Herr Heiland - Folge 01

Herr Heiland macht seinem Namen alle Ehre. Er ist katholischer Pastor und von Niebüll im hohen Norden nach Bayern versetzt.
Schon gleich wird er mit Pilgern in St. Hilarius auf eine harte Probe gestellt, nicht nur das er keine deren Lieder kennt und auch so gar nicht weiß wie ihm geschieht, nein , da muss er auch gleich zu seinem ersten Toten gerungen werden.
Und dieser ist kein anderer als ein Dorfbekannter Pilger.

Ich liebe die Sendungen mit Pater Braun, in denen auch ein katholischer Geistlicher ermittelt und denke das ich mit dieser Reihe genau das richtige Hörbuch für mich gefunden habe.

Herr Heiland ist ein angenehmer Charakter und seine Ermittlungen im beschaulichen, bayrischen Dorf, sind amüsant und völlig blutfrei.

Genau die Art CosyCrime, die ich mag.
Man kann Vermutungen aufstellen und es wird nicht wirklich gruselig oder blutig.
Ich denke auch in den nächsten Folgen wird man das Dorf, den Organisten, die Haushälterin und sonstige Dorfbewohner noch näher kennen lernen. Ich freu mich schon drauf.

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Hier haben wir eine neue Reihe Wohlfühlkrimis. Dieses mal mit einem Pastor in der Hauptrolle. Das ist für mich ein Pluspunkt, muss man natürlich mögen so etwas.
Ich fand dieses Hörbuch wirklich gut. Ich liebe aber auch Wohlfühlkrimis. Es war gut geschrieben, der Pastor äußerst sympathihsch, die übrigen Charaktere evtl. ein bisschen überspitzt aber sonst auch nachvollziehbar. Ebenso die Handlung, wobei mir schwant, dass sich da bei näherer Betrachtung möglicherweise noch ein paar Kritikpunkte ergeben könnten. Tatsächlich schreibe ich diese Rezension aber, weil ich mich so gefreut habe, diese Krimireihe zu entdecken und diesen Krimi direkt durchgehört habe. Nun bin ich etwas enttäuscht, dass Spotify die Nachfolgewerke noch nicht hat. Alles in allem meiner Ansicht nach als absolut empfehlenswert!

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Die Reihe beginnt mit der Ankunft des neuen Pfarrers in dem kleinen Dorf in Bayern. Kurz darauf wird es sehr skurril mit der Ankunft der Pilgergruppe und kurz darauf dem Mord.
Die Handlung ist sehr skurril, zeigt aber ganz gut, wie es gehen kann, wenn jemand aus dem Norden plötzlich im Süden von Deutschland landet. Der Kriminalfall ist nicht sonderlich spannend, da er recht spät in der Handlung passiert und in Folge dessen auch sehr schnell und ohne wirkliche Ermittlungen aufgeklärt wird.
Die Personen sind mir bisher sehr sympathisch, zumindest die meisten. Lediglich der Bürgermeister ist etwas nervig mit seinem Größenwahn.
Insgesamt hat mir der erste band der Reihe ganz gut gefallen und ich werde auf jeden Fall weiterlesen.

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Klaas Heiland tritt im bayrischen Sonntal seine neue Stellung als Dorfpfarrer an. Dabei hat das Nordlicht nicht nur mit den kulturellen und persönlichen Eigenheiten der Dorfbewohner zu kämpfen, sondern er stolpert zu seinem Amtsantritt auch gleich über eine Leiche. Einer der Pilger, die alljährlich ihre Wallfahrt nach Sonntal unternehmen, wird tot in seinem Bett aufgefunden - ermordet! Als begeisterter Krimileser kann Heiland nicht widerstehen, Nachforschungen anzustellen. Und stößt dabei nicht nur auf eine zweite Leiche, sondern auch auf ein altes Geheimnis ...
Charmanter Dorfkrimi, dessen Spannung sich zwar in Grenzen hält, der aber trotzdem gut unterhält!

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Herr Heiland und der tote Pilger von Johann Simons

Herr Heiland - ein himmlischer Cosy-Krimi für alle Fans von gemütlichen Ermittlungen.
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein humorvoller Cosy- Crime und führt mich ins bayrische Sonntal.. Das Cover zeigt ein einladendes Dörfchen und so begebe ich mich auf die Reise...
Geschickt vermag der Autor den Neuanfang von Dorfpastor Klaas Heiland in Sonntal anschaulich zu schildern. Kaum hat er seine Stelle besetzt, sind die Pilgerer im Ort. Sie pilgern - wie jedes Jahr - zu den Gebeinen des Schutzpatrons der Linkshänder, von dem Heiland noch nie gehört hat.
Damit nicht genug: am nächsten Tag liegt ein Toter im Hotelbett. Und so ermittelt unser neuer Pastor...

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