Elternsprechstunde

Beistand, Trost und die besten Tipps für Papa und Mama

Dramatische Wutanfälle vorm Süßigkeiten-Regal, zum zwanzigsten Mal Benjamin Blümchen hintereinander, endlose Diskussionen über Badeenten, Lieblingsunterhosen und die Paprika im Abendessen – und zum Dank ein sehr bestimmtes „Dann hab ich Dich nie wieder lieb!“

Ruhig bleiben, Hilfe naht: Ab sofort gibt es in unserer Elternsprechstunde Beistand und die besten Tricks für hilflose Väter und verzweifelte Mütter. Schicken Sie uns Ihre Fragen und Probleme – Janine Kunze, Gregor Haake und Nina Katrin Straßner wissen, was zu tun ist!

Haben Sie auch eine Frage? Schreiben Sie eine E-Mail an: elternsprechstunde@luebbe.de.

Die bereits eingeschickten Fragen sehen Sie >hier.

Unsere Expert*innen:

Unsere Expert*innen der Elternsprechstunde


Janine Kunze

Janine Kunze ist eine der bekanntesten deutschen TV-Schauspielerinnen und Moderatorin zahlreicher Fernsehformate. In ihrem Buch „Liebling, ich habe die Kinder verschenkt!“, beschreibt sie voller Witz den täglichen Wahnsinn zwischen Windeln und Wutanfällen. Janine Kunze lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Köln.

Gregor Haake

Gregor Haake, geb. 1977, Hausmann, Familienmanager und freier Autor, lebt mit seiner Familie in Berlin. Er war nach einem Studium der Politikwissenschaft zuvor als Journalist für Focus, Financial Times Deutschland, AP und ddp tätig.

Nina Katrin Straßner

Nina Katrin Straßner ist Rechtsanwältin, Mediatorin und Fachanwältin für Arbeitsrecht. Da es sich in den deutschen Gerichtssälen nicht schickt, statt "diese Auffassung entbehrt jeglicher Grundlage" einfach mal laut "F*ck you very much" zu brüllen, schrieb sie dieses Buch. Außerdem bloggt sie als Juramama und schreibt eine Kolumne für die Brigitte Mom. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Kiel.

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Elternsprechstunde Bastei Lübbe Sachbuch Titel

Patricia Cammarata - Sehr gerne Mama, du Arschbombe

Wie ist eigentlich dein Vorname, Mama?

Bastelmuttihölle, Erledigungen, die vier Stunden mit Kind statt eine Stunde ohne dauern, die Fensterbank voller Raupenkacke und das Wort "Arschbombe" 100-mal am Tag - das Leben mit Kindern kann ganz schön anstrengend oder nervig sein.

Wie man trotz allem den Humor nicht verliert und eine entspannte Haltung im Leben mit Kindern behält, verrät Patricia Cammarata warmherzig mit viel Selbstironie.

Ich weiß nicht, was Kinder von dem Buch halten, aber für
Eltern ist es ein Muss.

KAI BIERMANN, JOURNALIST UND AUTOR

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Autorin

Patricia Cammarata

Patricia Cammarata - Autor
© Marcus Richter

Patricia Cammarata ist seit 1997 im Netz unterwegs und hat mit ihrem Blog schon mehrere Preise gewonnen. Ihr erstes Buch SEHR GERNE, MAMA, DU ARSCHBOMBE war ein Bestseller. Sie hat ein großes Faible für digitale Themen. Mit der LET'S TALK-Serie, die sie für den Elternratgeber SCHAU HIN! schreibt, macht sie Eltern fit in Sachen digitale Medien und zeigt ihnen einen Weg, wie Medienerziehung gelingen kann - statt Panik zu verbreiten und sie dann mit der Lebensrealität ihrer …

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Gregor Haake - Daddy Cool

Vom Loser des Elternabends zum König der Sandkästen

Gregor Haake lässt seine Karriere sausen und wird Vollzeitpapa. Der Job des Familienmanagers - in den meisten Familien immer noch von Mama ausgefüllt - kann so schwer ja nicht sein. Doch Pustekuchen: stundenlange Diskussion um das richtige Kita-Outfit, aus dem Ruder laufende Geburtstagspartys mit einer Horde Fünfjähriger und verminte Elternabende, an dem Debütant Gregor Haake die verhasste Rolle des Elternsprechers zugeschoben bekommt, zeigen ihm schnell seine Grenzen auf. Dieser Job ist die Hölle. Wie auch Männer darin die Hitze aushalten und warum es an der Zeit ist, die Väter ran zu lassen, erzählt Daddy Cool in diesem wunderbar komischen Buch.

