Lazarus
 - Lars Kepler - Taschenbuch
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12,00

inkl. MwSt.

Lübbe Belletristik
Taschenbuch
Krimis
637 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-404-18072-1
Ersterscheinung: 27.11.2020

Lazarus

Thriller
Band 7 der Reihe "Joona Linna"
Übersetzt von Thorsten Alms, Susanne Dahmann

(12)

Niemand mordete wie Jurek Walter. Niemand fügte den Angehörigen der Opfer so viel Schmerz zu wie er. Und niemand glaubt, dass er, der gefährlichste Serienmörder Schwedens, die Schüsse aus einer Polizeiwaffe und den Sturz in einen eiskalten Fluss überlebt haben könnte. Niemand. Bis auf Joona Linna, Kommissar aus Stockholm. Er weiß, dass Jurek Walter nicht eher ruhen wird, bis er Joona und seine Familie zerstört hat ...

Pressestimmen

„Hochspannung auf skandinavisch!“
„[…] die beiden Autoren schildern die körperliche Brutalität und die psychische Grausamkeit auf eine Weise, wie sie schonungsloser kaum sein kann, wobei ihre Sprache gar nicht mal so direkt ist, sondern vielmehr subtiler den Finger dort in die Wunde legt, wo es dem Leser so vorkommt, als würde er den Schmerz selbst empfinden.“
„[…] brillant und verwinkelt konstruiert und packend erzählt; ein echter Lars Kepler.“

Rezensionen aus der Lesejury (12)

karin1966 karin1966

Veröffentlicht am 08.05.2021

Lazarus

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und Titels angesprochen.
Lassen doch beide auf einen atemberaubenden Thriller hoffen.
Von dem Autor habe ich bereits einige Bücher mit Begeisterung ... …mehr

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und Titels angesprochen.
Lassen doch beide auf einen atemberaubenden Thriller hoffen.
Von dem Autor habe ich bereits einige Bücher mit Begeisterung gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Leider konnte mich das Buch dieses Mal überhaupt nicht überzeugen. Ich bin in keinen rechten Lesefluss gekommen.
Die Handlungen waren sprunghaft und es wurde im weiteren Verlauf des Buches nur noch in abgehakten kurzen Sätzen erzählt.
Alles wurde sehr brutal und äußerst unrealistisch dargestellt. Die Geschichte ist auch nicht besonders vielsagend. Ich bin von dem Autor definitiv besseres gewohnt. Ich bin froh, dass ich mir das Buch nicht selber gekauft habe, das Geld dafür hätte mich geärgert. Nachdem ich mich über 150 Seiten durch das Buch gequält habe, habe ich beschlossen, das Buch abzubrechen, da mir die Zeit dafür zu schade war.
Ich kann das Buch leider nicht empfehlen. Es war überhaupt nicht mein Fall und schade für die Zeit.

Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.

heinoko heinoko

Veröffentlicht am 26.08.2020

Absurder Quatsch


So ein tolles Cover! Und solch ein enttäuschendes Buch dahinter!
Deshalb mache ich es mir mit der Inhaltsangabe ausnahmsweise leicht und gebe die Verlagsankündigung wider: „Hat Jurek Walter überlebt? ... …mehr


So ein tolles Cover! Und solch ein enttäuschendes Buch dahinter!
Deshalb mache ich es mir mit der Inhaltsangabe ausnahmsweise leicht und gebe die Verlagsankündigung wider: „Hat Jurek Walter überlebt? Der gefährlichste Serienmörder Schwedens wurde vor Jahren für tot erklärt. Er war bei einem dramatischen Polizeieinsatz von mehreren Kugeln getroffen in den Fluss gestürzt. Seine Leiche wurde jedoch niemals gefunden. Als nun der Schädel von Joona Linnas toter Ehefrau in der Wohnung eines Grabschänders entdeckt und eine perfide Mordserie aus ganz Europa gemeldet wird, ahnt Joona Linna das Unvorstellbare: Der Albtraum ist nicht zu Ende, und der grausame Serienmörder droht, alle lebendig zu begraben, die Joona lieb sind. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...“
Klingt gut. Da ich von dem Autorenpaar Ahndoril (alias Lars Kepler) noch nichts gelesen hatte, hatte ich hohe Erwartungen an den Krimi. Aber je weiter ich las, desto enttäuschter wurde ich. Was ist das für ein Schreibstil? Eine Art schlichter Telegrammstil? Heftchen-Roman-würdig. Dialoge pseudointellektuell, aber nichts als hohl. Von den Protagonisten will ich gar nicht erst reden. Sie passen wohl eher ins Reich der Fantasy. Und was die Geschehnisse betrifft, konnte ich regelmäßig wechseln zwischen Ekel und Abscheu und Kopfschütteln über unlogische, unrealistische, unzusammenhängende Handlung. Primitive Brutalität macht noch keine Spannung. Und ein unkaputtbarer Superheld auch nicht. Ich sage es ganz kurz: Für mich war das Buch absurder Quatsch!

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Autor

Lars Kepler

Lars Kepler - Autor
© Ewa-Marie Rundquist

Lars Kepler ist das Pseudonym der Eheleute Alexandra Coelho Ahndoril und Alexander Ahndoril. Jeder für sich hat bereits  erfolgreich eigene Romane veröffentlicht, bis sie sich entschieden haben ihre ganze Energie und Kreativität in ein gemeinsames Schreibprojekt zu stecken. Der Hypnotiseur, ihr Krimidebüt, war sensationell erfolgreich und wurde in über 40 Sprachen übersetzt. Die folgenden Kriminalromane mit dem Ermittler Joona Linna (Paganinis Fluch, Flammenkinder, Der Sandmann und …

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