Veröffentlicht am 15.10.2021
Jack, Oz, Naima und der Fluch des Ifrit
Akram El-Bahay erzählt wundervolle Geschichten. Sein Erzählstil schafft es den Leser in eine andere Welt zu entführen und vor dem geistige Auge werden die Figuren lebendig.
In „Ministry of Souls“ schafft Akram El-Bahay den Brückenschlag zwischen London 1850 und dem Orient.
Jack ist Soulman, er begleitet die Seelen der Verstorbenen in die Zwischenwelt, Oz ist eigentlich Archivar, aber auch so viel mehr. Meine absolute Lieblingsfigur. Naima ist eine Prinzessin aus dem Orient, deren Familie auf mysteriöse Weise in London gestorben ist. Diese drei verbindet der Fluch eines Ifrit und um diesen zu brechen reisen die Freunde in die Heimat von Naima.
Akram El-Bahay erzählt in diesem finalen Abschluss der Dilogie wie die Geschichten des Orients sich mit der realen Welt verbinden. Die drei Freunde müssen einen Weg finden den Ifrit mit seine furchtbaren Schattenarmee aufzuhalten.
Wer Fantasy mit einem Hauch orientalischer Magie liebt ist hier genau richtig.
Lasst Euch von Akram El-Bahay in eine Welt voller Magie entführen.
Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury, in der lesebegeisterte Menschen Bücher vor allen anderen lesen und rezensieren können. Hier kannst du dich kostenlos registrieren.