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Andrea Harmonika- Jedem Anfang wohnt ein verdammter Zauber inne

Familienunterhaltung auf mittlerem Niveau

Machen wir uns nix vor. Sobald die Kinder da sind, findet ein Paradigmenwechsel zwischen den Laken statt. Denn so unbekümmert, wie wir früher eine Anziehsachenspur vom Küchentisch durch den Flur bis ins Schlafzimmer gelegt haben, wird es vorerst nicht mehr. Aber kein Grund zur platonischen Panik. Nur weil etwas anders wird, muss es ja nicht automatisch schlechter werden.

Aber wie genau verändert sich eigentlich so ein Techtelmechtel, wenn ein Winzling da ist? Und wie geht es weiter, wenn der wohlmöglich irgendwann Verstärkung bekommt? Reißt man sich die Kleider tatsächlich nur noch vom Leib, weil sie vollgekotzt sind? Und lauert wirklich hinter jedem potentiellen Türrahmen ein "Was macht der Papa da?" ...

Brüllend komisch und mit schmerzlich hoher Treffsicherheit nimmt die 2-fache Mutter jeden noch so wunden Punkt ihrer Elternschaft aufs Korn. Ein Muss für alle Eltern und solche, die es werden wollen.

"Klug, offen, lustig, warm und sehr selbstironisch."

BRIGITTE MOM

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Autorin

Andrea Harmonika

Andrea Harmonika versucht die Netzgemeinschaft nicht ausschließlich mit ihren Familiengeschichten zu langweilen und befasst sich deshalb auch mit brandaktuellen Themen wie Naturkautschuk, Star Trek oder Bordsteinabflachungskanten.Manchmal schreibt sie auch ganz mädchenhaft über Liebe oder anderen sentimentalen Firlefanz wie Fußball.

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Nina Katrin Straßner - Keine Kinder sind auch keine Lösung

Nina Katrin Straßner - Keine Kinder sind auch keine Lösung

"Bekommt endlich mehr Kinder", tönt es seit Jahren aus aller Munde. Sind die dann aber da, haben wir den Salat. Im Beruf werden Mütter und geltende Gesetze ausgebremst. Väter, die mehr als zwei Monate Elternzeit nehmen, sind auch weg vom Fenster. Und wenn die Eltern ihren Kummer im Biergarten ertränken wollen, nagelt einer ein Schild an den Eingang: "Kinder verboten!"

Nina Straßner sagt, was wir tun können. Die Juristin lotst Eltern mit leichter Feder durch alles Gesetzliche und erklärt, wann wir Arbeitgeber belügen dürfen, warum sich tobende Kinder im Supermarkt rechtlich einwandfrei benehmen und weswegen übergewichtige Königspinguine ein optimales Rollenbild abgeben.

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Autorin

Nina Katrin Straßner

Nina Katrin Straßner - Autor
© Benjamin Held

Nina Katrin Straßner ist Rechtsanwältin, Mediatorin und Fachanwältin für Arbeitsrecht. Da es sich in den deutschen Gerichtssälen nicht schickt, statt "diese Auffassung entbehrt jeglicher Grundlage" einfach mal laut "F*ck you very much" zu brüllen, schrieb sie dieses Buch. Außerdem bloggt sie als Juramama und schreibt eine Kolumne für die Brigitte Mom. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Kiel.

