seite an in Urlaubsstimmung versetzt
Leseprobe von Band 2
Folgen Sie Marie Mercier ins malerische Saint-André-du-Périgord
Madame la Commissaire Marie Mercier löst ihren ersten Fall im Périgord
Leseprobe von Band 1
Wer ist eigentlich Marie Mercier?
Das sagen die Bewohner von Saint-André-du-Périgord über sie:
„Auf meine Marie lasse ich nichts kommen! Manchmal mutet sie sich ein bisschen zu viel auf einmal zu. Aber man kann sich immer auf sie verlassen, sie mag einfach ihre Mitmenschen. Meine einzige Sorge ist, dass sie nach Paris zurückkehren könnte.“
Léonie Mercier, Maries Großtante
„Eine typische Mercier-Frau! ‚Langsam‘ oder ‚Warten‘ kennen die nicht, das haben die in den Genen.“
Georges Fabre, ehemaliger Hofknecht
„Ein Goldstück! Also, ich gucke ja sehr gern und viel Fernsehen – und wenn Sie mich fragen, wäre Marie eine großartige Serienheldin.“
Rose, die Nachbarin
„Gehen Sie mir bloß weg mit der.“
Julien Robert, Dachdecker
SEELENFUTTER AUS DEM PÉRIGORD
Entdecken Sie die köstliche Kulinarik aus der Region! Zum Download einfach auf das Bild klicken.
3 Fragen an Julie Dubois
Was ist das Besondere an der Ermittlerin?
Marie Mercier ist Deutsch-Französin und trägt beide Kulturen in ihrem Herzen. Sie hat acht Jahre bei der Brigade Criminelle in Paris gearbeitet. Offenheit, Neugier, Intuition, Temperament und große Empathie machen sie zu einer erfolgreichen Ermittlerin. Ihr Humor hilft ihr bei besonders brenzligen Fällen. Nachdem sie das Haus ihrer geliebten Großmutter im Périgord geerbt hat, nimmt sie ein Sabbatical und zieht von Paris aufs Land. Dort will sie in Ruhe über ihre weitere berufliche Zukunft nachdenken, aber kurz nach ihrem Eintreffen kommt ein Mord kommt dazwischen ... Bei ihrem ersten Fall in Saint-André-du-Périgord ermittelt Marie inoffiziell – aber sehr effektiv.
Was ist das Besondere am Setting?
Der Roman spielt im Vallée de la Vézère, einem malerischen Tal, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Das charmante 300-Seelen-Dorf Saint-André-du-Périgord kennt Marie seit ihrer frühesten Kindheit, als sie die Sommerferien immer bei ihren Großeltern verbracht hat. Sie trifft dort ihre eigensinnige, aber großherzige Großtante Léonie wieder, die ein wandelndes Périgord-Lexikon ist, den kauzigen Georges mit seinem Hängebauchschwein Augustine sowie ihre einstigen Schulfreunde Freunde Hélène und Philippe. Marie kennt daher regionale Geheimnisse, die man in keinem Reiseführer findet.
Wie lässt sich das Périgord in wenigen Worten beschreiben?
Sanfte Landschaften, ein besonderes Licht, ein liebenswerter Menschenschlag. Kulturelle Vielfallt – von den Lascaux-Höhlen bis hin zum Renaissance-Juwel von Sarlat – dazwischen unzählige Höhlen, Schlösser, malerische Dörfer. Die Region hat sich ihre eigene Identität bis heute bewahrt, weil sie abseits der großen französischen Touristenzentren liegt. Und: Das Périgord ist Frankreichs kulinarische Gegend par excellence – Steinpilze, Trüffel, Foie gras und Confit de canard, Walnüsse und köstliche Weine. Die Bewohner dieser fruchtbaren Region sind besonders gastfreundlich – so auch Tante Léonie, die Marie mit großem Elan in die Küche des Périgord einweiht.
Die Provence von ihrer mordlustigsten Seite
Hörprobe zu "Mord auf Provenzalisch"
Im Herzen der Provence
Die Hauptfigur
Penelope Kite ist um die 50, frisch und lukrativ geschieden und seit Kurzem Besitzerin eines idyllisch gelegenen Bauernhofs im Herzen der Provence. Die lebenslustige Engländerin weiß ein knuspriges Croissant oder ein Glas eisgekühlten Rosé ebenso zu schätzen wie einen kniffeligen Kriminalfall. Dabei vereint sie auf charmante Weise britischen Spürsinn mit französischem savoir-vivre, und dank ihres früheren Jobs als Assistentin eines Forensik-Professors weiß die passionierte Hobbydetektivin ganz genau, was zu tun ist, wenn sie in den malerischen Dörfern des Luberon mal wieder über eine Leiche stolpert …
Über Serena Kent
Serena Kent ist das Pseudonym des Autorenehepaars Deborah Lawrenson und Robert Rees. Deborah wuchs in Kuwait, China, Belgien, Luxemburg und Singapur auf. Sie studierte am Trinity College in Cambridge und arbeitete als Journalistin für verschiedene Zeitungen, u. a. für The Daily Mail, Mail on Sunday und Woman’s Journal. Sie hat bereits acht Romane veröffentlicht, die in zwölf Sprachen übersetzt wurden. Robert studierte erst am Eton College, anschließend ebenfalls am Trinity College in Cambridge. Nach einer Karriere als Banker entschloss er sich, sich seiner Leidenschaft, der Musik, zu widmen. Heute komponiert und dirigiert er Musik für Theaterstücke. Das Ehepaar lebt gemeinsam mit der Tochter Madeleine in Kent. Seit etwa zehn Jahren besitzen sie zudem einen alten Hof an den Hängen des Luberons in der Provence, den sie selbst renoviert haben.
Die Gebirgslandschaft Luberon
Entdecken Sie auch unsere Toskana-Krimis
Kloster, Mord und Dolce Vita – eine Krimi-Serie wie ein Urlaub unter der Sonne Italiens!
Hier ermittelt COMISSARI SOLER
Die Autorin
Isabella Esteban ist das Pseudonym der Autorin Brigitte Pons (Jahrgang 1967). Sie lebt in der Nähe von Frankfurt/Main, schreibt Romane und Kurzgeschichten und ist dabei immer auf der Suche nach dem perfekten Text. Neben dem Schreiben liebt sie das Reisen und ganz besonders Barcelona.
Ein Urlaubskrimi für alle Holland- und Campingfans
»Bernd Stelter schreibt die lustigsten Krimis« RUHR NACHRICHTEN
Leseprobe
Der 3. Kriminalfall für Inspecteur Piet van Houvenkamp – und die Camper von »De Grevelinge« sind auch wieder mit dabei
Hörprobe
Die Holland-Reihe von Bernd Stelter
Der Autor
Bernd Stelter, Jahrgang 1961, ist einer der bekanntesten deutschen Kabarettisten. Zehn Jahre lang war er Teil der 7 Köpfe auf RTL, ebenso lang moderierte er die beliebte WDR-Spielshow NRWDuell. Außerdem tourt er mit seinen Kabarettprogrammen durch Deutschland. Für Bastei Lübbe schrieb er mehrere Sachbücher und Romane, u.a. seine Camping- Krimis „Der Tod hat eine Anhängerkupplung“ und „Der Killer kommt auf leisen Klompen“. Bernd Stelter lebt mit seiner Frau in der Nähe von Köln, ist aber so oft wie möglich in Holland und liebt Camping.
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