Der Mauersegler
 - Jasmin Schreiber - Hardcover
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22,00

inkl. MwSt.

Eichborn Verlag
Hardcover
Literarische Unterhaltung
240 Seiten
ISBN: 978-3-8479-0079-5
Ersterscheinung: 27.08.2021

Der Mauersegler

Roman

(41)

Menschen träumen vom Fliegen, wovon träumt ein Mauersegler? Vielleicht vom Fallen, so wie wir an der Grenze zwischen Wachsein und Schlaf.

Im freien Fall befindet sich auch Prometheus, als sein bester Freund Jakob stirbt. Nach einer überstürzten Flucht vor Polizei, Familie und sich selbst schlägt er am dänischen Strand auf. Der Mauersegler erzählt von einem Mann, der unter seiner Schuld zu zerbrechen droht. Und von zwei Frauen, die wenig Fragen stellen – wie alle Menschen, die ihre eigenen Geheimnisse haben.

Die Geschichte einer großen Freundschaft, eines unerwarteten Todes und der Suche nach Vergebung

Pressestimmen

„DER MAUERSEGLER fühlt sich nach Heimkehren an. So, als könnte man endlich die frierenden Hände vors prasselnde Kaminfeuer halten. Einfach schön.“
„Intensiv, beklemmend, großartig.“
„So heiter-traurig wie Jasmin Schreiber hat schon lange niemand mehr über den Tod geschrieben. Auch ihr Roman DER MAUERSEGLER hat eine Trostbotschaft: Manchmal wird nie wieder alles gut – aber vielleicht ganz okay.“
„Weit weg von rosaroter Romantik und Heiler-Welt-Metaphorik findet die Autorin Worte, die trösten und Hoffnung machen.“

Rezensionen aus der Lesejury (41)

giannadanarosa giannadanarosa

Veröffentlicht am 28.08.2021

Vom Fliegen und Fallen

Inhalt:

Prometheus ist Arzt. Eben noch hatte er eine vielversprechende Karriere in der klinischen Forschung vor sich, nun befindet er sich auf der Flucht. Auf der Flucht vor dem Leben und der Polizei. ... …mehr

Inhalt:

Prometheus ist Arzt. Eben noch hatte er eine vielversprechende Karriere in der klinischen Forschung vor sich, nun befindet er sich auf der Flucht. Auf der Flucht vor dem Leben und der Polizei. Prometheus hat nämlich einen schrecklichen Fehler begangen. Es handelt sich nicht etwa um einen versehentlichen Fehler aus Fahrlässigkeit oder Schlampigkeit. Nein, es ist viel schlimmer. Prometheus hat etwas Verbotenes getan und damit sich selbst, seinen allerbesten Freund Jakob und zahlreiche weitere Menschen ins Unglück gestürzt. Aber wohin soll man gehen, wenn man alles verloren hat? Irgendwann strandet er in Dänemark, auf dem abgeschiedenen Reiterhof von Aslaug und Helle, die ihre ganz eigenen Geheimnisse in sich tragen.