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Janine Kunze - Liebling, ich habe die Kinder verschenkt - Elternsprechstunde

Janine Kunze - Liebling, ich habe die Kinder verschenkt

Liebe, Sex und Kinderkram

Dinge, die sich mit einem Kind im Haus ändern:

  • Man räumt zu 99 Prozent Chaos auf, das man selbst nicht verursacht hat.
  • Die Süßigkeiten an der Kasse sind auf einmal der schlimmste Feind. (Obwohl – das waren sie eigentlich schon immer!)
  • Man kennt alle öffentlichen Toiletten der Stadt.
  • Pünktlichkeit wird plötzlich zu einer schier unmöglichen Herausforderung.
  • Es gibt jetzt viermal die Woche Nudeln. Mindestens.
  • Das schicke Cabrio mutiert zum Siebensitzer-Taxiunternehmen.
  • Man kennt die Namen aller Lego-Ninjas auswendig.

Janine Kunze erzählt die witzigsten Begebenheiten aus ihrer Familie, beschreibt den täglichen Wahnsinn zwischen Windeln und Wutanfällen und verrät ihre Tipps, wie man noch Zeit für sich selbst findet. Sie erklärt die Partnerschaft zum Glücksprinzip Nr. 1 innerhalb einer Familie.

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Autorin

Janine Kunze

Janine Kunze - Autor
© Guido Schroeder Fotografie

Wer derzeit den Fernseher einschaltet, kommt an ihr kaum vorbei: Janine Kunze. Am Mittwochabend ist sie wieder in der Krimiserie „Heldt“ (19.25 Uhr, ZDF), die jetzt schon in der fünften Staffel läuft, als Staatsanwältin Ellen Bannenberg zu sehen. Nicht nur im Krimi-Segment läuft Kunzes Karriere gerade richtig rund: In diesem Jahr hat die Schauspielerin die Sendungen „Promi-Shopping Queen“ und „Das große Promi-Backen“ gewonnen sowie einen großen Werbedeal mit einem Möbelhaus …

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Hajo Schumacher - Solange du deine Füße unter meinen Tisch legst... - Elternsprechstunde

Hajo Schumacher - Solange du deine Füße unter meinen Tisch legst...

Mein schrecklich lustiges Leben als Vater

Zwischen Helikopter-Anflügen und der anarchischen Lust, ganz anders als andere Eltern sein zu wollen, fügt sich der moderne Vater in die Rolle des gutgelaunten Dienstleisters, der zuverlässig für Technikspielzeug und Männerwissen, ökonomisches Auskommen und Emotionen sorgt.


Herrlich durchgeknallt und brutal ehrlich skizziert Hajo Schumacher das tägliche Glücksdrama zwischen Dürfen, Können und Müssen - ob es um Lego oder Computerspiele geht, um Baseballmützen oder Weih­nachtswahn, Allergien, Elternabende oder Schwimmwettkämpfe.

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Autor

Hajo Schumacher

Hajo Schumacher - Autor
© Anatol Kotte Hamburg/Berlin

Hajo Schumacher, geboren 1964, studierte Journalistik, Politologie und Psychologie. Von 1990 bis 2000 arbeitete er beim Spiegel, von 2000 bis 2002 war er Chefredakteur von Max. Er ist Journalist, TV-Moderator und Autor zahlreicher Bücher. Unter seinem Pseudonym Achim Achilles eroberte er mit ACHILLES'VERSE und LAUFBERATER die Bestsellerlisten. Hajo Schumacher lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen in Berlin.  

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Johann König - Kinder sind was Wunderbares - Elternsprechstund

Johann König - Kinder sind was Wunderbares

Das muss man sich nur IMMER WIEDER sagen

Der Große scheint fertig gefrühstückt zu haben und signalisiert dies, indem er den Löffel auf den Boden schmeißt. Ich sage: „Aufheben.“ Er: „Nein.“ Die Mittlere sagt: „Ich heb den schon auf.“ Der Große sagt: „Nein, ich“, und steht auf. Die Mittlere kommt zu spät, ist ganz empört und sagt: „Das ist … das ist … das ist Erpressung.“ Die Erwachsenen lachen. Sie wirft ihre Sirene an. Der Große schmeißt den Löffel wieder hin. Brüllt: „Dann hier, bitte schön, Dummkopf.“ Die Kleine weint aus Solidarität einfach mal mit. Ein heulgeschreiiges Geräuschemonstrum fräst sich durch meinen koffeinfreien Frontallappen in Richtung Medulla oblongata.

