Icebreaker

Icebreaker ist eine schöne Sports Romance Geschichte, in der mir der Schreibstil sehr gut gefällt.
Nate ist Capitan des Eishockey Teams während Anastasia Eiskunstläuferin ist. Nate ist ein guter Teamplayer und ist immer daran bedacht seiner Mannschaft zu helfen auch wenn das für ihn selber Konsequenzen hat. Anastasia hingegen liebt es Routinen zu haben und kämpft für ihre Ziele.

Das Buch hat mich überzeugt und ich fand es einen gelungenen Reihenauftakt, indem man auch die Freundesclique in Maple Hill gut kennenlernen konnte. Den Handlungsstrang rund um Aaron fand ich ebenfalls gelungen und der Auflösung am Ende des Buches habe ich hingefiebert.

Icebreaker lässt einen mit Freude auf die nächsten beiden Teile Wildfire und Daydream zurück und man freut sich darauf in diese Freundesgruppe zurückzukehren.

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Icebreaker ist der perfekte Mix aus Romantik, Humor und prickelnder Spannung – ein Buch, das ich einfach nicht aus der Hand legen konnte! Die Geschichte von Anastasia, der ehrgeizigen Eiskunstläuferin, und Nate, dem charmanten Captain des Eishockeyteams, ist wie gemacht für alle, die eine herzerwärmende "Grumpy meets Sunshine"-Story lieben.

Anastasia hat einen klaren Plan: Sie will bei den Olympischen Spielen auf dem Eis stehen und lässt sich von nichts und niemandem ablenken – bis Nate in ihr Leben stolpert. Oder besser gesagt: aufs Eis. Der Typ, der bei allen, vor allem bei den Frauen 😏, beliebt ist, bringt mit seinem lockeren Charme Anastasias Welt ganz schön durcheinander. Die Chemie zwischen den beiden ist nicht von dieser Welt! Ich habe die frechen und vor allem heißen Wortgefechten geliebt!

Das Buch ist etwas ganz Besonderes, weil es nicht nur um die Liebesgeschichte geht, sondern auch einen tollen Einblick in die Welt des Eissports bietet. Man spürt richtig, wie viel Herzblut in den Trainings, den Wettkämpfen und auch den Herausforderungen steckt.

Nate ist vielleicht der Frauenheld, der auf den ersten Blick klischeehaft wirkt, aber je mehr man ihn kennenlernt, desto mehr schließt man ihn ins Herz. Er ist mehr als nur der gut aussehende Sportler – er unterstützt Anastasia, wo er nur kann, und zeigt, dass auch die coolen Typen echte Gefühle haben.

Icebreaker ist ein absoluter Wohlfühlroman, der dich mit einem Lächeln zurücklässt. Die Charaktere, die spicy und die lustigen Szenen sind genau das Richtige, wenn du einfach mal dem Alltag entfliehen willst. Hannah Grace hat hier eine wunderbare Geschichte auf Papier gebracht, die beweist: Selbst auf dem Eis kann es ganz schön heiß hergehen! 🌶️

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✨𝑹𝒆𝒛𝒆𝒏𝒔𝒊𝒐𝒏

Da mein SuB sehr groß ist, bin ich sehr spät auf den Zug aufgesprungen. Mir ist bekannt, dass es sehr unterschiedliche Meinungen zu dem Buch gibt und das aus verschiedenen Gründen. Die zwei wichtigsten sind wohl:

1. Grund Die Übersetzung: Ich stimme zu, diese ist an manchen Stellen wirklich nicht immer gut. Ich konnte allerdings die meiste Zeit gut drüber hinweglesen, weil das Buch sehr flüssig geschrieben ist.

2. Grund Der Spice: Das Buch handelt von S*x und davon ne' ganze Menge. Ich bin 38, sag also klar, ich darf das lesen :) Verstehe aber die Problematik bei jüngeren Leserinnen.

Kurzum: Ich hab es geliebt.
Ich liebe sports romance, Eishockey & Eiskunftlauf, den Trope Grumpy x Sunshine und somit hat das Buch einfach alles, was ich mag.
Zudem besteht Nathans Eishockeymannschaft aus lauter süßen Jungs, die man alle einzeln für ihren Charakter lieben muss. (Große JJ und Henry Liebe😍❤️).
Aber zurück zum Text.

Das Buch ist recht dick und es wäre sicherlich nur halb so dick, wenn man den ganzen Spice weglassen würde. Ich muss aber einfach sagen, dass ich mich in diesem Buch absolut wohl gefühlt habe. Die Charaktere, die Gespräche, die Schlagabtausche, die Dynamiken, der abgrundtiefe Hass auf Aaron und immer wieder habe ich mir gewünscht, das wäre meine Freundesclique, denn sie sind beschützend und absolut liebenswert.