Meine Meinung:
Prometheus. Allein der Name des Protagonisten ist eine Ansage. Man weiß sofort mit welchem Klischee hier gespielt wird. Der Arzt als Halbgott in Weiß. Ich gebe zu, ich hatte anfangs Bauchschmerzen diesbezüglich. Hoffentlich, dachte ich, wird da nicht bloß eine Geschichte erzählt vom arroganten Arschloch-Arzt, der unsauber arbeitet und so seine Patienten gefährdet. Das wird es nicht! Ganz im Gegenteil. Mit Klischees ist es ja so, dass sie in den meisten Fällen einen wahren Kern haben. Prometheus ist arrogant, karrierebesessen, gerne rücksichtslos. Er fährt ein dickes Auto und strebt stetig nach mehr. Mehr Status, mehr Erfolg, mehr Anerkennung. Und ja, solche Leute gibt es dann und wann in der Medizin. Wenn ein Buch aber von Menschen erzählt, die einem bestimmten Klischee entsprechen, dann muss es das tun, ohne dabei tatsächlich ins Klischeehafte abzudriften. Und das gelingt Jasmin Schreiber so so unfassbar gut!
Ich habe in der Vergangenheit manchmal davon geschrieben, dass ich gerne ambivalente Protagonisten lese und entsprechende Bücher dann doch nicht wirklich gemocht. Das liegt daran, dass in vielen Fällen diese Figuren unsympathisch und unnahbar bleiben. Hier ist das nicht so. Ich mochte Prometheus, obwohl er einen scheinbar so unverzeihlichen Fehler begeht. Ich konnte nachvollziehen, vielleicht sogar ein Stück nachempfinden, warum er in einer Situation, die von größtem privatem und beruflichem Druck geprägt ist, so handelt, wie er es tut. Dabei hat die Autorin für ihre Geschichte den schwersten Weg gewählt, den man sich ausdenken kann. Manchmal neigen Bücher dazu, Dinge, die eigentlich moralisch absolut in Ordnung sind, aufzublähen, um sie den Leser als großes, aber am Ende doch leicht auflösbares Problem zu präsentieren. In „Der Mauersegler“ ist nichts leicht auflösbar, hier scheint alles verloren und dementsprechend am Boden zerstört ist Prometheus auch. Das Geniale dabei ist, dass Jasmin Schreiber es schafft, diese Katastrophe, in der jemand alles alles verloren hat (und das gewissermaßen zu Recht), mit so viel Hoffnung zu erzählen, dass es mir zwischen all dem Schmerz, manchmal ganz warm um’s Herz geworden ist. Besonders gut gefallen haben mir die plastischen Naturbeschreibungen. Diese spezielle Art mit Worten die Seele der Umwelt darzustellen, hat all das, was Prometheus getan hat und was ihm widerfahren ist, irgendwie in Relation gesetzt und dabei angedeutet, wie klein der Mensch und alles Menschgemachte im Vergleich zum Großen Ganzen eigentlich ist. Das habe ich als ungemein tröstlich empfunden. Genauso wie Helle und Aslaug, diese eigensinnigen, urteilsfreien Frauen, die so eng mit der Natur verbunden sind, einen sehr tröstlichen Gegenpart zu Prometheus’ Vergangenheit dargestellt haben. Tröstlich. Wenn ich mich für ein Wort entscheiden müsste, das dieses Buch beschreiben soll, dann wäre es wohl dieses. „Der Mauersegler“ erzählt ohne abzustempeln und anzuklagen von einem Menschen, der große Schuld auf sich geladen hat. Vor allem aber handelt es sich um eine Geschichte voller Zuversicht und Hoffnung darauf, dass es immer immer wieder ein Morgen gibt - neue Menschen und einen neuen Himmel - und dass es sich lohnt dieses Morgen zu leben, auch wenn es anders ist, auch wenn es wehtut.

Fazit:
„Der Mauersegler“ ist eine wundervolle Geschichte, die von nun an einen sehr besonderen Platz in meinem Bücherherzen (und in meinem Medizinherzen!) bewohnt.

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holdesschaf holdesschaf

Veröffentlicht am 27.08.2021

Hoch geflogen - tief gefallen

Prometheus ist bester Freund, Sohn, Arzt und auf der Flucht. Auf der Flucht vor seiner Trauer, Schuldgefühlen und den Menschen, die er enttäuscht hat. Wie er waren auch sie überzeugt, dass er seinen besten ... …mehr

Prometheus ist bester Freund, Sohn, Arzt und auf der Flucht. Auf der Flucht vor seiner Trauer, Schuldgefühlen und den Menschen, die er enttäuscht hat. Wie er waren auch sie überzeugt, dass er seinen besten Freund Jakob retten könnte. Lange ist er hoch geflogen, wie ein Mauersegler, doch nun ist er tief gefallen und weiß nicht, wie er wieder hochkommen soll.

Ich bin immer noch ganz ergriffen von diesem Roman, der unter die Haut geht. Befürchtete ich auf den ersten Seiten noch, es könnte wiedes so eine Geschichte sein, in der die Sprach- und Bildgewalt über dem Inhalt steht, stellte ich bald erleichtert fest, dass dem überhaupt nicht so war. Die Worte, die die Autorin findet sind wunderschön, die Beschreibung von Gefühlen authentisch und berührend. Man fühlt den Schmerz den Prometheus erleidet mit jeder Faser, man schwelgt mit ihm in den Erinnerungen einer Freundschaft, die es nur einmal im Leben gibt, schmunzelt über so manches Missgeschick der Freunde und fällt dann mit ihm wieder in ein Loch, wenn man versteht, warum ihm diese Erinnerung gerade jetzt heimsucht.

Auf seiner Flucht landet Prometheus bei besonderen Menschen, die ihn nicht drängen, die selbst Geheimnisse in sich tragen, ihm aber dennoch Halt geben und ihm helfen. Fast möchte man selbst mal etwas Zeit auf dem Hof in Dänemark verbringen.

Für mich ist dieses Buch, das sich mit einem schwierigen Thema mit einer gewissen Leichtigkeit und dennoch soviel Tiefe auseinandersetzt, ein Highlight, das ich so schnell nicht vergessen werde.