Mit einem Schlag auf die Tischplatte beende ich offiziell das Frühstück. Beuge mich runter, will kurz den Löffel aufheben. Die Sirene der Mittleren verstummt, sie lacht und fragt: „Papa, warum hast du denn oben auf dem Topf ein Treis in deine Haare deschneidet?“ Schaue sie an und überlege, sie im Affekt mit einem gezielten Handkantenschlag niederzustrecken. Dann fällt mir ein, dass das offiziell verboten ist, und lache künstlich mit.

Johann König kennt alle heimlichen Gedankenblitze und Wünsche, die Eltern aus Scham für sich behalten. Er beschreibt sie wortgewandt und detailgenau, wobei in der täglichen Verzweiflung immer wieder seine unerschütterliche Liebe zum Kind durchzuscheinen scheint.

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Autor

Johann König

Johann König steht seit über 20 Jahren auf der Bühne und gehört zu den erfolgreichsten Comedians Deutschlands. Als »Poet unter den Komikern« hat er sich in die Herzen einer großen Fangemeinde gespielt. U.a. ausgezeichnet mit dem DEUTSCHEN COMEDYPREIS und dem BAYERISCHEN KABARETTPREIS, ist er erfolgreicher Buchautor, darüber hinaus gern gesehener Gast bei NUHR IM ERSTEN und im QUATSCH COMEDY CLUB. Aktuell ist er als Gastgeber der TV- Show DAS GIPFELTREFFEN: STRÄTER, SCHUBERT, KÖNIG …

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Willy Breinholst - Hallo – hier bin ich! - Elternsprechstunde

Willy Breinholst - Hallo – hier bin ich!

Höchst vergnüglich - Kuck mal, wer da spricht!

Hallo – Hier bin ich! ist die Mutter aller Schwangerschaftsratgeber – und das gefühlt seit hundert Jahren. Millionen Leser haben die vergnüglichen und absonderlichen Abenteuer von Willys neunmonatiger Reise verfolgt: Sein heiß umkämpfter Einzug in das wohlig warme Einzimmerapartment nach der Empfängnis. Die Monate, in denen er sich so richtig ausbreitet und bei Mama an die Decke klopft, wenn es ihm zu laut ist. Bis zu dem Zeitpunkt, wo Papa, die Hebamme und sogar die Vermieterin alles dafür tun, dass er nach neun Monaten endlich auszieht. Wenn Willy nur wüsste, wie toll das Leben in der Welt werden wird ...

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Autor

Willy Breinholst

Willy Breinholst - Autor
© Willy Breinholst

Der Däne Willy Breinholst (1918-2009) ist unbestritten der meistgelesene Humorist der Welt. Seine Bücher erschienen in über 100 Ländern und erreichten eine Gesamtauflage von mehr als 65 Millionen. Mit seinem zauberhaften "Hallo, hier bin ich!" ist er seit Jahren auf den Bestsellerlisten vertreten und dafür ins Guinness Buch der Rekorde gekommen.

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Fragen an die Expert*innen der Elternsprechstunde


Sie fragen - unsere Expert*innen antworten

  • Wie verhalte ich mich am besten, wenn eine Mutter mir auf dem Spielplatz von den Erfolgen Ihres Kindes erzählt?
  • Was tue ich, wenn sich mein Kind im Supermarkt schreiend auf den Boden wirft?
  • Was antworte ich meinen Freunden und Verwandten, wenn Sie mich mit einem ihrer unzähligen Erziehungstipps behelligen?
  • Wie schaffe ich es, mein Kind abzugeben ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?

Egal, welche Frage Sie in Ihrer Erziehung oder Familienbeziehung beschäftigt: unsere Expert*innen haben sicher einen Rat für Sie.