💫𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕
Auch Themen wie Adoption, Eifersucht, Ernährung bei Sportlern, oder auch hohe Erwartungen der Familie kommen vor und ich habe jede Seite einfach nur verschlungen. Mich hat das Buch emotional abgeholt und ich freue mich absolut auf Band 2. 📚💕

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Ich bin komplett ohne Erwartungen an das Buch rangegangen, wurde jedoch schnell komplett überzeugt. Icebreaker hat alles, was ich an NA liebe: tolle Charaktere, eine kurzweilige Geschichte, Humor und Spice. Zugegeben, im ersten Dritten hätte es eine Spicy-Scene weniger auch getan, aber das war mir im Endeffekt auch egal, weil die Chemie der Protas mich einfach komplett gecatched hat, die gerade zum Ende des Buches eine gute und wichtige Entwicklung machen. Generell liebe ich an Icebreaker, dass durchweg gesunder Konsens stattfindet, sei es beim Spice, beim Streiten, beim gegenseitigen Unterstützen. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen und freue mich, gleich in Band 2 weiterzulesen :)

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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Das Buch wurde mir von einer App oder Buchseite (so genau weiß ich das gar nicht mehr) empfohlen und als es eine Freundin abgeben wollte, hab ich es genommen.

Cover:
Da ich eigentlich keine Sports-Romance mag, finde ich das Cover sehr cool, weil man direkt erkennt um was es geht. Die Farbgebung gefällt mir auch und vor allem das Mädchen auf dem Cover gefällt mir sehr. Sie ist der Grund, warum ich dann doch neugierig war auf das Buch.

Inhalt:
Anastasia macht seit ihrer Kindheit Eiskunstlauf und sie hat nun durch ein Stipendium an der UCMH die Möglichkeit, sich fürs Team USA und damit die Olympischen Spiele zu qualifizieren. Durch einen strikten Zeitplan und intensive Trainingsstunden mit ihrem Eiskunstlaufpartner will sie dieses Ziel erreichen. Als eine der beiden Eisporthallen der Universität geschlossen werden muss und kurz darauf ihr Eiskunstlaufpartner ausfällt, braucht sie einen Notfallplan. Als sich der Capitain des Eishockey Teams anbietet ihr beim Training zu helfen, ist Anastasia nicht davon überzeugt, denn er bedeutet Ablenkung, die sie sich eigentlich nicht leisten kann.

Handlung und Thematik:
Eine Sports-Romance mit den Sportarten Eiskunstlauf und Eishockey. Man muss nicht wirklich eine Ahnung von den Sportarten haben, um alles zu verstehen. Viel bedeutsamer sind die Themen Adoption, Eifersucht und Eltern mit Erwartungen bzw. den Wunsch diese Erwartungen zu erfüllen. Die Story ist wirklich tiefgründig und mitreißend.

Charaktere:
Stassie’s Art, die Dinge genau zu planen und ihren Ehrgeiz auszuleben fand ich anfangs fast ein bisschen anstrengend. Allerdings konnte sie mich dann doch für sich gewinnen, vor allem wenn man ihre Hintergründe kennt. Bei Ryan und Aaron war ich anfangs etwas skeptisch, aber nur bei einem lag ich falsch. Nate war mir direkt sympathisch. Ich mag sogar, dass er kein Bad Boy ist, sondern eher kuschelig und dennoch die Mannschaft beisammenhält. Nate und Stassie haben sehr starke Persönlichkeiten, die im Verlauf wachsen und sich gegenseitig stärken. Die Dynamik zwischen den Charakteren konnte mich überzeugen und auch die Nebencharaktere hatten die notwendige Tiefe.

Schreibstil:
Ein wirklich wundervoller Schreibstil! Das Buch besitzt Tiefgang und ist dennoch leicht zu lesen. Die Seiten flogen nur so dahin und die Story war sehr packend. Es gab einige spicy Szenen und auch anderweitig emotionale Szenen. Man konnte sich auch gut in Anastasia und Nathan hineinversetzen und sich die Umgebung vorstellen. Schön finde ich auch, dass die Geschichte hiermit abgeschlossen ist, man aber durch die weiteren Maple Hills Teile noch die Möglichkeit hat, die Charaktere weiterhin zu begleiten. Ich kann den Hype verstehen und bin froh, es trotz meiner Abneigung gegen Sports Romance gelesen zu haben.

Persönliche Gesamtbewertung:
Hat den Hype wirklich verdient, von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für Sports Romance-Fans und alle die es werden wollen. Unerwartet viel Tiefgang und sympathische Charaktere.

Serien-Reihenfolge:
1. Icebreaker
2. Wildfire
3. Daydream

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