𝐙𝐢𝐭𝐚𝐭:
„𝙴𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚟𝚎𝚛𝚛𝚞̈𝚌𝚔𝚝, 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚎𝚖 𝚍𝚞 𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚜𝚜𝚎𝚐𝚊𝚕 𝚋𝚒𝚜𝚝, 𝚍𝚊𝚛𝚞̈𝚋𝚎𝚛 𝚋𝚎𝚜𝚝𝚒𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗, 𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚞 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚏𝚞̈𝚑𝚕𝚜𝚝.“
𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭:
Jackson Emery glaubt nicht an Versprechen. Und ich glaube nicht mehr an die Liebe. Ich bin zu zerbrochen für ihn. Er ist nicht der Richtige für mich. Und doch sind wir perfekt füreinander. Weil wir wissen, dass das zwischen uns nicht für immer sein wird. Weil wir die Hoffnung längst aufgegeben haben, dass uns jemand für den Rest unseres Lebens lieben könnte. Bis der Moment des Abschieds gekommen ist und wir plötzlich merken, dass wir nie wieder ohne einander sein können.
𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧:
𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞
Im Fokus stehen Grace und Jackson.
Beide tragen einen Schmerz in sich, welcher von niemanden verstanden und gesehen wird.
Grace sie glaubt nicht mehr an die Liebe. Als sie von ihrem Mann verlassen wurde, dachte sie nicht damit umgehen zu können oder gar zu leben. Sie fragte sich wie es soweit kommen konnte. Doch sie war vorher schon mit Dämonen gesegnet.
Als ihr Mann den Entschluss gefasst hat das Haus zu verkaufen, fuhr sie in ihrer alten Heimat zurück wo auch er leben würde. Aber sie brauchte ihr Familie momentan um wieder zu verstand zu kommen und vielleicht auch die Hoffnung das Finn wieder zur ihr zurück kommt.
Als sie aber zu ihrer besten Freundin fährt um halt zu bekommen, glaubt sie ihren Augen nicht.
Sie schloss mit ihrer besten Freundin ab und ging zu ihrer Schwester, die sie mit offenen Armen aufgenommen hat.
Jackson kämpfte mit seiner Vergangenheit und mit der Gegenwart. Er kümmerte sich um sein Vater, der einmal sein held war. Doch als seine Mutter gestorben war, griff sein Vater zur Flasche.
Keiner von beiden wurde von der Stadt akzeptiert und wurden von allen dort gehasst. Sie nannten ihn Monster. Aber er war so kalt geworden, das es ihm einfach nicht mehr interessierte, wie sie ihn nannten.
Als beide sich trafen, wusste jeder von ihnen wer der andere war. Jeder hatte seine Vorurteile gegenüber den anderen.
Jackson hasste sie, weil sie eine der Harris Tochter war. Schön und arrogant, die sich alles von ihren Eltern bekam was sie wollte.
Sie hatte Angst vor ihm, da sie vieles über ihn hörte von den Leuten in der Stadt.
Doch bald bemerkten sie, das sie falsch lagen und endlich sah sie ihn und er sah sie.
Was sie sahen waren die Dämonen, die Trauer und die Wut die in einem war außerdem waren beide einsam. Doch keiner der beiden wollte es eingestehen, bis sie gemerkt haben, dass sie sich beide brauchen um zu heilen und sich selber zu finden.
Den wer sich selber nicht liebt kann niemanden anderen lieben.
𝐂𝐨𝐯𝐞𝐫 / 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 / 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Das Cover passt zu der Einstellung von Jackson. Es fühlt sich kalt an. Und doch ist es irgendwie beruhigend.
Der Schreibstil ist so leicht geschrieben. Durch den Schreibstil erwacht jeder der Charaktere. Sie leben nicht im Buch sondern im echten Leben.
Das Buch ist sehr emotional, sowohl ist es spannend als auch voll mit Liebe und leben.
Diese Rezension stammt aus unserer Community Lesejury,
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