Schreiben Sie Ihre Fragen an diese E-Mail-Adresse:

elternsprechstunde@luebbe.de

Einmal im Monat suchen wir eine Frage heraus, die unsere Expert*innen hier beantworten. Also schnell Ihre Frage abschicken und mit dabei sein: bei der Elternsprechstunde von Bastei Lübbe!

Unsere Expert*innen:

Eingeschickte Fragen von Eltern


Hier finden Sie die ersten zugeschickten Fragen von Eltern an unsere Experten. Seien Sie auch mit dabei und schicken Sie uns Ihre Frage zu, die Ihnen am meisten auf der Seele brennt. Unsere Experten schauen sich alle Fragen an und antworten jeden Monat zu einem Thema.

Die erste Video-Antwort von unserer Expertin Nina Katrin Straßner zum Thema "Schreiendes Kind" können Sie hier sehen.

Was tun bei schreiendem Kind?

  • Frage: Was tun bei schreiendem Kind?

    Ich dachte früher ja immer, das ist ein albernes Klischee, dass sich Kinder vor Wut auf den Boden werfen und um sich treten – aber da hatte ich auch noch keine eigenen… Mein Sohn (5) rastet tatsächlich ziemlich regelmäßig aus und zwar meistens vor dem Kiosk bei uns in der Straße, weil er unbedingt Eis will. Mir ist es aber erstens wichtig, dass er nicht ständig Eis isst, und zweitens will ich mich einfach nicht erpressen lassen. Ich schaffe es aber einfach nicht, in solchen Momenten ruhig zu bleiben. Bei dem Geschrei kann ich ja auch sagen, was ich will, er hört ja nicht. Jedenfalls will ich dann immer vor allem weg von der Straße, weil die Leute immer schon gucken. Der Mann im Kiosk guckt richtig mitleidig. Wenn ich dann einfach vorgehe zu unserer Haustür, kommt mein Sohn auch irgendwann nach. Aber ist das die einzige Lösung?

    Rieke

  • Antwort von Katrin Nina Straßner

    Die Rechtsanwältin Nina Katrin Straßner gibt Ihnen hilfreiche Tipps, wie Sie unbeschadet aus dieser Situation herauskommen. Mehr dazu im Video:

    Video

    Antwort von Nina Katrin Straßner

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Alleine ausprobieren lassen oder helfen?

  • Frage: Alleine ausprobieren lassen oder helfen?

    Hallo,

    auf dem Spielplatz bei uns in der Nähe sehe ich super oft, dass alle Eltern ihren Kindern immer beim Klettern, Rutschen und so helfen. Die Kinder fragen ja auch danach. Meine Tochter macht das auch, aber ich finde eigentlich, dass sie selbst ausprobieren soll, was sie schon kann und was nicht und deswegen sage ich meistens, dass sie das alleine machen soll. Die anderen Eltern gucken mich dann oft an, als wäre ich irgendwie ein schlechter Vater. Aber ist das nicht so, dass die Kinder besser allein alles ausprobieren sollen?

    Tim

  • Antwort von Gregor Haake

    Der Autor Gregor Haake, selbst auch alleinerziehender Vater, weiß hier eine Antwort. Mehr dazu im Video:

    Video

    Antwort von Gregor Haake

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Was tun bei Prinzessinnen-Trend?

  • Eisprinzessin

    Hallo,

    meine Tochter ist gerade vier geworden und geht schon seit fast drei Jahren in den Kindergarten. Bis jetzt haben wir es noch halbwegs geschafft, den ganzen Elsa&Anna-Postern, Spielsachen, Klamotten usw. aus dem Weg zu gehen, ich finde das furchtbar, wenn diese kleinen Mädchen als Prinzessin im Glitzerkleidchen rumlaufen! Was spricht denn gegen normale Klamotten? Überhaupt finde ich diese Trennung zwischen Jungs und Mädchen in den Läden richtig blöd. Aber in der Kita ist die Eisprinzessin so sehr Thema, dass ich mir fast schon grausam vorkomme, wenn ich sie nicht auch von oben bis unten als Elsa ausstatte. Wie sind Sie mit sowas umgegangen?