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Nabura Nabura

Veröffentlicht am 27.08.2021

Berührende Geschichte über Freundschaft, Trauer und Schuld

Prometheus ist mit seiner schwarzen Arztkutsche auf dem Weg nach Norden. Wo er hinwill? Was er da tun will? Darauf hat er keine Antwort, denn in ihm tobt ein umfassendes Gedanken- und Gefühlschaos. Trauer ... …mehr

Prometheus ist mit seiner schwarzen Arztkutsche auf dem Weg nach Norden. Wo er hinwill? Was er da tun will? Darauf hat er keine Antwort, denn in ihm tobt ein umfassendes Gedanken- und Gefühlschaos. Trauer und Schuld dominieren, und so wird er nach seinem misslungenen Versuch, ins dänische Meer zu fahren, von einer alten Frau und ihrem Pony gefunden. Diese stellt sich als Aslaug vor, die zusammen mit ihrer Frau Helle sein Auto abschleppt. Die beiden besitzen einen Pferdehof und bieten ihm ein freies Zimmer an. Vor Pferden hat Prometheus Angst, dennoch bleibt er erst einmal bei ihnen und schaut, was diese Auszeit mit ihm macht.

Als Leserin wurde ich zu Beginn des Romans mitten hineingeworfen in den emotionalen Sturm, der in Prometheus innerem tobt. Ungefiltert strömten seine Gedanken und Gefühle auf mich ein. Ich fragte mich, was wohl geschehen ist, um solch eine Reaktion auszulösen.

In den folgenden Kapiteln gibt es immer wieder Rückblicke, die schrittweise erklären, was in der Vergangenheit geschehen ist. Ich lernte Prometheus und seinen besten Freund Jakob als Kinder kennen, die unzertrennbar waren und gemeinsam so einiges erlebt haben. Auf einer weiteren Zeitebene erfährt Prometheus, dass Jakob an Krebs erkrankt ist. Jakobs Überlegungen, wie er sich behandeln lassen möchte, stürzen Prometheus in ein Dilemma.

Immer wieder wird der Mauersegler als Motiv aufgegriffen, denn Jakob war begeistert von Vögeln und dank ihm weiß Prometheus so einiges über diese Vogelart. Sie verbringen den Großteil ihres Lebens in der Luft. Wenn ein geschwächter Mauersegler landet, dann kommt er oft nicht mehr allein die die Luft. Genau so fühlt sich Prometheus, während der Zeit, die er auf Aslaugs und Helles Hof verbringt.

Auf allen Zeitebenen ist Sterben und Tod immer wieder ein Gesprächsthema. Einfühlsam wird erzählt, welche Gedanken sich Prometheus und Jakob dazu gemacht haben. Für mich war es eine berührende, oftmals auch bedrückende Lektüre. Der Autorin gelingt es, mit ihrem Worten starke Bilder zu schaffen, die nachwirken.

In der Gegenwart gibt es kleine Momente der Ruhe und des Innehaltens, die ich am liebsten festhalten wollte, in den Rückblenden auch Phasen der Unbeschwertheit. Im Vergleich zum Debütroman der Autorin erlebte ich die Geschichte aber als weniger skurril und deutlich ernster. Insbesondere beim Thema des Umgangs mit der Schuld werden unterschiedliche Auffassungen vertreten, die mich ins Nachdenken brachten.

„Der Mauersegler“ ist ein Roman über Freundschaft, Trauer und Schuld. Jasmin Schreibers Worte sind poetisch und berührend. Sie lenkt den Blick gelungen auf Details und ließ mich die Emotionen der Charaktere ungefiltert spüren. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter.

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lizlemon lizlemon

Veröffentlicht am 22.08.2021

Berührende Geschichte einer Freundschaft

Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es an einem Tag ausgelesen. Im Gegensatz zu seinen tierischen Namensgebern war der Roman in meinen Händen also sehr wohl geerdet. :)

Hier kommt richtig ... …mehr

Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es an einem Tag ausgelesen. Im Gegensatz zu seinen tierischen Namensgebern war der Roman in meinen Händen also sehr wohl geerdet. :)

Hier kommt richtig viel Gutes zusammen: Ein poetischer, bildstarker Schreibstil; kluge Naturbeschreibungen, die die Emotionen einfangen und spiegeln; Protagonist:innen, die man trotz (oder wegen) ihrer Ecken und Kanten ins Herz schließt, und ein wirklich hervorragend ausgearbeiteter Spannungsbogen, der mir am Ende die ein oder andere Träne entlockt hat.

Ich finde es richtig toll, dass Jasmin Schreiber eine so emotional reiche und bewegende Geschichte über eine Freundschaft geschrieben hat (und nicht über eine Liebesbeziehung), nämlich über die Freundschaft von Prometheus und Jakob. Die beiden kennen sich seit ihrer Kinderheit und waren immer unzertrennlich. Dann erkrankt Jakob an Krebs und stirbt.

