Veröffentlicht am 31.01.2024
Ein Mörder in den eigenen Reihen
Aufmerksam auf das Buch bin ich durch Social Media geworden. Dort habe ich mich in das Cover schockverliebt, aber die Meinungen zum Buch fand ich sehr verschieden. Jedoch liebe ich Fantasy-Geschichten und wollte es unbedingt lesen, da mir die Bücher von der Autorin Mona Kasten immer sehr gut gefallen haben.
Und ich habe dieses Buch verschlungen! Ich finde es großartig! Ab dem ersten Kapitel war ich gefesselt und habe mich zwingen müssen, das Buch zum Schlafen aus der Hand zu legen.
Die Ideen mit den unterschiedlichen Gaben und Schulhäusern, in denen sie ihre Fähigkeiten verbessern sollen ist äußert gelungen dargestellt. Durch die detaillierten Beschreibungen der Schauorte, konnte ich mir alles sehr genau vorstellen und dadurch die Protagonistin Zoey, bei der Wanderung durch die Schule, begleiten.
Aber auch die Beschreibungen der Charakter sind toll. Es gibt viele und facettenreich beschriebene Menschen, welche man mal mehr und mal weniger mag. Aber voll allem haben mir die Beschreibungen der unterschiedlichen Gaben gefallen. Es gibt in diesem Buch keine Grenzen und die verrücktesten Gaben. Dadurch blieb es für mich sehr frisch und neu.
Im Fokus der Geschichte steht die Suche nach dem Mörder eines 15-jährigen Mitschülers. Diese Suche ist super spannend umgesetzt, da der Mörder es durch das Rumgeschnüffel auch auf Zoey abgesehen hat und jederzeit etwas passieren kann. Man konnte nicht sagen, wer der Mörder ist oder was er/sie als nächstes plant. Man braucht beim Lesen echt ne Tüte Popcorn.
Ich hätte am liebsten sofort Band 2…
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Pressestimmen
Ostsee-Zeitung, 18.11.2023
Kathrin Walther, Jugendbuch-Couch, 02.2024