    Liebe Grüße

    Julia

  • Antwort von Gregor Haake

    Der Autor Gregor Haake, selbst auch alleinerziehender Vater, weiß hier eine Antwort. Mehr dazu im Video:

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    Antwort von Gregor Haake

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Was tun, wenn der Nachbar meckert?

  • Probleme mit Nachbarn

    Guten Tag,

    wir haben inzwischen drei Jungs (11 Monate, 4 und 5 Jahre) und wohnen in der Großstadt. Unser jüngster ist leider ziemlich laut, er schreit viel mehr als die anderen beiden das früher gemacht haben, und wacht auch nachts oft auf und ist laut. Die Großen machen natürlich auch manchmal Krach in der Wohnung, aber das ist ja wohl auch normal für Kinder. Allerdings wohnt unter uns ein älterer Herr, der sich ständig über uns beim Vermieter beschwert. Ich versuche schon, wenigstens die beiden Großen möglichst viel rauszuschicken zum Spielen, aber in unserer Gegend sind ja überall Straßen und ich hab wegen dem Baby nicht ständig Zeit, mit rauszugehen, also geht eigentlich nur der Hinterhof. Das passt unserem Nachbarn aber auch nicht und er lässt ständig die Spielsachen verschwinden, wenn mal welche im Hof liegen bleiben (vermuten wir). Wir würden ja sogar wegziehen und dem Mann seine Ruhe gönnen, aber es sind ja nunmal keine bezahlbaren Wohnungen zu kriegen – erst recht als familie mit Kindern…

    Haben Sie einen guten Tipp?

    Danke!

    Annette

Was tun, wenn Kind nicht auf Elternteil hört?

  • Sohn hört nicht auf mich...

    Hallo...

    Ich habe einen 4jährigen Sohn. Er ist sehr aufgeweckt und das ist auch gut so.

    Allerdings bin ich bei einer Sache oft ratlos.

    Er hört einfach nicht, wenn ich ihm was sage. Er ignoriert mich oder wird ärgerlich und versucht nach mir zu hauen. Wie verhalte ich mich in solchen Situationen richtig?

    Grüße Jana

Wie schaffe ich es, dass das Kind auf die Toilette geht?

  • Sauber werden

    Guten Tag...

    unser Sohn wird in wenigen Monaten 5 Jahre alt. Er geht tagsüber in die Kita und macht sich dort regelmäßig in die Hose, groß und klein.

    Zuhause schicken wir ihn explizit auf die Toilette, denn ansonsten würde es dort ähnlich verlaufen. Dann hat er meist keine Lust zu gehen.

    Wir waren auch schon beim Kinderarzt, der aber nichts organisches feststellen konnte.

    Er hat uns damit vertröstet, dass es erst ab 5 Jahren ein Thema wäre, das man ärztlich verfolgen muss.

    Als Anreiz haben wir ihm altersgerechte Kinderbücher (ohne Zeigefinger) zum Thema vorgelesen, ihn gelobt oder belohnt, wenn es mal gut geklappt hat.

    Im Kindergarten hatte er sogar eine Zeit lang ein Stempelheft für jeden erfolgreichen Toilettengang.

    Doch weder Lob, noch Belohnungen haben etwas bewirkt. Er vergisst sich meist beim Spielen oder hat einfach keine Lust sein Spiel zu unterbrechen.

    Selbst die Hose längst voll ist, sagt er nichts.

    Wir haben lange Zeit versucht, das Thema ohne Druck anzugehen.

    Doch leider schlagen all unsere Bemühungen, unseren Sohn sauber und trocken zu bekommen, fehl.

    Zwischenzeitlich ist sogar seine dreijährige Schwester sauber. Aber auch das scheint ihn nicht wirklich zu stören.

    Mittlerweile habe ich keine Ideen mehr. Was würden Sie mir raten?

    Liebe Grüße

    Becki

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