In der Gegenwart begleiten wir den Arzt Prometheus nach Jakobs Tod auf der Flucht vor seiner Schuld und folgen ihm nach Dänemark, wo er unerwartet auf dem Reiterhof von Helle und Aslaug landet. Übrigens richtig erfrischend, einfach ein lesbisches Pärchen in einem Roman zu erleben, ohne dass deren Lesbischsein thematisiert oder als ungewöhnlich dargestellt wird. Stattdessen haben beide ihre Ticks und sind einfach als Menschen interessant, nicht wegen ihrer Sexualität.

Dazwischen gibt es immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit: in die gemeinsame Kindheit von Prometheus und Jakob, aber vor allem auch in die Monate vor Jakobs Tod. Dort hat Prometheus seinen sterbenden Freund nicht nur persönlich, sondern auch als Arzt begleitet. Langsam enthüllt die Autorin, was genau passiert ist und wie die Ereignisse nicht nur Jakob und Prometheus, sondern ihr ganzes familiäres Umfeld beeinflusst haben.

Diese emotionale Geschichte hat die Autorin in einem ausdrucksstarken Schreibstil verfasst. Mir gefällt besonders, wie sie die teils sprunghaften Gedankengänge von Prometheus einfängt und wie sie den Druck zeigt, unter dem Prometheus steht. Auch die Naturbeschreibungen bereichern die Geschichte.

Mir hat "Der Mauersegler" noch besser gefallen als "Marianengraben". Sehr empfehlenswert für alle, die emotionale, aber nicht-kitschige Romane mögen!

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Lilli33 Lilli33

Veröffentlicht am 21.08.2021

Von Schuld und Verlust

Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
Verlag: Eichborn (27. August 2021)
ISBN-13: 978-3847900795
Preis: 22,00 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Von Schuld und Verlust

Inhalt:
Prometheus ist verzweifelt. ... …mehr

Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
Verlag: Eichborn (27. August 2021)
ISBN-13: 978-3847900795
Preis: 22,00 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Von Schuld und Verlust

Inhalt:
Prometheus ist verzweifelt. Sein bester Freund Jakob ist tot, und er, der Arzt, hatte ihn nicht retten können. Er plagt sich mit Selbstvorwürfen und flieht nach Dänemark, wo er am Strand von zwei alten Frauen eingesammelt wird, die ihn bei sich aufnehmen, ohne Fragen zu stellen …

Meine Meinung:
Schon Jasmin Schreibers Debütroman „Marianengraben“ hat mich stark berührt und begeistert. Und „Der Mauersegler“ steht dem in nichts nach. Auch in ihrem neuen Roman spielt wieder der Tod eines geliebten Menschen eine zentrale Rolle. Die Autorin versteht es, bewegend und einfühlsam darüber zu schreiben, ohne jemals ins Sentimentale oder Kitschige abzudriften. Die inneren Seelenqualen des Protagonisten werden so eindringlich beschrieben, dass man einfach mitleiden muss.

Besonders gut gefällt mir, dass immer wieder die Biologin durchbricht, die Jasmin Schreiber ist. Die Story ist gespickt mit vielen Beschreibungen aus der Natur, mit interessanten Details, die man nicht im Schulunterricht lernt und die einen begreifen lassen, dass der Mensch nur ein kleines Rädchen im großen Gefüge ist.

Schreiber erzählt in einer wunderschönen, sanften Sprache mit vielen bildhaften Vergleichen. In Erinnerungen wird Prometheus’ Freund Jakob für die Leserschaft lebendig. Szenen aus der Kindheit, aus der Jugendzeit und aus dem Erwachsenenalter zeigen einen liebenswerten Menschen und treuen Freund. Prometheus’ große Trauer und Schuldgefühle werden dadurch greifbar und verständlich.

Für mich ist Jasmin Schreiber ein Name, den man sich auf jeden Fall merken muss. Was sie schreibt, hat Hand und Fuß und dringt ganz tief ins Herz.

Triggerwarnung (bei Bedarf bitte rückwärts lesen):
SBERK, DIZIUS, DOTSDNIK

★★★★★

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Autorin

Jasmin Schreiber

Jasmin Schreiber - Autor
© Jasmin Schreiber

Jasmin Schreiber, 1988 in Frankfurt/Main geboren, ist Biologin und Schriftstellerin. Wenn sie nicht gerade durch ein Moor kriecht, um Kurzflügelkäfer für ihre Forschung zu finden, schreibt sie sich auf die Bestsellerliste und erzählt Geschichten aus Wissenschaft und Natur im Podcast Bugtales.fm. Bei Eichborn erschienen die Romane MARIANENGRABEN, DER MAUERSEGLER und ENDLING, sowie das Sachbuch SCHREIBERS NATURARIUM. Jasmin Schreiber lebt mit ihrem Mann und ihren drei Hunden in Hamburg. …

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